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Autor: Nicolai Worm

Ernährung und Kardiovaskuläre Risiko

Kardiovaskuläres Risiko: Der Einfluss von Milch und Milchprodukten

Von Nicolai Worm  ·  Ernährungsmedizin 05/2019  ·  22. November 2019

Dutzende epidemiologische und experimentelle Studien fanden kein Risiko für metabolischvaskuläre Erkrankungen durch den Konsum von Milch und Milchprodukten. Doch nur aufgrund ihres Gehalts an gesättigten Fettsäuren stehen sie weiterhin in der Diskussion.

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Lebererkrankungen

Nicht-alkoholische Fettleber – die unterschätzte Volkskrankheit

Von Nicolai Worm  ·  Ernährungsmedizin 02/2016  ·  6. Mai 2016

Die nicht-alkoholische Fettlebererkrankung (NAFLD; Non-Alcoholic Fatty Liver Disease) ist die am weitesten verbreitete Lebererkrankung in den Industrienationen. Aus der NAFLD kann sich eine Steatohepatitis (NASH) entwickeln, die wiederum in einer Zirrhose, Leberversagen oder Leberkrebs münden kann (1). In jüngerer Zeit wurde die NAFLD als unabhängiger Risikofaktor für kardiovaskuläre Erkrankungen erkannt (2). Über die NAFLD erklären sich direkt relevante kardiometabolische Risikofaktoren wie Dysglykämie, Dyslipidämie, Inflammation, oxidativer Stress, Gerinnungsstörungen mit Thromboseneigung und arterielle Hypertonie. Auch kommt der Fettleber eine ätiopathogenetische Bedeutung für Typ-2-Diabetes zu (4, 5). Entsprechend ist die NAFLD inzwischen als unabhängiger Risikofaktor für Typ-2-Diabetes etabliert (3, 6).

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SCHWERPUNKT

Rationale Ernährungsempfehlungen beim PCO-Syndrom

Eine Umsetzung neuer ernährungsphysiologischer Erkenntnisse

Von Nicolai Worm  ·  Gynäkologie 01/2012  ·  14. März 2012

Die Prävalenz von Übergewicht steigt weltweit. In Kombination mit dem verbreiteten Bewegungsmangel entwickeln viele Frauen eine Insulinresistenz. Sie bedingt bei traditioneller Ernährung eine Hyperinsulinämie, die einerseits die Ausprägung eines PCO-Syndroms und andererseits kardiometabolische Risikofaktoren fördert. Folglich muss eine rationale Therapie des PCO-Syndroms sowohl auf die endokrinen wie auch auf die metabolischen Facetten ausgerichtet sein.

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Schwerpunkt: Übergewicht und seine Folgen

Ernährung beim polyzystischen Ovarialsyndrom

Vorteile der niedrigglykämischen Diät

Von Nicolai Worm  ·  Gynäkologie 04/2008  ·  29. Juli 2008

Ein wesentliches Behandlungsziel beim PCOS ist die Förderung der Insulinsensitivität und damit die Senkung der Insulinkonzentration. Bereits eine geringe Gewichtsreduktion bewirkt dies und führt über diesen Weg zu einer Senkung erhöhter Androgenspiegel und zu einer Verbesserung der ovariellen Funktion. Aufgrund ihres erhöhten kardiometabolischen Risikos sollten die Patientinnen frühzeitig eine langfristig angelegte, spezifische Ernährungstherapie erhalten.

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Fortbildung

Ernährungsempfehlungen beim metabolischen Syndrom

Von Nicolai Worm  ·  Ars Medici Dossier 08/2007  ·  8. August 2007

Auf Basis der im Jahre 2005 von der International Diabetes Federation (IDF) definierten Kriterien kann man davon ausgehen, dass gegenwärtig etwa 30 bis 40 Prozent der erwachsenen Westeuropäer ein metabolisches Syndrom (MetS) aufweisen (1). Durch unsere obesogene Umwelt wird die Insulin-Resistenz als zugrunde liegende Störung ausgeprägt (2). Dementsprechend ist die Änderung des Lebensstils Ziel des präventiven und therapeutischen Handelns. Hierzu wurden von Fachgremien konkrete Empfehlungen zur Lebensstiländerung abgegeben. Diese zielen primär auf eine Erhöhung der Bewegungsaktivität sowie auf die dauerhafte Beseitigung des Übergewichts. Darüber hinaus stellt man die Behandlung der assoziierten Risikofaktoren, vor allem der Hyperglykämie, der Dyslipoproteinämie und der Hypertonie, ins Zentrum therapeutischen Handelns (3).

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Metabolisches Syndrom

Ernährungsempfehlungen beim metabolischen Syndrom

Von Nicolai Worm  ·  Ernährungsmedizin 02/2007  ·  24. März 2007

Auf Basis der im Jahre 2005 von der International Diabetes Federation (IDF) definierten Kriterien kann man davon ausgehen, dass gegenwärtig etwa 30 bis 40 Prozent der erwachsenen Westeuropäer ein metabolisches Syndrom (MetS) aufweisen (1). Durch unsere obesogene Umwelt wird die Insulinresistenz als zugrunde liegende Störung ausgeprägt (2). Dementsprechend ist die Änderung des Lebensstils Ziel des präventiven und therapeutischen Handelns. Hierzu wurden von Fachgremien konkrete Empfehlungen zur Lebensstiländerung abgegeben. Diese zielen primär auf eine Erhöhung der Bewegungsaktivität sowie auf die dauerhafte Beseitigung des Übergewichts. Darüber hinaus stellt man die Behandlung der assoziierten Risikofaktoren, vor allem der Hyperglykämie, der Dyslipoproteinämie und der Hypertonie, ins Zentrum therapeutischen Handelns (3).

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