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Jede Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie hat einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board aus Psychiatern und Neurologen. Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Angebot ab, und das 3 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 4000 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie 02/2012

4. Mai 2012

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Editorial

«Defizitorientierte Denkansätze müssen relativiert werden»

Von Henning Wormstall

«Häufiges ist häufig, Seltenes ist selten» – ein Satz, den sich bereits Medizinstudenten merken und der auch für die vorliegende Ausgabe der «Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie» gelten soll. So widmet sich dieses Heft erneut aktuellen Aspekten von zwei Krankheitsbildern, die für das neuropsychiatrische Fachgebiet von grosser Bedeutung sind und in letzter Zeit einen weiteren Erkenntniszuwachs erfahren konnten.

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FORTBILDUNG MULTIPLE SKLEROSE

«Es ist nicht alles Gold, was glänzt»

Aktuelle Therapie der MS 2012

Von Ludwig Kappos

Intensiv wird nach neuen Medikamenten in der Behandlung der Multiplen Sklerose (MS) geforscht. Welchen Stellenwert die heutigen Medikamente in der Therapie einnehmen und welche Vorteile die Swiss Multiple Sclerosis Cohort-Study haben wird, erklären Prof. Ludwig Kappos, Chefarzt am Universitätsspital Basel und Präsident der Schweizerischen MS-Gesellschaft, und Dr. Jens Kuhle, Oberarzt am Universitätsspital Basel und Koordinator der Swiss MS-Cohort Study.

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FORTBILDUNG MULTIPLE SKLEROSE

«Making the right choices»

Von Annegret Czernotta

Rund 200 Kongressbesucher nahmen am 14. State-of-the-Art-Symposium in Luzern teil. Am Kongress informierten sich Neurologen und medizinisches Personal über die neuesten Entwicklungen in der Multiple-Sklerose-(MS-)Forschung.

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FORTBILDUNG MULTIPLE SKLEROSE

Neuroplastizität bei Multipler Sklerose

Von Daniel Zeller

Welche Mechanismen liegen der Rückbildung von Schubsymptomen bei Patienten mit Multipler Sklerose (MS) zugrunde? Wie ist die oft deutliche Diskrepanz zwischen radiologischer Läsionslast und klinischer Beeinträchtigung zu verstehen? Die Hinweise verdichten sich, dass neuroplastische Prozesse an der erfolgreichen Kompensation der MS-bedingten ZNS-Schädigung einen relevanten Anteil haben. Diese führen zu einer Modifikation synaptischer Effizienz, mittelfristig können sie eine Reorganisation zur Folge haben. In dieser Übersicht wird Neuroplastizität in verschiedenen Domänen dargestellt, mögliche Konsequenzen für rehabilitative Ansätze werden skizziert.

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FORTBILDUNG MULTIPLE SKLEROSE

Rehabilitation bei Multipler Sklerose

Von Claude Vaney

Die Multiple Sklerose (MS) kann zu erheblichen Funktionsdefiziten und Behinderungen führen. Eine umfassende stationäre Rehabilitationsbehandlung kann die Auswirkungen der Funktionsstörungen minimieren. Der Klinikleiter und Chefarzt Dr. Claude Vaney von der Berner Klinik Montana blickt auf eine 25-jährige Erfahrung im Bereich Rehabilitation bei MS zurück. Er erklärt Sinn und Zweck der stationären Rehabilitation bei diesem Patientengut.

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FORTBILDUNG GERONTOPSYCHIATRIE

Altersbilder existenziell zweideutig – früher und heute

Von François Höpflinger

Bis ins 20. Jahrhundert war das Alter gleichbedeutend mit Invalidität. Erst seit wenigen Jahrzehnten findet eine Transformation statt, die Chancen des Alterns positiv hervorhebt und die hohen kognitiven Leistungsfähigkeiten auch alter Menschen aufzeigt. Trotzdem haben die positiven Altersbilder die negativen weniger verdrängt als ergänzt, und je nach Themenstellung oder Prominenz einer Person werden beide Perspektiven nur anders kombiniert.

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FORTBILDUNG GERONTOPSYCHIATRIE

Ist Psychotherapie im Alter noch sinnvoll?

