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In der Schweizer Zeitschrift für Gynäkologie erscheinen aktuelle Beiträge zu Schwerpunktthemen, Kongressberichte, Interviews und Neuigkeiten aus Klinik, Praxis und Forschung. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendgynäkologie (GYNEA) und kommt mit einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren 4 mal pro Jahr.

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Schweizer Zeitschrift für Gynäkologie 01/2004

25. August 2004

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Schwerpunkt: Neue Optionen bei Harninkontinenz

Tension Free Vaginal Tape (TVT): «the real world»

Berner Studie über die breitere Anwendung des TVT

Von Annette Kuhn

Seit Einführung des Tension Free Vaginal Tape (TVT) Mitte der Neunzigerjahre durch Ulmsten hat sich diese minimal invasive chirurgische Therapie bei weiblicher Stressinkontinenz etabliert und verbreitet. Es zeigt sich aber gleichzeitig, dass die von Ulmsen und Kollegen berichteten sehr hohen Erfolgraten von 80 bis 90 Prozent nur von sehr geübten Operateuren erreicht werden. Eine Studie an der Frauenklinik Inselspital Bern untersuchte das Verfahren unter den Ausbildungsbedingungen einer Universitätsklinik hinsichtlich Effektivität, Machbarkeit und Komplikationen für die breite Anwendung.

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Schwerpunkt: Neue Optionen bei Harninkontinenz

Medikamentöse Therapie der überaktiven Blase

Eine Übersicht über die neueren Ansätze

Von Christoph Schneider

Die Dranginkontinenz und die Drangsymptomatik werden heute unter dem Begriff «überaktive Blase» subsumiert. Zeichen der überaktiven Blase sind imperativer Harndrang, Dranginkontinenz, Nykturie und Pollakisurie. Dahinter steckt die Überaktivität des M. detrusor vesicae. Therapeutisch wird versucht, mit Medikamenten die Häufigkeit der unwillkürlichen Detrusorkontraktionen zu verringern. In den letzten Jahren sind neue Medikamente zur Therapie der überaktiven Blase entwickelt und auf den Markt gebracht worden. Die wichtigsten sollen im Folgenden beschrieben werden.

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Frauenratgeber

Blasenschwäche ist kein Schicksal!

Man kann heute eine Menge dagegen tun

Viele trauen sich nicht, darüber zu reden, und doch sind so viele davon betroffen: Blasenschwäche, das ist häufiger, nicht unterdrückbarer, starker Harndrang tagüber und nachts oder/und auch unwillkürlicher Harnverlust beim Niesen, Husten, Lachen, Laufen. In der Schweiz leben heute etwa 400 000 Menschen mit Urininkontinenz, eine überwiegende Zahl davon sind Frauen. In der immer älter werdenden Bevölkerung wird diese Zahl in den nächsten Jahrzehnten noch weiter ansteigen. Von medizinischer Seite kann heute viel dafür getan werden, das Leiden zu lindern – je nach «Erkrankungstyp» durch kleine Operationen, Physiotherapie, Veränderungen der Trinkgewohnheiten oder/und durch Medikamente.

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UPDATE

Akne bei jungen Mädchen und Frauen

Aufgabe der Gynäkologie im ärztlichen Management

Von Bärbel Hirrle

Behandlungsoptionen bei Akne: hormonell oder nichthormonell? Systemisch oder (vorerst) topisch? Bei der Erkennung von Ursachen und den Behandlungsoptionen weiblicher Akne spielt der Frauenarzt als endokrinologischer Experte eine zentrale Rolle. Auf der Therapiepalette spielen hormonale Ovulationshemmer eine wichtige Rolle, daneben sind weitere sytemische und orale Behandlungen (Antibiotika, Retinoide, Steroide) zu evaluieren.

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UPDATE

Nach primärem Brustkrebs erweiterte Antiöstrogen-Adjuvanz?

Aktuelle Interimsergebnisse einer kontrolliertenLetrozol-Studie in der Diskussion

Von hir

Eine neue randomisierte, plazebokontrollierte Doppelblindstudie mit dem Aromatasehemmer Letrozol bei Patientinnen mit primärem Brustkrebs im Anschluss an die fünf-jährige postoperative Tamoxifen-Adjuvanz hat Aufsehen erregt. Die Gabe von Letrozol (Femara®) hat für die Frauen verglichen mit der Plazebogruppe schon nach vergleichbar kurzer Therapiedauer einen signifikanten Überlebensvorteil gebracht.
Der durchschlagende Therapieerfolg führte schon nach durchschnittlich 2,4 Jahren zur Entblindung der Studie, um den Frauen der Kontrollgruppe die weitere adjuvante Therapie nicht vorzuenthalten. Beschlossen wurde der Studienabbruch von einer unabhängigen Ärztekommission (Daten- und Sicherheitsüberwachungskommission, National Cancer Institute of Canada Clinical Trial Group).

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UPDATE

Schwangerschaft bei rheumatischen Patientinnen

Erkrankungen und medikamentöse Therapien

Von Monika Østensen

In der Schweiz leiden rund 45 000 Frauen im fertilen Alter an entzündlichen rheumatischen Erkrankungen. Auch für den Spezialisten ist mitunter unklar, ob einer Frau mit einer rheumatischen Erkrankung zur Schwangerschaft geraten oder ob ihr abgeraten werden soll und welche Medikamente während der Schwangerschaft eingenommen werden können. Im Folgenden wird ein Überblick ausgewählter rheumatischer Erkrankungen im Hinblick auf den Schwangerschaftsverlauf gegeben und dabei die Pharmakotherapie erläutert.

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Arbeitsgruppe GYNEA: Offizielles Mitteilungsforum

Zyklusstörungen bei jungen Mädchen

Amenorrhö, Regeltypus- und Regeltempostörungen

Von hir

Die häufigsten Menstruationsstörungen junger Mädchen sind Regeltypus- und Regeltempostörungen. Sie sind bedingt durch die noch unzureichende Stabilität der endokrinen Achse Hypothalamus-Hypophyse-Ovar und meist vorübergehend. Die primäre Amenorrhö ist meist durch genitale oder genetische Fehlbildungen bedingt, die sekundäre Amenorrhö durch endokrinologische Störungen. Im Folgenden werden (Basis-)Diagnostik und Behandlungsrichtlinien mit Indikationen für Östrogene und Gestagene wie auch Analgetika beschrieben. Sofern der Hausarzt/die Hausärztin die Betreuung übernimmt, ist die Zusammenarbeit mit dem/der jugendgynäkologisch erfahrenen Frauenarzt/ärztin wesentlich.

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Prisma

Beim Stillen lieber keine paraffinhaltigen Brustsalben

Von hir

Eine Untersuchung des Kantonalen Labors Zürich hat aktuell ergeben, dass auch in der Muttermilch Paraffinrück-
stände zu finden sind. Diese stammen von Brustsalben, welche mineralische Paraffine enthalten. Um die Belastung der Säuglinge gering zu halten, wird empfohlen, auf solche Salben zu verzichten, so eine aktuelle Medienmitteilung des BAG.

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Schwerpunkt: Neue Optionen bei Harninkontinenz

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  • Medikamentöse Therapie der überaktiven Blase

Frauenratgeber

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Update

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  • Nach primärem Brustkrebs erweiterte Antiöstrogen-Adjuvanz?
  • Schwangerschaft bei rheumatischen Patientinnen

Arbeitsgruppe GYNEA: Offizielles Mitteilungsforum

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Prisma

  • Beim Stillen lieber keine paraffinhaltigen Brustsalben

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