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Autor: Edith Holsboer-Trachsler

MEDIZIN — PRAXISERFAHRUNGSBERICHT

Depression und Anhedonie – die Option Agomelatin

Eine Übersicht

Von Edith Holsboer-Trachsler  ·  Ars Medici 18/2015  ·  18. September 2015

Beeinträchtigungen der Emotionsregulation spielen eine wichtige Rolle bei dem Entstehen und dem klinischen Verlauf von Depressionen. Die antidepressive Wirkung von Antidepressiva wird traditionell vor allem durch die Reduktion der typischen Symptome der Depression beurteilt. Positive Verstärker der Lebensqualität und der Emotionalität, wie Freude und Interesse am Leben sowie wieder klar denken zu können, sind nicht Teil der standardisierten psychopathologischen Verlaufsevaluation. Für Agomelatin wurden erstmals sowohl in kontrollierten Studien im direkten Vergleich mit anderen Antidepressiva als auch bei grossen naturalistischen Anwendungsberichten ergänzende Verlaufsmessungen positiver emotionaler Schwingungsfähigkeit durchgeführt. Die Patienten zeigen klinisch neben dem Rückgang der Depressivität auch eine frühe Besserung der positiven Emotionen sowie des Funktionsstatus.

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MEDIZIN — PRAXISERFAHRUNGSBERICHT

Die Schweizer Praxiserfahrung VALID-SWISS:

Wirksamkeit und Verträglichkeitsprofil von Agomelatin bei Patienten mit depressiven Störungen

Von Edith Holsboer-Trachsler  ·  Ars Medici 06/2014  ·  28. März 2014

Zusammenfassung VALID-SWISS (VALdoxan® In Depression – Switzerland) wurde als 24-wöchiger, nicht interventioneller Praxiserfahrungsbericht (PEB) im Praxisalltag von Schweizer Psychiatern und in psychiatrischen Klinikambulanzen anlässlich der Behandlung von Erwachsenen mit schweren depressiven Störungen durchgeführt.

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PRAXISERFAHRUNGSBERICHT

Die Schweizer Praxiserfahrung VALID-SWISS: Wirksamkeit und Verträglichkeit von Agomelatin bei Patienten mit depressiven Störungen

The Swiss non-interventional clinical observation VALID-SWISS : efficacy and tolerance profile of Agomelatine by patients with depressive disorders

Von Edith Holsboer-Trachsler und Guido Bondolfi  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2014  ·  28. Februar 2014

Zusammenfassung VALID-SWISS (VALdoxan® In Depression – Switzerland) wurde als 24-wöchiger, nichtinterventioneller Praxiserfahrungsbericht (PEB) im Praxisalltag von Schweizer Psychiatern und in psychiatrischen Klinikambulanzen anlässlich der Behandlung von Erwachsenen mit schweren depressiven Störungen durchgeführt. Es wurden Wirksamkeit, Compliance und Verträglichkeit des Antidepressivums Agomelatin untersucht.

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Schlafstörungen

Diagnostik und Therapie von Schlafstörungen

Von Edith Holsboer-Trachsler, Johannes Beck und Thorsten Mikoteit  ·  Ars Medici Dossier 05/2012  ·  5. Juli 2012

Schlafstörungen können zahlreiche Ursachen haben. Eine gut durchdachte Abklärung ist gefragt. Wir stellen Ihnen einen hilfreichen Algorithmus zur Diagnostik des nicht erholsamen Schlafs vor.

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Fortbildung

Verschreibungsverhalten und Wirkung von Trazodon bei Patientinnen und Patienten mit depressiven Störungen

Ein Praxiserfahrungsbericht

Von Edith Holsboer-Trachsler  ·  Psychiatrie & Neurologie 02/2012  ·  4. Mai 2012

Das Antidepressivum Trazodon (Trittico Retard®) gehört zur Gruppe der SARI (Serotonin-AntagonistReuptake-Inhibitoren) und wirkt hauptsächlich als Antagonist auf die 5-HT2A-Rezeptoren sowie etwas weniger stark als Serotoninwiederaufnahmehemmer (SSRI). Die Resultate des vorliegenden Praxiserfahrungsberichts zeigen, dass Trazodon entweder als Monotherapie oder in Kombination mit weiteren Antidepressiva nach vier bis sechs Wochen zu einer deutlichen Verbesserung der depressiven Symptomatik bei Patienten mit einer depressiven Störung führt. Verschrieben wird Trazodon vor allem bei Vorliegen von Beeinträchtigungen bei der Arbeit und bei psychischen und somatischen Ängsten.

