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Die Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin behandelt neue Erkenntnisse aus dem breiten Spektrum der ernährungsmedizinischen Forschung und Lehre. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung (SGE) und erscheint 5 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin 03/2011

22. August 2011

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Editorial

Proteine in der Ernährung

Von Ulrich Keller

Die Eidgenössische Ernährungskommission (EEK) hat kürzlich einen Expertenbericht über Proteine in der Ernährung herausgegeben (Proteins in Human Nutrition. Review and Recommendations of the Federal Comission for Nutrition [FCN] 2011). In diesem wurden die aktuelle wissenschaftliche Literatur zu verschiedenen gesundheitsbezogenen Aspekten der Proteinzufuhr zusammengefasst und praktische Schlussfolgerungen zuhanden der Bevölkerung und der Behörden gezogen (1). Der Bericht schliesst an frühere Expertenberichte an – an den «Fettbericht» (2006) (2) und an den «Kohlenhydratbericht» (2009) (3). Von den 13 Beiträgen des Berichts wurden 5 für dieses Heft ausgewählt, da sie sowohl von grundsätzlicher als auch von praktischer Bedeutung sind.

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Die SGE informiert

SGE

Weiterbildung für Kindergartenlehrpersonen: «Gesunde Ernährung im Kindergarten»

Von Marion Wäfler Gassmann

Die Weiterbildung für Kindergartenlehrpersonen wurde bereits zum dritten Mal im Rahmen des Projekts Purzelbaum durchgeführt. Die SGE bietet diese jedoch auch losgelöst von Purzelbaum an.
Ursprünglich für Spielgruppenleiterinnen entwickelt, wurde im Jahr 2010 die Weiterbildung auf das Setting Kindergarten erweitert und angepasst.

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Proteine

Die Proteinversorgung in der Schweiz

Informationen über Lebensmittelversorgung und -verbrauch in der Schweiz wurden für den Zeitraum 2001/2002 auf der Basis sogenannter Food-Balance-Daten erhoben. Aus solchen Nahrungsbilanzdaten lassen sich Rückschlüsse auf die Versorgungslage verschiedener Personengruppen ableiten. Die Evaluation dieser Erhebung ergab, dass der Konsum an Nahrungsproteinen in den verschiedenen Bevölkerungsgruppen den aktuellen Zufuhrempfehlungen entspricht – mit Ausnahme der älteren Bevölkerung. Hier besteht das Risiko einer Unterversorgung.

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Proteine

Proteinbedarf bei Kindern und Jugendlichen

Von Kurt Baerlocher

Den bisherigen Angaben für den Proteinbedarf bei Kindern und Jugendlichen in der Schweiz liegen die D-A-CH-Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr aus dem Jahr 2000 zugrunde (1). Diese basieren auf den Berichten der WHO über den Energie- und Proteinbedarf (1985) (2) und den Untersuchungen von Dewey von 1996 [3]. Seither wurden weitere grundlegende Stellungnahmen zum Proteinbedarf bei Kindern und Jugendlichen ausgearbeitet (WHO-Bericht von 2007 [4]; Bericht des Institute of Medicine, Food and Nutrition Board, US National Academy of Sciences [5]).

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Proteine

Wieviel Protein braucht ein Mensch?

Der Proteinbedarf Erwachsener

Von Paolo M. Suter

Proteine sind Aminosäuren-(AS-)Polymere. Proteine und AS haben multiple Funktionen auf der Zellsowie der Organ- und Ganzkörperebene (z.B. in der Proteinbiosynthese, als Stickstoff-, Energie- und Kohlenstoffquelle, als Vorläufer für die Hormonsynthese u.a. [1]). Der durchschnittliche Stickstoffgehalt der Proteine beträgt 16 Prozent. Der Einfachheit halber wird angenommen, dass der Proteinmetabolismus dem Aminosäuren- beziehungsweise Stickstoffmetabolismus entspricht (1, 2). Der Körper eines Menschen enthält etwa 10 bis 12 kg Proteine, mehr als 40 Prozent davon allein in den Muskeln [3]. Der nachfolgende Beitrag fasst Neues und Wissenswertes über den Proteinbedarf gesunder Erwachsener zusammen.

