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In der Schweizer Zeitschrift für Gynäkologie erscheinen aktuelle Beiträge zu Schwerpunktthemen, Kongressberichte, Interviews und Neuigkeiten aus Klinik, Praxis und Forschung. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendgynäkologie (GYNEA) und kommt mit einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren 4 mal pro Jahr.

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Schweizer Zeitschrift für Gynäkologie 01/2009

1. Januar 2009

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Editorial

Menopause, interdisziplinär betrachtet

Von Johannes C. Huber

Bekanntermassen steuern die weiblichen Sexualhormone über reproduktive Aufgaben hinaus zahlreiche Funktionseinheiten im Körper der Frau. Hormonveränderungen, wie sie in der Periund Postmenopause auftreten, können vielerlei extragenitale Regelwidrigkeiten hervorrufen, die mitunter Krankheitswert haben. Dies macht eine interdisziplinäre Kooperation in vielen Situationen notwendig.

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SCHWERPUNKT

Die Differenzialdiagnostik des Klimakteriums

Teil 1: Evaluation der Beschwerden durch Anamnese und Hormonanalyse

Von Johannes C. Huber

In der Diagnostik des klimakterischen Syndroms können – wie in vielen Bereichen der Medizin – die medizinische Erfahrung und der klinische Blick durch keine Laboruntersuchung ersetzt werden. Eine ausführliche Anamnese gibt in vielen Fällen bereits einen wertvollen Hinweis zur Diagnostik und letzten Endes auch zur Therapie. Das genaue Befragen der Patientin stellt nach wie vor eine Conditio sine qua non für eine akkurate Diagnose dar.

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SCHWERPUNKT

Neurologische Probleme in der Menopause

Östrogenwirkungen auf ZNS-Erkrankungen:

Von Ludwig Kappos und Mira Katan

Die vielfältigen Auswirkungen der Menopause, die Umstellung im Hormonhaushalt sowie eine Hormonersatztherapie betreffen auch neurologische Erkrankungen. Im Folgenden wird die Östrogenwirkung auf drei wichtige neurologische Erkrankungen erläutert.

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SCHWERPUNKT

Psychische Erkrankungen in der Menopause

Depressive Störungen und Psychosen

Von Anita Riecher-Rössler

Viele Frauen leiden in der Perimenopause an einer Verschlechterung ihres psychischen Befindens mit erhöhter Stimmungslabilität. Auch schwere Depressionen und sogar Psychosen treten vermehrt auf. Häufigkeit, mögliche Ursachen und therapeutische Möglichkeiten werden erläutert; dabei wird der dringende Kooperationsbedarf zwischen Gynäkologie und Psychiatrie beschrieben.

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UPDATE

Schwangerschaft und Geburt bei Jugendlichen in Schweiz

Teil 2: Das Lausanner Modell – Konzeption und Organisation

Von Saira-Christine Renteria

Eine Schwangerschaft während der Adoleszenz stellt für die werdende Mutter, den Kindsvater sowie für die weitere Familie und die Betreuer eine grosse Herausforderung dar. Im Folgenden wird das multidisziplinäre Modell der Schwangerenbetreuung bei minderjährigen Frauen vorgestellt, welches am CHUV in Lausanne seit zehn Jahren praktiziert wird.

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UPDATE

Sexual- und Verhütungsverhalten von Teenagern

Früherkennung von Risikosituationen in der Praxis

Von Ruth Draths

Noch nie war der Zugang zu Verhütungsmitteln so einfach wie heute. Warum kommt es dennoch immer wieder zu Teenagerschwangerschaften? Wie kann die Ärztin/der Arzt Risikosituationen erkennen und dazu beitragen, ungewollte Schwangerschaften zu verhüten?

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JOURNAL CLUB

Strategien für eine effektive antikonzeptive Beratung

Präventionsmedizin/Kontrazeption

Von Bärbel Hirrle

Schwangerschaftsverhütung wie auch -planung sind als wesentliche Teile der Gesundheitsvorsorge für Frau (Mutter) und Kind zu sehen, daher ist eine individuell angepasste antikonzeptive Beratung durch geschulte Frauenärzte wesentlich. Ausgehend von einer Analyse neuer Studiendaten werden vier patientinnenzentrierte Strategien empfohlen zur Stärkung der Compliance respektive antikonzeptiven Sicherheit.

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JOURNAL CLUB

Keine Interaktion bei niedrigem Hyperforingehalt mit Kontrazeptiva

Kontrazeption/Begleitmedikation mit Johanniskraut

Von Angelika Bischoff

Johanniskrautextrakt ist in der antidepressiven Therapie weitverbreitet. Studiendaten zeigen aber, dass das Phytopharmakon mit zahlreichen Medikamenten Interaktionen aufweist, möglicherweise auch mit oralen Kontrazeptiva. Eine pharmakokinetische Studie hat kürzlich für einen Extrakt mit niedrigem Hyperforingehalt Entwarnung gebracht. Die Frauen nahmen ein niedrig dosiertes orales Kontrazeptivum.

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Rubriken

Harnblasenkarzinom: Frauen erkranken doppelt so häufig wie 1980

Von Petra von der Lage

Seit Jahren erkranken mehr Frauen an einem Karzinom der Harnblase als an einem Zervixkarzinom – dies bei quasi unveränderter Sterberate. Wahrscheinliche Ursache ist die starke Zunahme des Rauchens bei Frauen.

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Inhaltsverzeichnis

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Editorial

  • Menopause, interdisziplinär betrachtet

Schwerpunkt

  • Die Differenzialdiagnostik des Klimakteriums
  • Neurologische Probleme in der Menopause
  • Psychische Erkrankungen in der Menopause

Update

  • Schwangerschaft und Geburt bei Jugendlichen in Schweiz
  • Sexual- und Verhütungsverhalten von Teenagern

Journal Club

  • Strategien für eine effektive antikonzeptive Beratung
  • Keine Interaktion bei niedrigem Hyperforingehalt mit Kontrazeptiva

Rubriken

  • Harnblasenkarzinom: Frauen erkranken doppelt so häufig wie 1980

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