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Autor: Angelika Bischoff

JOURNAL CLUB

Keine Interaktion bei niedrigem Hyperforingehalt mit Kontrazeptiva

Kontrazeption/Begleitmedikation mit Johanniskraut

Von Angelika Bischoff  ·  Gynäkologie 01/2009  ·  1. Januar 2009

Johanniskrautextrakt ist in der antidepressiven Therapie weitverbreitet. Studiendaten zeigen aber, dass das Phytopharmakon mit zahlreichen Medikamenten Interaktionen aufweist, möglicherweise auch mit oralen Kontrazeptiva. Eine pharmakokinetische Studie hat kürzlich für einen Extrakt mit niedrigem Hyperforingehalt Entwarnung gebracht. Die Frauen nahmen ein niedrig dosiertes orales Kontrazeptivum.

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Journal Club

Anämiebehandlung

Neue Strategien zur Stimulation der Erythropoese

Von Angelika Bischoff  ·  Onkologie 05/2006  ·  11. Dezember 2006

Innovative Methoden wie rekombinante DNA-Technologien, Pegylierung von Molekülen und Gentransfer haben neue Medikamente und Strategien zur Stimulation der Erythropoese hervorgebracht. Sie können häufig sehr gewinnbringend in der Therapie von Anämien verschiedener Ursache eingesetzt werden. Das folgende Review resümiert und analysiert Behandlungsoptionen anhand einer kürzlich publizierten Medline-Recherche.

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Journal Club

Seltene Krebsarten in Europa

Überlebensraten variieren teilweise stark

Von Angelika Bischoff  ·  Onkologie 04/2006  ·  18. September 2006

Daten von über 57 000 Erwachsenen mit 14 seltenen Tumorentitäten, erfasst auf der Basis nationaler Krebsregister, zeigen substanzielle regionale Unterschiede in den Überlebensraten. Bei der Mehrheit der Krebserkrankungen wurde eine FünfJahres-Überlebensrate von mehr als 50% beobachtet. Für einige seltene Tumoren, wie Analkarzinom, Hodenkrebs bei älteren Männern und Extremitätensarkom, sind zwar im Prinzip effektive Therapien verfügbar; sie werden mangels evidenzbasierter Studien aber häufig nicht eingesetzt.

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MEDIZIN — Studie

Tumoranämie bleibt häufig unbehandelt

Ergebnisse des European Cancer Anaemia Survey

Von Angelika Bischoff  ·  Ars Medici 05/2006  ·  3. März 2006

Viele Untersuchungen zeigen, dass ein optimaler Ausgleich der krebsassoziierten Anämie zum Gesamterfolg der Tumortherapie beiträgt. Jetzt dokumentiert die bis heute grösste Langzeitstudie zu Anämie bei Krebspatienten (ECAS) ein repräsentatives Bild zum Ausmass des Problems in Europa: Im Verlauf der sechsmonatigen Erhebung waren fast 70 Prozent der Patienten zu einem Zeitpunkt anämisch. Der niedrige Hämoglobinwert im Blut korrelierte klar mit schlechtem Befinden (Performance-Status). Nur 38,8 Prozent der Patienten mit Tumoranämie wurden behandelt.

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Rezidiviertes multiples Myelom

Klarer Überlebensvorteil durch Bortezomib

Von Angelika Bischoff  ·  Onkologie 01/2006  ·  1. März 2006

Der Proteasomenhemmer Bortezomib (Velcade®) wurde aufgrund der wegweisenden Ergebnisse der APEX-Studie für die Zweitlinientherapie des multiplen Myeloms in den EU-Ländern zugelassen; in der Schweiz wird die Zulassung in Kürze erwartet. Die neue Substanz bietet sich als wirksame Alternative zu älteren Therapiekonzepten an. Derzeit wird das Potenzial von Bortezomib in Kombination mit gängigen Zytostatika in klinischen Studien bei rezidiviertem/refraktärem multiplem Myelom und auch schon in der Primärtherapie untersucht.

