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Autor: hir

Information für die Patienten

Knochenbruch im Alter verhindern

Osteoporoseprävention beginnt im Jugendalter

Von hir  ·  Gynäkologie 06/2004  ·  2. Dezember 2004

Die Arbeitsgemeinschaft Osteoporose Schweiz legt Fakten auf den Tisch: «Jede dritte Frau über 50 erleidet heute einen Knochenbruch wegen Osteoporose. Auch schon jeder siebte Mann über 50 leidet unter Osteoporose. Für ältere Menschen ist die Krankheit einer der häufigsten Gründe für die Aufgabe ihres selbstständigen Lebens.»

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Die Patientenseite

Sonnenlicht richtig geniessen - Vorbeugung vor Hautkrebs

Von hir  ·  Onkologie 03/2004  ·  28. September 2004

Die Sonne ist Lebenselixir, doch ein Zuviel kann dem Körper schwer schaden: Immer mehr Menschen erkranken heute an Hautkrebs. Geschätzt wird, dass sich in der Schweiz bei jedem Dritten im Lauf seines Lebens ein «weisser» oder gar «schwarzer Hautkrebs» entwickelt. Ultraviolettes Licht (UV-A- und UV-B-Licht) wird dabei als Hauptverursacher erkannt. Im Folgenden Infos und Tipps für den ganz individuellen Schutz.

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Journal Club

Genitalherpes-Prophylaxe

Suppressionstherapie verringert Übertragungen auf die Hälfte

Von hir  ·  Gynäkologie 02/2004  ·  1. September 2004

Herpes-simplex-Virus Typ 2 (HSV-2) verursacht eine chronische genitale Virusinfektion und geht mit häufiger klinischer und subklinischer Reaktivierung der Genitalmukosa sowie hohem Risiko sexueller Übertragung auf den Partner einher. Die prophylaktische Einnahme von Valacyclovir über acht Monate HSV-2-positiver Männer und Frauen zusätzlich zu regelmässiger Präventionsberatung brachte den Partnern ein erheblich verringertes Infektionsrisiko. Dies ergab eine neue plazebokontrollierte Doppelblindstudie mit knapp 1500 Paaren.

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UPDATE

Nach primärem Brustkrebs erweiterte Antiöstrogen-Adjuvanz?

Aktuelle Interimsergebnisse einer kontrolliertenLetrozol-Studie in der Diskussion

Von hir  ·  Gynäkologie 01/2004  ·  25. August 2004

Eine neue randomisierte, plazebokontrollierte Doppelblindstudie mit dem Aromatasehemmer Letrozol bei Patientinnen mit primärem Brustkrebs im Anschluss an die fünf-jährige postoperative Tamoxifen-Adjuvanz hat Aufsehen erregt. Die Gabe von Letrozol (Femara®) hat für die Frauen verglichen mit der Plazebogruppe schon nach vergleichbar kurzer Therapiedauer einen signifikanten Überlebensvorteil gebracht.
Der durchschlagende Therapieerfolg führte schon nach durchschnittlich 2,4 Jahren zur Entblindung der Studie, um den Frauen der Kontrollgruppe die weitere adjuvante Therapie nicht vorzuenthalten. Beschlossen wurde der Studienabbruch von einer unabhängigen Ärztekommission (Daten- und Sicherheitsüberwachungskommission, National Cancer Institute of Canada Clinical Trial Group).

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Arbeitsgruppe GYNEA: Offizielles Mitteilungsforum

Zyklusstörungen bei jungen Mädchen

Amenorrhö, Regeltypus- und Regeltempostörungen

Von hir  ·  Gynäkologie 01/2004  ·  25. August 2004

Die häufigsten Menstruationsstörungen junger Mädchen sind Regeltypus- und Regeltempostörungen. Sie sind bedingt durch die noch unzureichende Stabilität der endokrinen Achse Hypothalamus-Hypophyse-Ovar und meist vorübergehend. Die primäre Amenorrhö ist meist durch genitale oder genetische Fehlbildungen bedingt, die sekundäre Amenorrhö durch endokrinologische Störungen. Im Folgenden werden (Basis-)Diagnostik und Behandlungsrichtlinien mit Indikationen für Östrogene und Gestagene wie auch Analgetika beschrieben. Sofern der Hausarzt/die Hausärztin die Betreuung übernimmt, ist die Zusammenarbeit mit dem/der jugendgynäkologisch erfahrenen Frauenarzt/ärztin wesentlich.

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Prisma

Beim Stillen lieber keine paraffinhaltigen Brustsalben

Von hir  ·  Gynäkologie 01/2004  ·  25. August 2004

Eine Untersuchung des Kantonalen Labors Zürich hat aktuell ergeben, dass auch in der Muttermilch Paraffinrück-
stände zu finden sind. Diese stammen von Brustsalben, welche mineralische Paraffine enthalten. Um die Belastung der Säuglinge gering zu halten, wird empfohlen, auf solche Salben zu verzichten, so eine aktuelle Medienmitteilung des BAG.

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Prisma

«Nicht alle zu Invaliden machen!»

Von hir  ·  Onkologie 02/2004  ·  8. Juli 2004

Auf die Krebsliga kommen schwere Zeiten zu: Wegen der schwierigen Wirtschaftslage muss die Non-Profit-Organisation mit weniger Spenden und Subventionen des Bundes denn je auskommen. Auf der Jahrespressekonferenz erläuterten der scheidende Präsident Professor Franco Cavalli, Bellinzona, der neue Präsident, Professor Thomas Cerny, St. Gallen, sowie der Geschäftsführer der Krebsliga, Bruno Meili, die neuen Herausforderungen.

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Die Patientenseite

Darmkrebs – wie kann ich mich schützen?

Von hir  ·  Onkologie 02/2004  ·  8. Juli 2004

Darmkrebs gehört zu den häufigsten Krebsarten; in der Schweiz erkranken jährlich rund 3700 Männer und Frauen. Bei einem Grossteil wird die Erkrankung zu spät diagnostiziert, denn: Warnsymptome werden oft nicht ernst genommen, und es können mehr als zehn Jahre vergehen, bevor sich erste Zeichen bemerkbar machen. Deshalb: Lassen Sie sich beim Arzt über Ihre persönliche Gefährdung beraten.

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