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Die Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin behandelt neue Erkenntnisse aus dem breiten Spektrum der ernährungsmedizinischen Forschung und Lehre. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung (SGE) und erscheint 5 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin 04/2011

9. Dezember 2011

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Editorial

«Zum Glück gibt es bariatrische Chirurgen…»

Von Paolo M. Suter

In diesem Heft wird ein spannender Überblick über Theorie und Praxis der bariatrischen Chirurgie leicht verdaulich präsentiert – den Autoren sei gedankt. Aus diversen Gründen wurden bestimmte Themen und Aspekte der Bariatrie im wahrsten Sinne des Wortes «gebypasst». Auf jeden bariatrischen Chirurgen warten mehrere tausend Patienten, und das Risiko, ungenügend Arbeit zu haben, ist in dieser Subspezialität der Medizin nicht existent.

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Die SGE informiert

Essen? Aber sicher!

Die Schweizerische Gesellschaft für Ernährung SGE

Von Marion Wäfler Gassmann

Die SGE ist die nationale Organisation für Ernährungsfragen. Sie informiert die Bevölkerung und die Fachwelt über Ernährungsthemen und beantwortet Fragen mit wissenschaftlich abgesicherten Informationen, vernetzt Fachleute im Ernährungsbereich und fördert die ernährungswissenschaftliche Forschung. Die SGE zählt rund 7000 Mitglieder und Abonnenten, die meisten davon Fachleute aus dem Ernährungs-, Gesundheitsund Bildungsbereich sowie ernährungsinteressierte Konsumenten.

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Bariatrie

Schweizerische Politik und Adipositas-Behandlung – eine unappetitliche Mixtur

Von Renward S. Hauser

Ab 1. Januar 2011 gelten chirurgische Eingriffe zur Behandlung des schweren Übergewichts (bariatrische Chirurgie) als Pflichtleistung der Krankenversicherer ab einer Adipositas Klasse II (BMI > 35 kg/m2) (1). Diese von unseren Medien als Neuerung und potenzieller Grund für weitere Kostensteigerungen im Gesundheitswesen gefeierte Entscheidung ist in Tat und Wahrheit die Wiedereinführung «alten Rechts», wie es international (2) seit Anbeginn immer und für die Schweiz bis 2000 auch Gültigkeit besass. Weshalb verfolgte die Schweiz während der letzten 11 Jahre einen einzelgängerischen und deutlich restriktiven Weg? Politik!

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Bariatrie

Bariatrische Chirurgie-Indikationen und präoperative Abklärung

Von Niklaus Kamber

Die Adipositas, von der WHO als chronische Krankheit definiert, bedeutet für die Betroffenen ein erhebliches gesundheitliches Risiko. Menschen mit krankhaftem Übergewicht sind nicht nur mit zahlreichen Begleiterkrankungen (Hypertonie, Typ 2-Diabetes, kardiovaskuläre Erkrankungen) konfrontiert, sondern leiden oft zusätzlich unter einem Verlust an Lebensqualität und Selbstwertgefühl. Während konservative Massnahmen häufig kaum langfristige Erfolge zeigen, hat die bariatrische Chirurgie auch langfristig positive Effekte aufzuweisen, was Gewichtsabnahme, Komorbiditätsrisiko und Lebensqualität betrifft. Allerdings erfordern Indikationsstellung und präoperative Abklärungen jeweils besondere Sorgfalt.

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Bariatrie

Störungen des Essverhaltens und psychologische Dysfunktion im Kontext mit der bariatrischen Chirurgie

Von V. Giusti

Trotz der wachsenden Verbreitung der Adipositas verfügen wir heute über keinerlei konservative Therapiemöglichkeiten. In zahlreichen Studien wurde nachgewiesen, dass diätetische Massnahmen, Medikamente und/oder Verhaltenstherapie in der Betreuung adipöser Patienten kurz- und insbesondere langfristig unzureichend sind. Tatsächlich weisen 75 Prozent der Patienten bereits ein Jahr nach der Behandlung und etwa 90 Prozent zwei Jahre später wieder ihr Ausgangsgewicht auf (1–4). Die zunehmende Prävalenz und der wachsende Schweregrad der Adipositas, das Versagen konservativer Massnahmen und die Forderung nach einer langfristig wirksamen Lösung haben dazu geführt, dass den chirurgischen Verfahren inzwischen eine wachsende Bedeutung in der Adipositastherapie zukommt (5, 6). Der nachfolgende Beitrag beschreibt die Notwendigkeit einer intensiven Abklärung und Beratung des Patienten vor bariatrischen Eingriffen durch ein kompetentes multidisziplinäres Team, in dem auch der Psychologe/Psychiater eine wichtige Rolle spielt.

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Bariatrie

Aktuelle empfohlene Operationstechniken – was, wann und bei wem?

Von Antonio Nocito, Marc Schiesser und Marco Büter

Übergewicht und Adipositas haben in der westlichen Welt epidemische Ausmasse erreicht. In der Schweiz sind etwa 37 Prozent der Bevölkerung übergewichtig (BAG 2010). Konservative Therapiemassnahmen inklusive medikamentöser Therapien führen leider bei einem grossen Teil der adipösen Patienten nicht zum gewünschten Erfolg (1). Die bariatrische Chirurgie hat sich in den letzten Jahrzehnten als effiziente und nachhaltige Therapie bei adipösen Patienten etabliert (1, 2).