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MEDIZIN — PRAXISERFAHRUNGSBERICHT

Verschreibungsverhalten und Wirkung von Trazodon bei Patientinnen und Patienten mit depressiven Störungen

Ein Praxiserfahrungsbericht

Von Edith Holsboer-Trachsler  ·  Ars Medici 07/2012  ·  17. April 2012

Das Antidepressivum Trazodon (Trittico Retard®) gehört zur Gruppe der SARI (Serotonin-AntagonistReuptake-Inhibitoren) und wirkt hauptsächlich als Antagonist auf die 5-HT2A-Rezeptoren sowie etwas weniger stark als Serotoninwiederaufnahmehemmer (SSRI). Die Resultate des vorliegenden Praxiserfahrungsberichts zeigen, dass Trazodon entweder als Monotherapie oder in Kombination mit weiteren Antidepressiva nach vier bis sechs Wochen zu einer deutlichen Verbesserung der depressiven Symptomatik bei Patienten mit einer depressiven Störung führt. Verschrieben wird Trazodon vor allem bei Vorliegen von Beeinträchtigungen bei der Arbeit und bei psychischen und somatischen Ängsten.

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MEDIZIN — Fortbildung

Diagnostik und Therapie von Schlafstörungen

Von Edith Holsboer-Trachsler, Johannes Beck und Thorsten Mikoteit  ·  Ars Medici 16/2011  ·  12. September 2011

Schlafstörungen können zahlreiche Ursachen haben. Eine gut durchdachte Abklärung ist gefragt. Wir stellen Ihnen einen hilfreichen Algorithmus zur Diagnostik des nicht erholsamen Schlafs vor.

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Editorial

Schlafstörungen: eine der häufigsten Beschwerden in der Praxis

Selbstbehandlung ist das grösste Risiko für Chronifizierung

Von Edith Holsboer-Trachsler  ·  Psychiatrie & Neurologie 02/2011  ·  29. April 2011

Die Schlafmedizin hat Leitlinien und hilfreiche Algorithmen entwickelt, welche evidenzbasiert die Abklärung der zahlreichen Ursachen von Schlafbeschwerden und die ursachengerechte Behandlung erleichtern. Schlafstörungen und nicht erholsamer Schlaf gehören zu den häufigen Beschwerden in der ärztlichen Praxis. Chronische Schlafstörungen führen oft zu Einschränkungen der psychischen und körperlichen Gesundheit und beeinträchtigen das berufliche und soziale Leben.

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Fortbildung Schlafstörungen

Diagnostik und Therapie von Schlafstörungen

Von Edith Holsboer-Trachsler, Johannes Beck und Thorsten Mikoteit  ·  Psychiatrie & Neurologie 02/2011  ·  29. April 2011

Schichtarbeit, mangelnde Schlafhygiene, eine medikamentöse Nebenwirkung oder organische Erkrankung – Schlafstörungen können zahlreiche Ursachen haben. Eine gut durchdachte Abklärung ist gefragt. Wir stellen Ihnen einen hilfreichen Algorithmus zur Diagnostik des nicht erholsamen Schlafs vor: Welche Fragen müssen Sie klären? Wann ist die Überweisung an ein zertifiziertes schlafmedizinisches Zentrum indiziert?

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SCHWERPUNKT

Schlaf in der (Post-)Menopause

Häufigkeit, Ätiologie, Gesundheitsproblematik, Differenzialdiagnose,Therapie, Prävention

Von Edith Holsboer-Trachsler und Thorsten Mikoteit  ·  Gynäkologie 02/2011  ·  27. April 2011

Frauen sind vulnerabler gegenüber zahlreichen schlafstörenden Einflüssen. Mit der Menopause nimmt die Häufigkeit der Insomnie zu; sie wird oft zu einer chronischen Belastung. Die Ursachen hierfür können mannigfaltig sein. Daher sind eine sorgfältige Abklärung und Differenzialdiagnose notwendig. Bei der Therapie sollten wichtige schlafmedizinische Prinzipien eingehalten werden.

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