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Autor: Marc Walter

Psychiatrie: Persönlichkeitsstörungen — Editorial

Persönlichkeitsstörungen können sehr herausfordernd sein

Von Marc Walter  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2025  ·  17. April 2025

Persönlichkeitsstörungen sind tiefverwurzelte, andauernde und generalisierte Muster des Denkens, der Wahrnehmung, des Verhaltens, und der sozialen Beziehungen. Sie sind mit psychosozialen Funktionsbeeinträchtigungen und persönlichem Leidensdruck verbunden.

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Psychiatrie: Persönlichkeitsstörungen — Fortbildung

Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) – Umgang im notfallpsychiatrischen Behandlungssetting

Von Marc Walter und Michel Dang  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2025  ·  17. April 2025

Die aktuellen Leitlinien zur Behandlung der Borderline-Persönlichkeitsstörung geben klare Empfehlungen für den Umgang mit maladaptiven Verhaltensmustern wie Selbstverletzungen oder Kommunikation von Suizidalität. Die Herausforderung ist die Umsetzung im notfall- und akutpsychiatrischen Setting wo häufig noch Massnahmen ohne Zustimmung eingesetzt werden. Mit dem Kompetenzzentrum für Borderline-Störungen haben die Psychiatrische Dienste Aargau (PDAG) ein Programm entwickelt, um die Leitlinien umzusetzen und weitestgehend auf diese Massnahmen zu verzichten.

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Psychiatrie: Cannabis — Fortbildung

Regulierte Cannabisabgabe zu Genusszwecken in der Schweiz – Das Basler Pilotprojekt WEED CARE

Von Lavinia Baltes-Flückiger und Marc Walter  ·  Psychiatrie & Neurologie 05/2023  ·  3. November 2023

Immer mehr Länder legalisieren Cannabis zu Genusszwecken. Die aktuelle Evidenz zu den Effekten einer Cannabisregulierung auf die Gesundheit ist unklar. In der Schweiz sind seit dem Jahr 2021 wissenschaftliche Studien mit Cannabis zu Genusszwecken erlaubt. Das Basler Pilotprojekt WEED CARE zum regulierten Cannabisverkauf in Apotheken ist die erste randomisierte kontrollierte Studie, die die Auswirkungen des regulierten Cannabisverkaufs auf das Konsumverhalten und die Gesundheit von Cannabiskonsumierenden im Vergleich zur Schwarzmarktsituation untersucht. Die Erkenntnisse sollen zu einer wissenschaftlich fundierten Diskussionsgrundlage über eine künftige verantwortungsvolle Cannabispolitik in der Schweiz beitragen.

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Psychiatrie: junge Psychiater — Fortbildung

Komorbiditäten bei Jugendlichen im Transitionsalter mit Substanzkonsumstörungen – ein Überblick

Von Julie Elsner, Kenneth M. Dürsteler, Marc Vogel, Marc Walter, Maximilian Meyer und Patrick Köck  ·  Psychiatrie & Neurologie 03/2023  ·  16. Juni 2023

Das gleichzeitige Auftreten psychischer Störungen bei Personen mit einer Suchterkrankung beziehungsweise «Doppeldiagnosen» ist eine besondere klinische Problemstellung bei der Behandlung von Suchterkrankungen (15). Da der Substanzkonsum in der Regel im Jugendalter beginnt und dort seinen Höhepunkt erreicht, geht die Behandlung dieser Patientengruppe mit besonderen Herausforderungen einher.

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Psychiatrie — Fortbildung

Suizidprävention bei Suchterkrankungen

Von Eva-Maria Pichler und Marc Walter  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2022  ·  23. September 2022

In der Schweiz sterben jeden Tag zwei bis drei Menschen infolge Suizid. Mehr als die Hälfte dieser Menschen haben kurz vor ihrem Tod Alkohol oder eine andere Substanz zu sich genommen, etwa ein Viertel hat im Lauf des Lebens aufgrund einer Suchterkrankung eine Behandlung erhalten. Es ist deshalb wichtig, dieser speziellen Risikogruppe mit besonderer Achtsamkeit zu begegnen, um die vorhandenen Risikofaktoren angemessen einschätzen zu können und suizidpräventive Interventionen bei Suchterkrankungen zu kennen und anzuwenden.

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Psychiatrie — Fortbildung

Inwiefern können App-basierte Nachsorgeinterventionen und neue technologische Entwicklungen psychiatrische Rehospitalisierungen reduzieren?

