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Autor: Peter S. Sandor

FORTBILDUNG SCHMERZ

Kopfschmerzen infolge Medikamentenübergebrauch

State of the Art der Therapie

Von Peter S. Sandor und Walter Jenni  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2011  ·  9. Dezember 2011

Kopfschmerzen infolge Medikamentenübergebrauch sind mit einer Prävalenz von etwa 1 Prozent in der Bevölkerung ein häufiges und oft auch schwerwiegendes Problem. Sie stellen die wahrscheinlich häufigste sekundäre Kopfschmerzform dar und führen zu beträchtlichen persönlichen sowie sozioökonomischen Einbussen.

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Psychiatrie & Neurologie

Migräne und vaskuläres Risiko

Patienten nicht verunsichern, aber Risikofaktoren beachten

Von Franz Riederer und Peter S. Sandor  ·  Ars Medici Dossier 11/2010  ·  10. Februar 2011

Migräne wird zumeist als episodische Erkrankung ohne schwerwiegende Langzeitfolgen verstanden. Ein erhöhtes Risiko kardiovaskulärer Erkrankungen unterstreicht die vaskuläre Komponente in der Pathophysiologie, ist angesichts der hohen Migräneprävalenz von potenziell gesundheitspolitischer Relevanz und hat Folgen für das präventivmedizinische Vorgehen in der Grundversorgung und beim Facharzt.

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Fortbildung

Migräne und vaskuläres Risiko

Patienten nicht verunsichern, aber Risikofaktoren beachten

Von Franz Riederer und Peter S. Sandor  ·  Psychiatrie & Neurologie 01-02/2010  ·  21. Juni 2010

Migräne wird zumeist als episodische Erkrankung ohne schwerwiegende Langzeitfolgen verstanden. Ein erhöhtes Risiko kardio- vaskulärer Erkrankungen unterstreicht die vaskuläre Komponente in der Pathophysiologie, ist angesichts der hohen Migräneprävalenz von potenziell gesundheitspolitischer Relevanz und hat Folgen für das präventivmedizinische Vorgehen in der Grundversorgung und beim Facharzt.

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Fortbildung

Migräneprophylaxe

Ein Strategiepapier aus der Abteilung Kopfweh und Schmerz

Von Peter S. Sandor  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2006  ·  10. April 2006

Im Gegensatz zur Migräne-Akuttherapie, welche die Attacke lindern oder (idealerweise) beenden soll, dient die Prophylaxe dazu, die Auftretenswahrscheinlichkeit einer neuen Attacke zu verringern. Während also das Ziel sein muss, akut wirksame Medikamente möglichst selten zu nehmen – und auf keinen Fall mit grosser Regelmässigkeit –, sollte die Prophylaxe, im Sinne einer «Kur», täglich (zum Teil mehrmals) und möglichst ohne Ausnahme genommen werden. Vielen Patienten muss dieser Unterschied ebenso gründlich erklärt werden wie der Umstand, dass prophylaktische Medikamente im Anfall nicht wirken.

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Editorial

Chronischer Kopfschmerz ist interdisziplinär

Schmerz-Komorbidität muss mehr Beachtung finden

Von Peter S. Sandor und Wolfgang Schleinzer  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2006  ·  10. April 2006

Dieses Schwerpunktheft über Kopfschmerzen soll Psychiatern und Neurologen ein Update klinisch relevanter Aspekte von Diagnose und Therapie geben. Die Migräne ist sicherlich diejenige Kopfschmerzart, die am häufigsten zu einer signifikanten Beeinträchtigung der Lebensqualität führt – etwa 15 Prozent der Bevölkerung leiden darunter. Sie steht, wie im klinischen Kopfweh-Alltag, auch in diesem Heft im Zentrum der Aufmerksamkeit. Die Komorbidität der Migräne (Dr. Christian Schopper) mit den psychiatrischen Diagnosen Depression und Angsterkrankungen im Vordergrun wird unserer Erfahrung nach zu wenig beachtet.

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Übersichten

Kopfschmerzen bedingt durch Liquorunterdruck

Die spezifische Lageabhängigkeit ist pathognomonisch

Von Andreas R. Gantenbein und Peter S. Sandor  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2006  ·  10. April 2006

In vielen Fällen liegt den so genannten Liquorunterdruck-Kopfschmerzen eine Lumbalpunktion ursächlich zugrunde, aber auch ein spontanes oder traumatisches Leck kann zu niedrigem intrakraniellem Druck und den damit verbundenen Kopfschmerzen führen. Wie geht man hier diagnostisch vor und welche therapeutischen Möglichkeiten sind vorhanden?

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