Von Johannes Kipp

In der Psychotherapie alter Menschen ist der Körper, die eigene Biografie und die Altersrelation zwischen Patient und Therapeut besonders wichtig. Die psychotherapeutische Behandlung von Depression, Angst und Demenz im Alter ist speziell, aber genauso wirksam wie in früheren Lebensaltern. Psychotherapie kann auch bei Angehörigen von Demenzkranken erfolgreich eingesetzt werden.

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FORTBILDUNG GERONTOPSYCHIATRIE

Arzneimittelsicherheit aus pharmakologischer und pharmakokinetischer Sicht

Pflanzliche oder synthetische Arzneimittel in der Geriatrie

Von Dieter Loew

Durch die Zunahme älterer sowie multimorbider Patienten müssen sich die klinische Forschung und praktisch tätige Ärzte zunehmend bisher vernachlässigten Problemen stellen. Das betrifft insbesondere Fragen zur richtigen Arzneimittelauswahl. Phytopharmaka scheinen in der Geriatrie bezüglich Nebenwirkungen und Risiken eine Alternative zu Synthetika zu sein.

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Fortbildung

Verschreibungsverhalten und Wirkung von Trazodon bei Patientinnen und Patienten mit depressiven Störungen

Ein Praxiserfahrungsbericht

Von Edith Holsboer-Trachsler

Das Antidepressivum Trazodon (Trittico Retard®) gehört zur Gruppe der SARI (Serotonin-AntagonistReuptake-Inhibitoren) und wirkt hauptsächlich als Antagonist auf die 5-HT2A-Rezeptoren sowie etwas weniger stark als Serotoninwiederaufnahmehemmer (SSRI). Die Resultate des vorliegenden Praxiserfahrungsberichts zeigen, dass Trazodon entweder als Monotherapie oder in Kombination mit weiteren Antidepressiva nach vier bis sechs Wochen zu einer deutlichen Verbesserung der depressiven Symptomatik bei Patienten mit einer depressiven Störung führt. Verschrieben wird Trazodon vor allem bei Vorliegen von Beeinträchtigungen bei der Arbeit und bei psychischen und somatischen Ängsten.

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KURZ & BÜNDIG

Aktuelle Studien – kurz gefasst

Antidepressivum als neue Leukämietherapie

Ein Antidepressivum in Kombination mit einem dem Vitamin A verwandten Wirkstoff kann als Therapie bei Leukämie wirksam sein. Bei einer seltenen Form der Akuten Myeloischen Leukämie (AML) ist schon jetzt ein Präparat, das auf einer Vitamin-A-Säure (ATRA) basiert, eine sehr wirksame Therapie. Allerdings ist die Behandlung mit ATRA bei anderen Leukämien unwirksam.

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Serie: Multiple Sklerose

Nachhaltige Therapie mit monoklonalen Antikörpern bei MS

Fallvignette: Der 28-jährige Patient wird erstmalig im 2007 symptomatisch. Fünf Monate später tritt ein zweites Ereignis mit Ataxie und Gedächtnisstörungen auf. Es erfolgt eine Therapie mit einem Beta-Interferon. Weitere Schubereignisse führen zu Sensibilitäts- und motorischen Störungen; ein weiterer Schub zu ausgeprägten Gedächtnisstörungen.

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Inhaltsverzeichnis

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Editorial

  • «Defizitorientierte Denkansätze müssen relativiert werden»

Fortbildung Multiple Sklerose

  • «Es ist nicht alles Gold, was glänzt»
  • «Making the right choices»
  • Neuroplastizität bei Multipler Sklerose
  • Rehabilitation bei Multipler Sklerose

Fortbildung Gerontopsychiatrie

  • Altersbilder existenziell zweideutig – früher und heute
  • Ist Psychotherapie im Alter noch sinnvoll?
  • Arzneimittelsicherheit aus pharmakologischer und pharmakokinetischer Sicht

Fortbildung

  • Verschreibungsverhalten und Wirkung von Trazodon bei Patientinnen und Patienten mit depressiven Störungen

Kurz & Bündig

  • Aktuelle Studien - kurz gefasst

Serie: Multiple Sklerose

  • Nachhaltige Therapie mit monoklonalen Antikörpern bei MS

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