Von Charles Benoy, Marc Walter, Philipp Pompetzki und Simone Munsch  ·  Psychiatrie & Neurologie 02/2022  ·  22. April 2022

Der Wechsel vom stationären in das ambulante Setting stellt für Betroffene mit psychischen Störungen eine kritische Übergangszeit dar, in der es häufig zu Rückfällen, suizidalen Krisen oder Rehospitalisierungen kommt. Vielen Patienten steht nach einem stationären Aufenthalt nicht unmittelbar ein ambulanter Therapieplatz zur Verfügung, und Nachsorgeangebote sind selten Teil der Regelversorgung. Die Digitalisierung bietet diesbezüglich neue Möglichkeiten, das bestehende Behandlungsangebot zu erweitern. Besonders der technologische Fortschritt im Bereich von Smartphones und Apps ermöglicht neue Formen der Informationsvermittlung, die bestehende Versorgungslücken schliessen könnten. Der nachfolgende Artikel soll einen kurzen Überblick über die Rehospitalisierungsproblematik geben und aufzeigen, wie App-basierte Interventionen bisher in der Nachsorge eingesetzt wurden. Zudem wird dargelegt, inwiefern neue technische Entwicklungen, wie die Chatbot-Technologie und die Erhebung passiver Daten, den Effekt App-basierter Interventionen in Zukunft verbessern können.

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Editorial

Suchterkrankungen: Die Bedeutung in der Praxis nimmt zu

Von Marc Walter  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2018  ·  28. September 2018

In der Schweiz trinken 9 von 10 Männern und 8 von 10 Frauen gelegentlich Alkohol, mit zunehmendem Alter nimmt die Trinkfrequenz zu. Es ist davon auszugehen, dass zirka 250’000 Personen in der Schweiz alkoholabhängig sind und fast jeder Fünfte ab dem 15. Lebensjahr einen risikoreichen Alkoholkonsum aufweist.

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SERIE: NEUE ENTWICKLUNGEN IN DER SUCHTMEDIZIN

Teil 4: Sucht und Psychoanalyse eine neue Perspektive

Von Marc Walter  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2016  ·  30. September 2016

Die Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik (OPD) ist ein psychodynamisches Diagnosesystem zur Einschätzung der psychiatrisch-psychotherapeutischen Störungen (1). Das System mit den zentralen Bereichen von Beziehung, Konflikt und Struktur schätzt die Störung der Persönlichkeit nicht kategorial, sondern dimensional ein. Das eigens geschaffene Modul für Abhängigkeitserkrankungen (2) ermöglicht eine Verknüpfung der Persönlichkeit(-sstörung) mit der störungsspezifischen Symptomatik und Dynamik (3). Diese neue Sichtweise berücksichtigt die individuellen Veränderungen im Suchtprozess stärker und lenkt damit auch den Therapieprozess auf neue unterschiedliche Schwerpunkte.

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Editorial

Herausforderungen in der Suchtmedizin – eine Frage des Alters?

Von Marc Walter  ·  Psychiatrie & Neurologie 03/2016  ·  1. Juli 2016

Herausforderungen in der Suchtmedizin können über die Lebensspanne betrachtet ganz unterschiedlich sein: Jugendliche und junge Erwachsene mit einem Risikokonsum psychotroper Substanzen und neu mit exzessivem Internetgebrauch oder mit beginnender Abhängigkeitserkrankung kommen oftmals nicht rechtzeitig in die Therapie.

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FORTBILDUNG NEUROIMAGING

Neuropsychiatrie der Borderline-Persönlichkeitsstörung

Von Johannes Wrege, Marc Walter, Stefan Borgwardt und Undine E. Lang  ·  Psychiatrie & Neurologie 02/2015  ·  11. Mai 2015

Neuropsychiatrische Untersuchungsmethoden sind ein schnell expandierender Forschungsbereich mit einer wachsenden Anzahl von Analysemethoden zur Untersuchung neurobiologischer Korrelate von Persönlichkeitsstörungen. Neben experimenteller Induktion spezifisch krankheitsbezogener sozialer Situationen und Emotionen wie Scham oder Wut wird auch nach Korrelaten einer biologischen Anfälligkeit für spezifisch neuropsychiatrische Syndrome gesucht. Darüber hinaus werden verschiedene psychiatrische Symptome und Beschwerdekomplexe (Syndrome) durch den kombinierten Einsatz klinischer Parameter und verschiedener apparativer neurophysiologischer sowie Bildgebungsmethoden untersucht.

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