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Autor: Hans-Peter Schmid

Fortbildung

BPS – Abwarten oder behandeln?

Neues und Bewährtes in der Therapie des benignen Prostatasyndroms

Von Dominik Abt, Gautier Müllhaupt, Hans-Peter Schmid und Sigrid Patzl  ·  Ars Medici 07/2021  ·  1. April 2021

Beschwerden beim Wasserlassen können ein erstes Anzeichen für ein benignes Prostatasyndrom (BPS) sein, mit dem es auch der Hausarzt häufig zu tun hat: Mehr als ein Drittel aller Männer über 60 leidet an mehr oder weniger starken Harnabflussstörungen. Das BPS lässt sich heute medikamentös oder auch operativ behandeln. In den Fokus rücken zunehmend minimal invasive Verfahren. Bei geringem Leidensdruck sollte der Arzt aber besser abwarten.

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PROSTATA

Frühes Prostatakarzinom

Behandlung bei Senioren und Hochbetagten

Von Hans-Peter Schmid  ·  Ars Medici Dossier 04/2016  ·  22. April 2016

Die Indikation zur kurativen Behandlung eines Prostatakarzinoms hängt neben tumorspezifischen Faktoren auch vom Alter des Patienten ab. Bis zu welchem Lebensalter sollen/sollten/können radikale Prostatektomie, externe Radiotherapie oder Low-Dose-Rate-(LDR-)Brachytherapie angewendet werden? Und welche anderen Therapiemöglichkeiten bestehen beim lokalisierten Prostatakarzinom (T1-2 N0 M0) bei Senioren und Hochbetagten?

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MEDIZIN — Fortbildung

Frühes Prostatakarzinom

Behandlung bei Senioren und Hochbetagten

Von Dominik Abt, Hans-Peter Schmid und Livio Mordasini  ·  Ars Medici 13/2015  ·  3. Juli 2015

In der Alterskategorie der 65- bis 80-jährigen Patienten ist die korrekte Indikationsstellung für eine kurative Therapie eine höchst anspruchsvolle ärztliche Aufgabe. Aus Autopsieserien bei Männern ohne bekanntes Prostatakarzinom und aus Operationsserien von Harnblasenkarzinomen, bei denen die scheinbar gesunde Prostata mitentfernt wurde, weiss man, dass 40 Prozent der im Median 65 Jahre alten Patienten ein Prostatakarzinom (PCa) haben. Die Indikation zur kurativen Behandlung eines Prostatakarzinoms hängt neben tumorspezifischen Faktoren auch vom Alter des Patienten ab. Bis zu welchem Lebensalter sollen/sollten/können radikale Prostatektomie, externe Radiotherapie oder Low-Dose-Rate-(LDR-)Brachytherapie angewendet werden? Und welche anderen Therapiemöglichkeiten bestehen beim lokalisierten Prostatakarzinom (T1-2 N0 M0) bei Senioren und Hochbetagten?

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IM FOKUS

Die Primärprävention des Prostatakarzinoms

Diätetische Massnahmen und Chemoprävention in der Diskussion

Von Daniel Meyer, Hans-Peter Schmid und Jan Brachlow  ·  Onkologie 04/2010  ·  12. Oktober 2010

Die Inzidenzraten für Prostatakrebs zeigen international beträchtliche Schwankungen, sodass vermutet wird, dass neben den bekannten Faktoren Alter und Genetik auch Umweltfaktoren eine Rolle spielen. Im Folgenden wird die Studienlage zu Ernährungsfaktoren und zum Einfluss der medikamentösen Chemoprävention erläutert. Angefügt sind die Präventionsempfehlungen der American Cancer Society.

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IM FOKUS

Diagnostische Verfahren in der Abklärung des Prostatakarzinoms

Anamnese, Klinik, biologische Marker und Bildgebung

Von Hans-Peter Schmid, Mark Meier und Stefan Preusser  ·  Onkologie 04/2010  ·  12. Oktober 2010

Die Diskrepanz zwischen der hohen Prävalenz und der sehr langsamen Entwicklung klinisch relevanter Tumore hat dazu geführt, dass Massnahmen beim Screening sowie in Diagnostik und Therapie von Prostatakrebs heute kritisch betrachtet werden. Im Folgenden werden die verschiedenen modernen Verfahren beleuchtet, die dem Patienten frühzeitig ermöglichen, evidenzbasiert von einer adäquaten Therapie zu profitieren.

