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Autor: Gian-Piero Ghisu

Schwerpunkt: Vorsorge in der Frauenarztpraxis

Das Screening auf Zervix-, Vulva- und Analkarzinom

Für wen sind welche Untersuchungen sinnvoll?

Von Daniel Fink und Gian-Piero Ghisu  ·  Gynäkologie 01/2020  ·  6. März 2020

Das seit Jahrzehnten etablierte Zervixkarzinom-Screening hat in der industrialisierten Welt im Verlauf der Jahre zu einem deutlichen Rückgang der Inzidenz und Mortalität des Gebärmutterhalskrebses geführt. Unter Berücksichtigung der Erfolge dieses Screenings, des vergleichbaren Gewebeaufbaus zervikal und anal (Transformationszone) sowie der ähnlichen Empfänglichkeit des Gewebes für HPV-Infektionen bietet sich die erweiterte, die Vulva- und Analregion beinhaltende Vorsorgeuntersuchung im Rahmen der Jahreskontrolle geradezu an.

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Schwerpunkt: Vulvasprechstunde

Lichenoide Vulvaerkrankungen

Lichen sclerosus und Lichen planus: Differenzialdiagnostik und Behandlung

Von Daniel Fink, Gian-Piero Ghisu und Ioannis Dedes  ·  Gynäkologie 01/2019  ·  8. März 2019

Der Lichen sclerosus und der Lichen planus sind beide immunvermittelte chronische Dermatosen mit einem präferenziellen Befall des äusseren weiblichen Genitales. In diesem Artikel werden Epidemiologie, Krankheitsbild, Diagnostik bis Therapie und Prognose für beide Dermatosen erklärt.

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Schwerpunkt: Vulvasprechstunde

Vulvodynie: Multimodales Behandlungskonzept

Von Daniel Fink, Gian-Piero Ghisu und Joannis Dedes  ·  Gynäkologie 01/2019  ·  8. März 2019

Die Vulvodynie als idiopathische Erkrankung muss von anderen, mit Schmerzen einhergehenden Vulvapathologien abgegrenzt werden und gilt als Ausschlussdiagnose. Da die ideale Therapiestrategie individuell verschieden ist, kann die Begleitung der Vulvodyniepatientin anspruchsvoll sein. Der Definition realistischer Therapieziele wird daher grosse Bedeutung beigemessen. In dieser Zusammenfassung wird der Fokus auf das multimodale Therapiekonzept gelegt.

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SCHWERPUNKT: Genitale Dyplasien

Normale und abnormale kolposkopische Befunde

Klassifikation und Bedeutung: Welche Befunde sind «gefährlich»?

Von Astrid Baege, Cornelia Betschart, Daniel Fink und Gian-Piero Ghisu  ·  Gynäkologie 04/2016  ·  14. Oktober 2016

Durch die Erkenntnisse der Zusammenhänge zwischen HPV-Infektion und Dysplasie ist das ideale Management in der gynäkologischen Krebsvorsorge zunehmend herausfordernd. Der Artikel erklärt die Bedeutung kolposkopischer Befunde für einen eventuellen Therapieentscheid und erläutert dabei die neuere Klassifikation.


Kolposkopie ist eine gynäkologische Untersuchung, die dazu dient, abnormale Veränderungen der Zellstruktur im Gebärmutterhals, in der Vagina und um die Vulva herum zu identifizieren. Normalerweise zeigt eine gesunde Zervix unter Verwendung eines Kolposkops gleichmäßige rote und pinke Farbtöne. Diese Farben entstehen durch das saure Milieu der Vagina und den Glykogenspiegel in der vaginalen Zellstruktur.
Abnormale kolposkopische Befunde dagegen bedeuten, dass es Anomalien in der Größe, Form und Farbe der Zellstruktur gibt. Diese können Änderungen wie fehlende Glykogen-zellen, ungewöhnliche Gefäßveränderungen oder pathologische Veränderungen wie z.B. weiße Bereiche, wobei Letztere oft auf potenziell prekänzeröse Veränderungen hindeuten.
Kamagra-oral Gel hingegen ist ein Medikament, das zur Behandlung von Erektionsstörungen bei Männern eingesetzt wird. Es enthält den Wirkstoff Sildenafil, der den Blutfluss zu bestimmten Bereichen des Körpers erhöht, insbesondere in die Schwellkörper des