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Journal Club

Knochenmetastasen bei Brustkrebs

Bisphosphonate in der Metaanalyse

Von Angelika Bischoff  ·  Gynäkologie 04/2005  ·  2. September 2005

Bisphosphonate gehören heute zum Standard in der Therapie von Brustkrebspatientinnen mit Knochenmetastasen. Aber: Wann sollte man beginnen, wann aufhören? Wie lassen sich Subgruppen mit besonders hohem Risiko für Knochenmetastasen besser definieren? Welchen Patientinnen würde die Therapie am meisten nützen? Vieles spricht dafür, dass Knochenmarker für diesen Zweck gut geeignet sind und in Zukunft eine wichtige Rolle spielen könnten.

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Journal Club

Funktionelle Genomik und Tumorprognose

Microarrays: nur Kaffeesatz-Leserei?

Von Angelika Bischoff  ·  Gynäkologie 04/2005  ·  2. September 2005

Ein Hauptproblem in der onkologischen Therapie ist ein Mangel an verlässlichen prognostischen Kriterien für das Risiko von Tumorrezidiven oder der Metastasierung. Studien haben versucht, mit Hilfe der DNA-Microarray-Technik Genexpressionsprofile zu identifizieren und diese mit dem Krankheitsverlauf in Beziehung zu setzen. Man erwartet durch Kenntnis der molekularen Signatur, die Therapie besser auf die Schwere der Erkrankung abstimmen zu können. Eine aktuelle ReEvaluation einschlägiger Studien zeigte allerdings Enttäuschendes.

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Journal Club

Gynäkologische Tumorpatientinnen mit höchsten Anämieraten

Von Angelika Bischoff  ·  Gynäkologie 01/2005  ·  1. März 2005

Schon seit einiger Zeit häufen sich Hinweise, dass eine optimale Behandlung der Anämie zum Gesamterfolg der Tumortherapie beiträgt. Die bisher grösste Langzeitstudie zu Anämie bei Krebspatienten (ECAS) hat ein repräsentatives Bild zur Grösse des Problems in Europa dokumentiert: Im Verlauf der sechsmonatigen Erhebung waren fast 70 Prozent der Patienten zu einem Zeitpunkt anämisch. Am häufigsten und schwersten betroffenen waren gynäkologische Tumorpatientinnen, vor allem jene unter Chemotherapie. Der niedrige Hämoglobinwert im Blut korrelierte bei den Untersuchten eindeutig mit schlechtem Befinden (Performance-Status).

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Journal Club

European Cancer Anaemia Survey

Anämie: häufig, klinisch relevant und unterbehandelt

Von Angelika Bischoff  ·  Onkologie 04/2004  ·  13. Dezember 2004

Viele Untersuchungen haben seit längerem darauf hingewiesen, dass ein optimaler Ausgleich der krebsassoziierten Anämie positiv zum Gesamterfolg der Tumortherapie beiträgt. Jetzt hat die bisher grösste Langzeitstudie zu Anämie bei Krebspatienten (ECAS) ein repräsentatives Bild zur Grösse des Problems in Europa dokumentiert: Im Verlauf der sechsmonatigen Erhebung waren fast 70 Prozent der Patienten zu einem Zeitpunkt anämisch. Der niedrige Hämoglobinwert im Blut korrelierte eindeutig mit schlechtem Befinden (Performance-Status). Nur 38,8 Prozent der Patienten mit Tumoranämie wurden behandelt.

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Kandidiasisprophylaxe nach Antibiotikaeinnahme

Kontrollstudie: Laktobazillen ohne Vorteil

Von Angelika Bischoff  ·  Gynäkologie 06/2004  ·  2. Dezember 2004

Probiotika werden häufig zur Therapie oder Prävention einer Vulvovaginitis nach Antibiotikagabe verwendet. In einer randomisierten kontrollierten Studie gingen australische Ärzte deshalb der Frage nach, ob die orale oder vaginale Applikation von Laktobazillen eine postantibiotische Vulvovaginitis verhindern kann. Das Ergebnis war enttäuschend: Ein protektiver Effekt konnte nicht nachgewiesen werden.

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