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Editorial

Plädoyer für eine evidenzbasierte Uro-Onkologie

Von Hans-Peter Schmid  ·  Onkologie 03/2009  ·  1. Januar 2009

D as vorliegende Schwerpunktheft der Schweizer Zeitschrift für Onkologie (SZO) befasst sich mit 4 der 5 wichtigsten urologischen Tumoren. Das Prostatakarzinom, der häufigste Tumor des Mannes – in der Krebsepidemiologie der Schweiz heute an erster Stelle stehend – wurde bereits in einer separaten Ausgabe besprochen (vgl. SZO 1/2008). Das Harnblasenkarzinom stellt in der westlichen Welt nach Tumoren der Prostata, der Lunge, der Mamma und des Dickdarms das fünfthäufigste Karzinom dar. In den USA sind im Jahr 2007 rund 67 200 Neuerkrankungen gemeldet worden (1); bei uns erkranken gemäss Krebsliga Schweiz rund 1100 Menschen jährlich an Blasenkrebs.

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IM FOKUS

Das Nierenzellkarzinom

Inzidenz, Diagnostik und Therapie im lokalisierten Stadium

Von Hans-Peter Schmid und Stefan Preusser  ·  Onkologie 03/2009  ·  1. Januar 2009

Das Nierenzellkarzinom stellt europaweit 2 bis 3% aller bösartigen Tumoren dar (1) und ist gleichzeitig – nach dem Prostatakarzinom und dem Urothelkarzinom der Harnblase – der dritthäufigste urologische Tumor. Mit 85% ist es der häufigste bösartige Tumor der Niere, während gutartige Tumoren der Niere im Vergleich hierzu selten auftreten. Von allen urologischen Tumoren zeigt das Nierenzellkarzinom mit über 40% die höchste tumorbedingte Sterblichkeit.

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IM FOKUS

Hodentumoren und Peniskarzinome

Epidemiologie, Diagnostik,Therapie

Von Daniel Engeler, Friedrich von Toggenburg und Hans-Peter Schmid  ·  Onkologie 03/2009  ·  1. Januar 2009

Ein «Blick unter die Decke» lohnt sich bei Männern aller Altersgruppen: Die Hodentumoren und das Peniskarzinom sind potenziell sehr aggressive Tumoren, aber rechtzeitig erkannt gut heilbare Neoplasien des äusseren Genitales.

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UPDATE

Präventionsmassnahmen beim Prostatakarzinom

Viel versprechende Ansätze, fehlende Standards

Von Daniel Engeler, Daniel Meyer und Hans-Peter Schmid  ·  Onkologie 03/2006  ·  13. Juni 2006

Das Prostatakarzinom ist weltweit das vierthäufigste Malignom beim Mann. Aufgrund dieser hohen Prävalenz, einer langen Latenzzeit und einer nachweislichen Abhängigkeit von Umweltfaktoren, welche sich auch auf Ernährungsgewohnheiten zurückführen lassen, scheint das Prostatakarzinom ein idealer Kandidat für Präventionsmassnahmen zu sein. In den letzten Jahrzehnten wurden daher eine Vielzahl an Nahrungsbestandteilen, Medikamenten, aber auch Lebensgewohnheiten auf ihren Einfluss bezüglich Entwicklung und Progression des Prostatakarzinoms untersucht.

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Editorial

Evidenzbasiertes Handeln gefordert

Von Hans-Peter Schmid  ·  Onkologie 01/2005  ·  14. März 2005

Die Forderung nach kritischer Überprüfung und statistischer Absicherung diagnostischer und therapeutischer Massnahmen wirft in jeder Fachdisziplin immer wieder die Frage auf, inwieweit es – dank klinischer Studien und nachfolgender Implementierung von Leitlinien – zu einer verbesserten Patientenversorgung gekommen ist. Antworten werden exemplarisch in den drei Schwerpunktbeiträgen dieser Ausgabe zum Nierenzell- und Blasenkarzinom gegeben.

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