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Bariatrie

Komplikationen der Bariatrie – «red flags» für die Praxis

Von F.F. Horber, R. Steffen, S. Herren und Th. Potoczina

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Bariatrie

Mechanismen des Gewichtsverlusts nach bariatrischen Operationen

Von Antonio Nocito, Marc Schiesser, Marco Büter und Thomas A. Lutz

Die Zunahme des krankhaften Übergewichts mit seiner assoziierten Morbidität und Mortalität stellt aus gesundheitspolitischer Sicht nicht nur in der Schweiz eines der grössten Probleme des 21. Jahrhunderts dar. Weltweit sind derzeit etwa 1,6 Milliarden Menschen übergewichtig, Tendenz steigend. Chirurgische Verfahren zur Adipositastherapie – die sogenannte bariatrische Chirurgie – stellen zurzeit die einzige Behandlungsmöglichkeit dar, die langfristig nicht nur zu einem klinisch relevanten Gewichtsverlust, sondern auch zu einer deutlichen Besserung der Übergewichts-assoziierten Begleiterkrankungen und der damit verbundenen Sterblichkeit führt. Viele der zugrunde liegenden Mechanismen der bariatrischen Chirurgie sind noch unklar, und vieles deutet darauf hin, dass entgegen ursprünglichen Annahmen eine kalorische Malabsorption oder eine reduzierte Nahrungsaufnahme durch mechanische Restriktion keine oder nur eine geringe Rolle für die Reduktion des Körpergewichtes spielen. Stattdessen scheint die Gewichtsabnahme nach Magenbypass auf komplexen neurophysiologischen und neuroendokrinologischen Mechanismen zu beruhen. Der vorliegende Artikel soll einen kurzen Überblick über den derzeitigen Wissensstand zur Regulation von Körpergewicht und Essverhalten durch gastrointestinale Hormone geben und beleuchten, wie bariatrische Operationen in diese Mechanismen eingreifen.

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Bariatrie

Entwicklicklung des Körpergewichts nach bariatrischer Chirurgie – was ist im Langzeitverlauf zu erwarten?

Von Ralph Peterli

Schweizer Serien, die Langzeitdaten zur Gewichtsabnahme nach den bariatrischen Standardoperationen (Gastroplastik, Magenband, Magenbypass und biliopankreatische Diversion) sowie der noch jungen Schlauchgastrektomie beschreiben, werden in diesem Beitrag mit der internationalen Literatur verglichen. Der Artikel erläutert zudem die Schwierigkeiten, die es bei der Interpretation unterschiedlicher bariatrischer Studien zu berücksichtigen gilt.

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Bariatrie

Ernährung vor und nach bariatrischen Eingriffen

Von Nadine Stanek und Nicole Augustin

Die derzeit am häufigsten eingesetzten bariatrischen Operationsverfahren (Magenband, Magenbypass sowie die Sleeve-Gastrektomie) beeinflussen die Ernährung in erheblichem Masse. So muss sich der Patient nicht nur an die mengenmässig beträchtlich geringeren Portionen gewöhnen, sondern insbesondere auch seine Ernährungsweise sowie sein Essverhalten grundlegend ändern. Bei den ganz oder teilweise malabsorptiv wirkenden Verfahren wie der biliopankreatischen Diversion sind weitere zusätzliche Regeln zu beachten, um das Auftreten von Komplikationen zu verhindern. Der nachfolgende Beitrag geht auf diese für die Patienten einschneidenden Veränderungen ein und zeigt den hohen Stellenwert einer kompetenten, oft langfristig erforderlichen Ernährungsberatung.

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Lifestyle

Hülsenfrüchte: Bohnen

Von Heide Rohde-Germann

Als Bohnen werden sowohl die Hülsen mitsamt Inhalt als auch ihre nierenförmigen Samen bezeichnet. Bei den sogenannten Gartenbohnen, die bei uns vornehmlich als Stangen- oder Buschbohnen angebaut werden, gibt es viele Sorten, entsprechend auch bei den Bohnenkernen oder Bohnensamen, die in Grösse und Farbe sehr unterschiedlich sein können.

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Editorial

  • «Zum Glück gibt es bariatrische Chirurgen...»

Die SGE informiert

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Bariatrie

  • Schweizerische Politik und Adipositas-Behandlung – eine unappetitliche Mixtur
  • Bariatrische Chirurgie-Indikationen und präoperative Abklärung
  • Störungen des Essverhaltens und psychologische Dysfunktion im Kontext mit der bariatrischen Chirurgie
  • Aktuelle empfohlene Operationstechniken - was, wann und bei wem?
  • Komplikationen der Bariatrie - «red flags» für die Praxis
  • Mechanismen des Gewichtsverlusts nach bariatrischen Operationen
  • Entwicklicklung des Körpergewichts nach bariatrischer Chirurgie - was ist im Langzeitverlauf zu erwarten?
  • Ernährung vor und nach bariatrischen Eingriffen

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  • Hülsenfrüchte: Bohnen

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