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Proteine

Der Proteinbedarf älterer Menschen

Von Cornel Sieber und Dorothee Volkert

Eine ausreichende Proteinzufuhr und die Aufrechterhaltung einer ausgeglichenen Stickstoffbilanz sind bei älteren Menschen aufgrund des erhöhten Risikos für Krankheit und Mangelernährung besonders wichtig. Altersassoziierte Veränderungen der Körperzusammensetzung und im Proteinstoffwechsel könnten bei älteren Menschen zu einem veränderten Proteinbedarf beitragen. Die aktuelle Empfehlung für die Proteinzufuhr gesunder älterer Menschen beträgt 0,8 g/kg Körpergewicht und Tag und entspricht somit der Empfehlung für jüngere Erwachsene. Allerdings liefern einige neuere Studien Hinweise, dass der Bedarf im Alter höher sein könnte. Der nachfolgende Beitrag fasst den aktuellen Stand der Erkenntnisse zusammen.

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Proteine

Nahrungsproteine bei Adipositas und Diabetes

Von Ulrich Keller

Eine zu hohe Zufuhr von Nahrungsenergie trägt wesentlich zur Entwicklung einer Adipositas bei. Verglichen mit einer zu kohlenhydrat- und fettreichen Ernährung wird der entsprechende Beitrag der Nahrungsproteine allgemein als weniger wichtig angesehen. Obwohl die meisten Menschen nur etwa einen Sechstel der Gesamtenergie in Form von Proteinen aufnehmen, hat Nahrungseiweiss metabolische Eigenschaften, die unter anderem anti-«adipogen» wirken. Deshalb spielt es beim Gewichtsverlust und der nachfolgenden Phase des Gewichtserhalts eine wichtige Rolle. Im Zusammenhang mit Diabetes werden Nahrungsproteine häufig als metabolisch «neutral» erachtet; so gehen die Ernährungsempfehlungen der American Diabetes Association (1) bei Diabetes von einem «normalen» Proteinbedarf aus. Dennoch gibt es bei Nahrungsproteinen je nach Situation spezifische günstige und ungünstige Aspekte, die bei der wachsenden Population der Diabetiker vermehrter Aufmerksamkeit bedürfen.

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Proteine

Dietary proteins and atherosclerosis

Von Roger Darioli

More than 100 years ago the hypothesis «protein» of the pathogenesis of atherosclerosis and its association with cardiovascular disease was put forward on the basis of animal experiments; however, it has so far never been verified in humans. This theory was soon replaced by the «lipid hypothesis», which was confirmed in humans as of 1994. Epidemiological ecological studies in the 1960s showed significant associations between dietary animal protein and mortality from cardiovascular disease. However, animal protein intake was also significantly correlated with saturated fatty acid and cholesterol intake.

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Proteine

Milchprodukte im Säure-Basen-Haushalt

Von Barbara Walther

Die Säuren-Basen-Hypothese postuliert, dass eine an säurebildenden Lebensmitteln reiche Ernährung zu einer chronisch latenten Azidose und einer erhöhten Säureexkretion über den Urin führe. Der ebenfalls erhöhte Kalziumgehalt im Urin würde von einer vermehrten Freisetzung dieses Mineralstoffs aus dem Skelett herrühren, was zu einem Verlust an Knochensubstanz und zu Osteoporose führen würde. Nun widerlegen neue Metaanalysen diese Hypothese.

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KONGRESSBERICHTE

Mikronährstoffe in der Medizin

Ärzte-Kongress in Brunnen

Anlässlich des 6. Ärzte-Kongresses für Mikronährstoffe in Brunnen berichteten kompetente Referenten aus dem In- und Ausland über den Einsatz dieser Substanzen im Praxisalltag sowie über Erfahrungen und neue Erkenntnisse.

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Lifestyle

Hülsenfrüchte: Kichererbsen

Von Heidi Rohde Germann

Neben den Erbsen, die wir bereits besprochen haben, zählen auch Kichererbsen, Bohnen, Linsen, Sojabohnen und Erdnüsse zu den beliebten Eiweisslieferanten auf unserem Speisezettel.

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Inhaltsverzeichnis

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Editorial

  • Proteine in der Ernährung

Die SGE informiert

  • SGE

Proteine

  • Die Proteinversorgung in der Schweiz
  • Proteinbedarf bei Kindern und Jugendlichen
  • Wieviel Protein braucht ein Mensch?
  • Der Proteinbedarf älterer Menschen
  • Nahrungsproteine bei Adipositas und Diabetes
  • Dietary proteins and atherosclerosis
  • Milchprodukte im Säure-Basen-Haushalt

Kongressberichte

  • Mikronährstoffe in der Medizin

Lifestyle

  • Hülsenfrüchte: Kichererbsen

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  • Inhaltsverzeichnis

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