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Autor: Paolo M. Suter

Migration und Ernährung

Das internationale Wartezimmer- Gesundheitsrisiko und Migration

Von Paolo M. Suter  ·  Ernährungsmedizin 04/2022  ·  7. Oktober 2022

Unsere Wartezimmer werden zunehmend internationalisiert, was verschiedenste Konsequenzen auf unsere Arbeit hat. In diesem Beitrag sollen ausgewählte Aspekte des Risikos für chronische Erkrankungen bei Patienten mit Migrationshintergrund angesprochen werden. Die Begriffe Migrantin und Migrant umfassen eine heterogene Gruppe von Menschen, die sich unter anderem je nach Herkunftsland, Ursache der Migration, Rechtsstatus sowie medizinischen und nicht medizinischen Begleitumständen unterscheiden (1). Die Komplexität und die Heterogenität dieser Populationsgruppe widerspiegelt sich in der grossen Variabilität von medizinischen Problemen, Risikofaktoren und Krankheitsbildern, im Krankheitsverständnis und im Themenbereich Ernährung (2, 3).

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Editorial

«Zum Glück gibt es bariatrische Chirurgen…»

Von Paolo M. Suter  ·  Ernährungsmedizin 04/2011  ·  9. Dezember 2011

In diesem Heft wird ein spannender Überblick über Theorie und Praxis der bariatrischen Chirurgie leicht verdaulich präsentiert – den Autoren sei gedankt. Aus diversen Gründen wurden bestimmte Themen und Aspekte der Bariatrie im wahrsten Sinne des Wortes «gebypasst». Auf jeden bariatrischen Chirurgen warten mehrere tausend Patienten, und das Risiko, ungenügend Arbeit zu haben, ist in dieser Subspezialität der Medizin nicht existent.

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Proteine

Wieviel Protein braucht ein Mensch?

Der Proteinbedarf Erwachsener

Von Paolo M. Suter  ·  Ernährungsmedizin 03/2011  ·  22. August 2011

Proteine sind Aminosäuren-(AS-)Polymere. Proteine und AS haben multiple Funktionen auf der Zellsowie der Organ- und Ganzkörperebene (z.B. in der Proteinbiosynthese, als Stickstoff-, Energie- und Kohlenstoffquelle, als Vorläufer für die Hormonsynthese u.a. [1]). Der durchschnittliche Stickstoffgehalt der Proteine beträgt 16 Prozent. Der Einfachheit halber wird angenommen, dass der Proteinmetabolismus dem Aminosäuren- beziehungsweise Stickstoffmetabolismus entspricht (1, 2). Der Körper eines Menschen enthält etwa 10 bis 12 kg Proteine, mehr als 40 Prozent davon allein in den Muskeln [3]. Der nachfolgende Beitrag fasst Neues und Wissenswertes über den Proteinbedarf gesunder Erwachsener zusammen.

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Editorial

«What goes around, comes around…»

Von Paolo M. Suter  ·  Ernährungsmedizin 05/2009  ·  1. Januar 2009

… dies gilt leider auch für die meisten Ernährungsempfehlungen zur Prävention des Bluthochdrucks. Es gibt kaum einen Nährstoff, der nicht schon für die Prävention und Therapie des Bluthochdrucks empfohlen worden wäre. Alle zehn Jahre wiederholt sich das Karussell der – oftmals wirkungslosen – Empfehlungen. Verschiedene Artikel in diesem Heft beleuchten Einzelmassnahmen zur Blutdruckkontrolle. Dabei fällt zum Beispiel auf, dass wir vor lauter «Herzschutz» scheinbar die Pressoreffekte des Alkohols vergessen, vor lauter «gesundem Fisch» den Blutdruck bei Patienten mit einem BMI von 35 kg/m2 mit Omega3-Fettsäuren senken wollen oder vor lauter Salz «in den Augen» die langfristig wirksameren Massnahmen zur Blutdrucksenkung vergessen.

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Hypertonie und Ernährung

Körpergewicht und Hypertonie

Von Paolo M. Suter  ·  Ernährungsmedizin 05/2009  ·  1. Januar 2009

Die Pathogenese der adipositasassoziierten Blutdruckerhöhung ist nicht ganz geklärt. Sie ist jedoch multifaktoriell und beinhaltet neben einer Hypervolämie, der Erhöhung des Herzschlagvolumens sowie einer Sympathikusstimulation auch Mechanismen, die durch die Insulinresistenz aufrechterhalten werden (u.a. die Förderung der Rückresorption von Salz in den Nieren). Durch eine Gewichtsreduktion kann eine deutliche Blutdrucksenkung erreicht werden. Diese findet sich jedoch nicht bei allen Patienten, sodass der blutdrucksenkende Effekt durch den Gewichtsverlust klinisch nicht vorhergesagt werden kann; ein entsprechender Versuch ist dennoch immer lohnend.

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Sekundärthema

Neue Aspekte zu Phytosterolen

Wirkung und Wirksamkeit

Von Kerstin Hübel und Paolo M. Suter  ·  Ernährungsmedizin 02/2009  ·  1. Januar 2009

Phytosterole (d.h. pflanzliche Sterole und Stanole) gehören zu den sogenannten sekundären Pflanzenstoffen, die eine inhomogene Gruppe verschiedenartiger Substanzen umfassen, denen diverse gesundheitsfördernde Wirkungen beim Menschen nachgesagt werden. Stanole stellen die chemisch gesättigten Derivate von Phytosterolen (Synonym Pflanzensterine) dar. Im Vordergrund des Wirkungsspektrums stehen die cholesterinsenkenden Effekte und somit die mögliche Beeinflussung des Atheroskleroserisikos.

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Editorial

Bleiben Sie gesund!

Von Paolo M. Suter  ·  Ernährungsmedizin 05/2006  ·  24. September 2006

Die einzige Sicherheit im Leben ist, dass wir tagtäglich älter werden. Trotz dieser Tatsache wird vergessen, dass das Risiko für die Entwicklung chronischer Erkrankungen mit dem Älterwerden ansteigt. Dieses Risiko ist jedoch hic et nunc beeinfluss- und modulierbar.

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Ernährung im Alter

Vitamine im Alter

Ausgewählte Aspekte für die tägliche Praxis

Von Paolo M. Suter  ·  Ernährungsmedizin 05/2006  ·  24. September 2006

Vitamine sind essenzielle Nährstoffe, die mit der Nahrung mehr oder weniger regelmässig zugeführt werden müssen (1). Im vorliegenden Text werden einige relevante physiologische Veränderungen im Vitaminstoffwechsel des älteren Menschen zusammengefasst und für den Praxisalltag kritisch diskutiert. Dabei beschränken sich die Aussagen lediglich auf den normalen Alterungsprozess.

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