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Autor: Heike A. Bischoff-Ferrari

STOFFWECHSEL

Vitamin D

Im Alter ist die «normale» Versorgung nicht ausreichend

Von Heike A. Bischoff-Ferrari  ·  Ars Medici Dossier 07/2011  ·  22. August 2011

Im März 2010 wurde Vitamin D am EU-Parlament in Brüssel thematisiert und festgehalten, dass bei 50 bis 70 Prozent der erwachsenen Bevölkerung in Europa eine Vitamin-D-Unterversorgung besteht (1). Verantwortlich sind unsere Lebensumstände, die nur wenig Sonnenexposition erlauben, und mangelnde Sonnenintensität in den Monaten November bis Mai, um in unserer Haut ausreichend Vitamin D zu produzieren, sowie wenig Vitamin-D-Quellen in der Ernährung. Einzig im fetten Fisch finden sich namhafte Mengen des Vitamins, allerdings müssten wir täglich 2 Portionen essen, um auf eine Zielmenge von 800 Einheiten Vitamin D am Tag zu kommen.

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Editorial

Knochengesundheit

Von Heike A. Bischoff-Ferrari  ·  Ernährungsmedizin 02/2011  ·  22. August 2011

Was kann ich tun, um meine Knochengesundheit zu verbessern? Eine gute Frage, die meist an den Hausarzt herangetragen wird oder an den Spezialisten geht, wenn bereits ein Knochenbruch eingetreten ist. Unsere Knochengesundheit kann durch Bewegung, eine gesunde Ernährung und Vitamin D positiv beeinflusst werden.

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Knochengesundheit

Kalzium und Vitamin D

Neues in Sachen Knochengesundheit

Von Hannes B. Staehelin und Heike A. Bischoff-Ferrari  ·  Ernährungsmedizin 02/2011  ·  22. August 2011

Der vorliegende Artikel fasst die Studienlage und die bisher gewonnenen Erkenntnisse zu Kalzium und Vitamin D zusammen, diskutiert die daraus resultierenden Empfehlungen internationaler Fachgesellschaften und orientiert über die Supplementierung dieser für die Knochengesundheit unverzichtbaren Substanzen.

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«Aktuelles»

Zurückhaltend bei Vitamin D und grosszügig bei Kalzium?

Kommentar zu den am 30.11.2010 veröffentlichten Empfehlungen des Institute of Medicine (IOM, Washington, USA) zum Vitamin D- und Kalziumbedarf zur Erhaltung der Knochengesundheit [1].

Von Heike A. Bischoff-Ferrari und Walter Willett  ·  Ernährungsmedizin 05/2010  ·  8. Dezember 2010

Der Grossteil der wissenschaftlichen Evidenz für die Wirksamkeit von Vitamin D und Kalzium bezieht sich auf Endpunkte der Knochengesundheit. Daher beziehen sich auch die neuesten IOMEmpfehlungen primär auf die Knochengesundheit und befürworten hierfür die Zufuhr von täglich 600 IE (internationale Einheiten) Vitamin D für alle Altersstufen bis 70 beziehungsweise 800 IE pro Tag im höheren Alter. Dies unter der Annahme einer beschränkten Sonnenexposition. Das IOM verdoppelt in der neuesten Empfehlung zudem die sichere obere Einnahmegrenze für Vitamin D bei Erwachsenen von 2000 IE auf 4000 IE am Tag, und setzt die sichere obere Einnahmegrenze bei Kindern abhängig vom Alter auf 1000 bis 3000 IE pro Tag. Laut IOM ist ein 25-Hydroxyvitamin-DBlutwert von 50 nmol/l für 97 Prozent der Bevölkerung ausreichend – auch im Hinblick auf die Knochengesundheit.

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«Aktuelles»

For adult bone health, low on Vitamin D and generous on Calcium

Comment on the IOM recommendations released on November 30th 2010[1]

Von Heike A. Bischoff-Ferrari und Walter Willett  ·  Ernährungsmedizin 05/2010  ·  8. Dezember 2010

Most evidence on vitamin D and calcium is available for bone health. Thus the recommendations of the IOM panel are largely based on bone health and call for 600 IUs vitamin D daily for all ages up to age 70 and 800 IUs after age 71. This assumes that most people get little sun exposure. The panel raised the safe upper limit of 2000 IU daily to 4000 IUs for adults, and declares a safe upper limit of 1000 to 3000 IU per day in children depending on their age. According to the IOM, serum concentrations of 50 nmol/l is sufficient for 97% of the population, including bone health as the main endpoint.

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MEDIZIN — Fortbildung

Vitamin D

Im Alter ist die «normale» Versorgung nicht ausreichend

Von Hannes B. Staehelin und Heike A. Bischoff-Ferrari  ·  Ars Medici 14/2010  ·  9. Juli 2010

Im März 2010 wurde Vitamin D am EU-Parlament in Brüssel thematisiert und festgehalten, dass bei 50 bis 70 Prozent der erwachsenen Bevölkerung in Europa eine Vitamin-D-Unterversorgung besteht (1). Verantwortlich sind unsere Lebensumstände, die nur wenig Sonnenexposition erlauben, und mangelnde Sonnenintensität in den Monaten November bis Mai, um in unserer Haut ausreichend Vitamin D zu produzieren, sowie wenig Vitamin-D-Quellen in der Ernährung. Einzig im fetten Fisch finden sich namhafte Mengen des Vitamins, allerdings müssten wir täglich 2 Portionen essen, um auf eine Zielmenge von 800 Einheiten Vitamin D am Tag zu kommen.