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SCHWERPUNKT: Genitale Dyplasien

Therapie bei dysplastischen Veränderungen in der Gynäkologie

Optionen bei zervikalen, vaginalen und vulvären Dysplasien

Von Astrid Baege, Cornelia Betschart, Daniel Fink und Gian-Piero Ghisu  ·  Gynäkologie 04/2016  ·  14. Oktober 2016

Die Behandlung dysplastischer Veränderungen in der Gynäkologie zielt primär auf die Verhinderung der Karzinomentstehung. Übertherapien sollten vermieden werden, da sie unter anderem das Risiko der Frühgeburtlichkeit erhöhen (Konisation) beziehungsweise Anatomie und Funktion des Genitales beeinträchtigen können. Neben Exzision und Lasertherapie kommen zunehmend auch Medikamente therapeutisch zum Einsatz.

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SCHWERPUNKT: Genitale Dyplasien

Die HPV-Impfung und -Typisierung in der Primär- und Sekundärprävention

Stellenwert in der Praxis

Von Astrid Baege, Cornelia Betschart, Daniel Fink und Gian-Piero Ghisu  ·  Gynäkologie 04/2016  ·  14. Oktober 2016

Mit dem HPV-Impfstoff werden Infektionen mit den häufigsten HPV-Typen primär sowie deren Folgen zum Teil auch posttherapeutisch verhindert. In der Sekundärprävention erhöht der HPV-Test in Kombination mit dem zytologischen Abstrich die Sensitivität des Erkennens zervikaler Dysplasien und erleichtert die Beurteilung des Risikopotenzials für die Entwicklung therapiebedürftiger Läsionen. Kenntnisse zum Einsatz dieser Präventivmassnahmen sind in der gynäkologischen Praxis unerlässlich.

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Schwerpunkt: Vulvaerkrankungen

HPV-assoziierte Genitalerkrankungen

Diagnostik und Therapie von VIN und Kondylomen

Von Astrid Baege, Daniel Fink und Gian-Piero Ghisu  ·  Gynäkologie 04/2014  ·  28. Oktober 2014

Bei HPV-assoziierten dysplastischen Veränderungen sollte zwischen differenzierter und klassischer vulvärer intraepithelialer Neoplasie (VIN) unterschieden werden, da sich die beiden Entitäten bezüglich Ätiologie, Pathogenese und Entartungspotenzial unterscheiden. Neben der zwar komplikationsarmen Exzision oder Ablation gewinnen alternative Therapiestrategien zur Behandlung der VIN und Kondylome zunehmend an Bedeutung.

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Schwerpunkt: Vulvaerkrankungen

Follow-up nach Therapie eine CIN, einer VIN und einer VAIN

Vorgehen in der Praxis

Von Astrid Baege, Daniel Fink und Gian-Piero Ghisu  ·  Gynäkologie 04/2014  ·  28. Oktober 2014

Die Inzidenz schwerer Dysplasien und invasiver Karzinome der Zervix, Vagina und Vulva ist nach Therapie einer CIN, VIN und VAIN über einen Zeitraum von mindestens einer Dekade deutlich erhöht. Folglich ist ein sorgfältig geplantes, möglichst risikoadaptiertes Follow-up nach abgeschlossener Therapie von ausserordentlicher Bedeutung.

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Schwerpunkt: Aborte und Extrauteringravidität

Frühaborte und Abruptiones

Operative und medikamentöse Therapie

Von Daniel Fink und Gian-Piero Ghisu  ·  Gynäkologie 01/2013  ·  10. September 2013

Aborte im ersten Trimenon und unerwünschte (Früh-)Schwangerschaften können sowohl medikamentös als auch chirurgisch angegangen werden; in ausgewählten Fällen kann beim Abort ein exspektatives Prozedere gewählt werden. Die Managements unterscheiden sich bezüglich möglicher Komplikationen und Resultate. Alle gelten als sichere Methoden, sodass die geeignete Vorgehensweise individuell festgelegt werden muss.

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