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Metainformationen


Titel
Rheuma: Spätere Rheumadiagnose bei Frauen
Untertitel
-
Lead
Frauen ernähren sich gesünder, gehen öfter zum Arzt und nehmen häufiger Vorsorgeangebote in Anspruch als Männer. Dennoch erhalten sie die Diagnose einer rheumatischen Erkrankung deutlich später als Männer.
Datum
8. September 2023
Journal
ARS MEDICI 18/2023
Autoren
Renate Bonifer
Rubrik
MEDIEN - MODEN - MEDIZIN
Schlagworte
Allgemeine Innere Medizin, Hausarztmedizin, Rheuma
Artikel-ID
70658
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/70658
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Transkript


Rheuma
Spätere Rheumadiagnose bei Frauen

Frauen ernähren sich gesünder, gehen öfter zum Arzt und nehmen häufiger Vorsorgeangebote in Anspruch als Männer. Dennoch erhalten sie die Diagnose einer rheumatischen Erkrankung deutlich später als Männer. Die Differenz kann zum Beispiel bei der systemischen Sklerose 1 Jahr betragen – und dies, obwohl Frauen häufiger an Rheuma leiden und im Vergleich zu Männern von einer höheren Belastung durch die Krankheit berichten. Bei der Mehrzahl der rheumatischen Erkrankungen ist der Anteil betroffener Frauen grösser als derjenige der Männer. Dies betrifft vor allem Kollagenosen und die rheumatoide Arthritis. Bei den Spondyloarthritiden ist die Geschlechterverteilung hingegen ausgewogen und nur wenige entzündliche rheumatische Erkrankungen, wie beispielsweise Morbus Behçet, betreffen häufiger die Männer. Eine mögliche Ursache für die Diagnoselücke zwischen Männern und Frauen könnte sein, dass der Krankheitsverlauf bei Männern in der Regel schwerer ist. Auch sind, zum Beispiel bei der systemischen Sklerose, bei Männern bestimmte Marker und Antikörper im Blut früher nachweisbar. Hinzu komme, dass

Frauen ein vielfältigeres Bild an Symptomen

aufwiesen, was eine eindeutige Diagnose zu-

sätzlich erschweren könne, heisst es in einer

Medienmitteilung der Deutschen Gesellschaft

für Rheumatologie (DGRh). Diese Unter-

schiede liessen sich unter anderem auf hormo-

nelle, immunologische und (epi)genetische

Unterschiede zurückführen.

Ob sich die Wirksamkeit von Medikamenten

zwischen den Geschlechtern unterscheidet, ist

umstritten. Erwiesen ist, dass immunsuppres-

sive Therapien bei Frauen weniger dauerhafte

wirken, und dass Frauen im Vergleich zu

Männern deutlich seltener das Therapieziel

einer niedrigen Krankheitsaktivität erreichen.

Eine Ursache dafür könnte sein, dass Frauen

die Krankheitsaktivität in der Selbstauskunft

höher als Männer einschätzen. Zudem könn-

ten rheumatische Erkrankungen soziale und

psychologische Folgen haben, die sich bei

Männern und Frauen unterschiedlich aus-

wirkten.

DGRh/RBO s

Medienmitteilung der DGRh vom 17. August 2023 und Albrecht K, Strangfeld A: Geschlechtsspezifische Unterschiede in Diagnostik und Therapie entzündlich-rheumatischer Erkrankungen. Die Innere Medizin. 2023; 64:744-751.

ARS MEDICI 18 | 2023

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