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STOFFWECHSEL

Vitamin D im Alter: Die Wirkung hängt von Dosis ab

Von Hannes B. Staehelin und Heike A. Bischoff-Ferrari  ·  Ars Medici Dossier 07-08/2009  ·  1. Januar 2009

Vitamin D hat sich in den letzten Jahren als evidenzbasiertes Doppeltalent in der Frakturprävention bei älteren Personen etabliert, wobei eine im März 2009 publizierte Metaanalyse wichtige Zusatzinformationen hinsichtlich Dosierung, Kombination mit Kalzium und Subgruppen in der älteren Population liefert und in diesem Beitrag diskutiert werden soll. Das Doppeltalent Vitamin D wirkt auf den Kalziumstoffwechsel und stärkt damit die Knochen, dazu hat Vitamin D einen direkten Effekt auf die Muskulatur und reduziert damit das Sturzrisiko. Auch Letzteres wird in diesem Beitrag diskutiert. Für beide Endpunkte zeigen neueste Daten, dass es auf die Dosierung ankommt. Zuletzt soll auf aktuelle Daten der Vitamin-DUnterversorgung bei älteren Populationsgruppen eingegangen werden.

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Sarkopenie und Frailty

Muskulatur und Knochen – die Rolle des Vitamin D

Von Hannes B. Staehelin und Heike A. Bischoff-Ferrari  ·  Ernährungsmedizin 04/2009  ·  1. Januar 2009

Die in den kommenden Jahren anstehende demografische Veränderung mit einer deutlichen Zunahme des ältesten Bevölkerungssegments erfordert ein umfassendes Frakturpräventionskonzept. Über den Knochen hinaus sollten dabei auch funktionelle, über Muskelkraft und Masse definierte Endpunkte erfasst werden. In dieses Konzept passt eine ausreichend dosierte Vitamin-DSupplementation. Neben der präventiven Wirkung von Vitamin D auf Knochenbrüche ist heute die Wirkung von Vitamin D auf Muskelkraft und Gleichgewicht in verschiedenen klinischen Studien belegt, auch in Bezug auf den stärksten Endpunkt, «Sturzprävention». Vitamin D zeigt hier einen schnellen, bereits nach wenigen Monaten messbaren Effekt hinsichtlich Sturzreduktion, der auch in Langzeitstudien erhalten bleibt. Darüber hinaus ist auch die Wirkung – unabhängig vom Alter – bei allen Subgruppen der älteren Population, ob zu Hause lebend oder im Alters- oder Pflegeheim, nachweisbar. Evidenzbasiert ist heute eine Supplementierung bei älteren Personen ab 60 Jahren von mindestens 700 bis 1000 I.U. Vitamin D pro Tag zur umfassenden Prävention von Stürzen und Frakturen sinnvoll und sollte als grundsätzliche Empfehlung erwogen werden.

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VITAMIN D

Vitamin D im Alter: Wirkung hängt von der Dosis ab

Von Hannes B. Staehelin und Heike A. Bischoff-Ferrari  ·  Ernährungsmedizin 02/2009  ·  1. Januar 2009

Vitamin D hat sich in den letzten Jahren als evidenzbasiertes Doppeltalent in der Frakturprävention bei älteren Personen etabliert, wobei eine im März 2009 publizierte Metaanalyse wichtige Zusatzinformationen hinsichtlich Dosierung, Kombination mit Kalzium und Subgruppen in der älteren Population liefert und in diesem Beitrag diskutiert werden soll. Das Doppeltalent Vitamin D wirkt auf den Kalziumstoffwechsel und stärkt damit die Knochen, dazu hat Vitamin D einen direkten Effekt auf die Muskulatur und reduziert damit das Sturzrisiko. Auch Letzteres wird in diesem Beitrag diskutiert. Für beide Endpunkte zeigen neueste Daten, dass es auf die Dosierung ankommt. Zuletzt soll auf aktuelle Daten der Vitamin-D-Unterversorgung bei älteren Populationsgruppen eingegangen werden.

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MEDIZIN — BERICHTE

Vitamin D und Osteoporose

Welchen Stellenwert hat die Vitamin-D-Supplementation in der Prävention?

Von Heike A. Bischoff-Ferrari  ·  Ars Medici 19/2008  ·  1. Oktober 2008

Vitamin D stärkt nicht nur die Knochen, sondern kräftigt die Muskulatur und reduziert das Sturzrisiko und damit das Frakturriskio älterer Personen. Da ein Grossteil der älteren Bevölkerung suboptimale Vitamin-D-Spiegel aufweist, ist eine generelle Supplementation sinnvoll. Die Dosierung sollte mindestens 800 IE Vitamin D pro Tag betragen. Personen mit einer kalziumreichen Ernährung (700—800 mg/Tag) können möglicherweise auf eine zusätzliche Kalziumsupplementation verzichten, sofern der 25-Hydroxyvitamin-D-Spiegel optimiert wird. Aufgrund von Frakturstudien und epidemiologischen Daten zur Beinfunktion bei älteren Personen sollte ein Serumwert von mindestens 75 nmol/l für 25-Hydroxyvitamin D angestrebt werden.

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