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Autor: Anita Riecher-Rössler

Kinder psychisch kranker Eltern

Postpartale Depression – Diagnostik und Therapie

Diagnostik und Therapie

Von Anita Riecher-Rössler und Christina Andreou  ·  Pädiatrie 03/2016  ·  1. Juli 2016

Behandlungsbedürftige depressive Störungen betreffen zirka 10 bis 15 Prozent der Wöchnerinnen und können mit schwerwiegenden Folgen für die Mutter-Kind-Beziehung und die psychosoziale Entwicklung des Kindes einhergehen. Ihre Vorbeugung und Früherkennung sollten nicht nur für Psychiater, sondern für alle während der Postpartalzeit an der Gesundheit von Mutter und Kind Beteiligten Priorität sein. Ziel dieses Übersichtsartikels ist, mit der Diagnostik und den wichtigsten Behandlungsgrundsätzen der postpartalen Depression vertraut zu machen.

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MEDIZIN — Fortbildung

Früherkennung von Psychosen

Die Bedeutung klinischer und quantitativer Elektroenzephalografie

Von Anita Riecher-Rössler  ·  Ars Medici 25-26/2010  ·  22. Dezember 2010

Sowohl klinische als auch quantitative EEG-Untersuchungen können zur Früherkennung von Psychosen beitragen. Des Weiteren ist eine neuropsychologische Abklärung bei Patienten mit Verdacht auf eine beginnende Psychose empfehlenswert. Sie kann zur Einschätzung des tatsächlichen Psychoserisikos beitragen, und sie ist auch wichtig zur Beurteilung des kognitiven Verlaufs der Erkrankung, der sozialen und beruflichen Integrationsfähigkeit sowie zur gezielten Planung eines kognitiven Trainings.

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MEDIZIN — Fortbildung

Beginnende schizophrene Erkrankungen

Wie erkennen und behandeln?

Von Anita Riecher-Rössler  ·  Ars Medici 25-26/2010  ·  22. Dezember 2010

Bei vielen Patienten ist vor einer manifesten schizophrenen Psychose ein vier bis fünf Jahre dauerndes unspezifisches Prodromalstadium zu beobachten. Darum sind gute Entscheidungsgrundlagen wichtig, ab wann ein Patient Behandlung benötigt und wann ein Zuwarten, unter regelmässiger ärztlicher Kontrolle, möglich ist. Es soll kein Patient fälschlicherweise beunruhigt oder gar behandelt werden, andererseits sollte man den Zeitpunkt nicht verpassen, ab dem die Folgen der Erkrankung nicht mehr aufgehalten werden können.

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SCHWERPUNKT

Psychische Erkrankungen in der Menopause

Depressive Störungen und Psychosen

Von Anita Riecher-Rössler  ·  Gynäkologie 01/2009  ·  1. Januar 2009

Viele Frauen leiden in der Perimenopause an einer Verschlechterung ihres psychischen Befindens mit erhöhter Stimmungslabilität. Auch schwere Depressionen und sogar Psychosen treten vermehrt auf. Häufigkeit, mögliche Ursachen und therapeutische Möglichkeiten werden erläutert; dabei wird der dringende Kooperationsbedarf zwischen Gynäkologie und Psychiatrie beschrieben.

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MEDIZIN — Fortbildung

Östrogene und Psychopharmaka

Östrogene in der Psychiatrie — Psychopharmaka in der Gynäkologie?

Von Anita Riecher-Rössler  ·  Ars Medici 25-26/2008  ·  24. Dezember 2008

Von Gynäkologen, zum Teil aber auch von Psychiatern, wurden immer wieder Östrogene in der Therapie psychischer Störungen eingesetzt, insbesondere bei der perimenopausalen depressiven Verstimmung. Ausgelöst durch verschiedene Studien, ist jedoch in den letzten Jahren eine Kontroverse um den Nutzen und die Risiken der Östrogentherapie entstanden. Im Folgenden soll deshalb diskutiert werden, inwieweit der therapeutische Einsatz von Östrogenen bei depressiven Störungen (noch) berechtigt sein kann, wann der Psychiater an Östrogentherapie und wann der Gynäkologe an Antidepressiva denken sollte.

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MEDIZIN — Fortbildung

Depressionen bei Frauen

Warum sind Frauen häufiger betroffen als Männer?

Von Anita Riecher-Rössler  ·  Ars Medici 13/2008  ·  19. Juni 2008

Depressionen sind bei Frauen etwa doppelt so häufig
wie bei Männern. Soweit es sich um echte Geschlechts-
unterschiede handelt, sind diese meist multifaktoriell
bedingt — einerseits durch das biologische Geschlecht
(sex), insbesondere durch die Sexualhormone, anderer-
seits durch das psychosoziale Geschlecht (gender)
mit all den zugeschriebenen und übernommenen Rollen
in Partnerschaft, Familie, Beruf, Politik, ökonomischen
Strukturen und Kulturen.

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Fortbildung

Pro Früherfassung und Frühbehandlung von schizophrenen Psychosen

Was ist unter Frühintervention zu verstehen, und wie sollte diese stattfinden?

Von Anita Riecher-Rössler und Ute Schwandtner  ·  Ars Medici Dossier 09/2007  ·  30. August 2007

Früherkennung von Psychosen ist notwendig, allerdings benötigen wir mehr Forschungsanstrengungen auf diesem Gebiet, um das Risiko noch zuverlässiger einschätzen zu können. Eine vorschnelle medikamentöse Behandlung sollte ebenso vermieden werden wie eine zu lange Verzögerung der (Verdachts-)Diagnose, mit der Konsequenz der verspäteten Hilfe für Patienten und Familien. Dagegen sind psychotherapeutische Unterstützung und sozialarbei- terische Massnahmen oft schon indiziert lange bevor sich der Verdacht auf eine Psychose erhärtet und sollten integraler Bestandteil einer Früherkennungssprechstunde sein.

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Psychiatrie & Neurologie — Fortbildung

Pro Früherfassung und Frühbehandlung von schizophrenen Psychosen

Was ist unter Frühintervention zu verstehen, und wie sollte diese stattfinden?

Von Anita Riecher-Rössler  ·  Psychiatrie & Neurologie 02/2007  ·  6. Juni 2007

Früherkennung von Psychose ist notwendig, allerdings benötigen wir mehr Forschungsanstrengungen auf diesem Gebiet, um das Risiko noch zuverlässiger einschätzen zu können. Eine vorschnelle medikamentöse Behandlung sollte ebenso vermieden werden wie eine zu lange Verzögerung der (Verdachts-) Diagnose, mit der Konsequenz der verspäteten Hilfe für Patienten und Familien. Dagegen sind psychotherapeutische Unterstützung und sozial- arbeiterische Massnahmen oft schon indiziert lange bevor sich der Verdacht auf eine Psychose erhärtet und sollten integraler Bestandteil einer Früherkennungssprechstunde sein.

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