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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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ARS MEDICI 10/2013

24. Mai 2013

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Editorial

Editorial

Hunger auf Abnehmen

Von Christine Mücke

Zu viele Kilos auf der Waage? Die guten Ratschläge sind rasch zur Hand: Mehr Obst und Ge-
müse, nicht ohne Frühstück aus dem Haus gehen, nicht zwischendurch essen und ja nicht zu schnell Gewicht verlieren, wenn der Erfolg von Dauer sein soll … Solche und noch viel mehr Empfehlungen kursieren, wenn es ums Abnehmen geht. Was wirklich dran ist an verbreiteten Vorstellungen rund um die Adipositas, hat das «New England Journal of Medicine» kürzlich genauer unter die Lupe genommen und widerlegt ein paar der gängigen Annahmen (1).

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Rubriken — MEDIEN - MODEN - MEDIZIN

Medien Moden Medizin

Zellbiologie - Stammzellen aus menschlichem Klon

Von Renate Bonifer

Wie man einen Klon erzeugt, weiss man seit gut 50 Jahren: Man nehme den Zellkern einer Hautzelle und platziere diesen in eine zuvor entkernte Eizelle; sie beginnt sich zu teilen, und aus dem Zellhaufen entwickelt sich mittels Leihmutter ein «Kind» mit (fast) der gleichen genetischen Ausstattung wie der Spender der Hautzelle.

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Rubriken — MEDIEN - MODEN - MEDIZIN

Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer

Kein Chef soll mehr als 12-mal mehr verdienen als der am niedrigsten bezahlte Arbeitnehmer. Das will die 1:12Initiative. Das Dumme daran: Eigentlich ist das allen Chefs von Klein- und Mittel-Unternehmen (KMU) egal, weil sie ohnehin nicht soviel einsacken. Verdient der jüngste Ungelernte nämlich nur schon 3500 Franken im Monat, dürfte sich der Chef glatt 42 000 Franken pro Monat überweisen, mit Grati also rund 550 000 Franken pro Jahr. Nur, wer macht das schon?

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Rubriken — ARSENICUM

Arsenicum

Runde und Nuller

Als die erste Patientin seufzte: «Ich habe einen Runden!», rätselte ich, was sie meinen könnte. Ein starkes Gesäss? Einen übergewichtigen Partner? Der Grund für ihre Niedergestimmtheit war jedoch nur, dass sie den fünften Alters-Zehnerblock absolviert hatte. Bei einer allgemeinen DurchschnittsLebenserwartung von 84,7 Jahren für Schweizer Frauen war ihre eigene – mit erreichten 50 – sogar 85,9 Jahre, das heisst, sie durfte noch mehr als ein Drittel ihrer Lebenszeit erwarten.

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Rubriken — POLITFORUM: XUNDHEIT IN BÄRN

Politforum

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MEDIZIN — BERICHT

Überblick zur Therapie der chronischen Hepatitis B

Von Christine Mücke

Zur Behandlung einer chronischen Hepatitis B bieten sich heute zwei Strategien an, wie Patrick Marcellin, Clichy, anlässlich der UEGWeek aufzeigte. Wann einer Therapie mit pegyliertem Interferon alpha 2a (PEG IFN) und wann Nukleosid/Nukleotid-Analoga der Vorzug zu geben ist, hängt von vielen Faktoren ab. Ziel der Behandlung ist ähnlich wie bei HIV und im Gegensatz zur Hepatitis C die Viruskontrolle, nicht die «Ausheilung».

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MEDIZIN — BERICHT

PAVK wird sicher in der Praxis zu selten diagnostiziert

Die periphere arterielle Verschlusskrankheit als Zeichen einer systemischen Atherosklerose

Von Halid Bas

In der Praxis wird die periphere ar- terielle Verschlusskrankheit (PAVK) oft nicht diagnostiziert. Das wäre aber sehr wichtig, da auch eine asymptomatische PAVK erhebliche prognostische Bedeutung hat.

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MEDIZIN — BERICHT

Rheumatoide Arthritis

Neue Laborparameter für die Beurteilung der Krankheitsaktivität

Von Anka Stegmeier-Petroianu

Die klinische Untersuchung reicht zur Beurteilung der Krankheitsaktivität bei rheumatoider Arthritis nicht aus. Laborparameter spielen eine wichtige Rolle.

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MEDIZIN — Fortbildung

Der Rheumapatient beim Hausarzt

Welche Laborwerte sind sinnvoll?

Von Martin Feuchtenberger, Susanne Schneider und Ulrich Bosse-Geuking

Eine differenzierte und zielgerichtete Labordiagnostik ist heutzutage aus der Rheumatologie nicht mehr wegzudenken. Sie dient nicht nur dazu, eine Diagnose stellen zu können, sondern erlaubt auch, die Krankheitsaktivität und die Prognose zu beurteilen, Komplikationen frühzeitig zu erkennen und die Therapie zu steuern. Welche Aussagen dank Laborwerten in welchen Situationen möglich sind und wann deren Aussagekraft eher gering ist, wird in diesem Beitrag dargestellt.

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MEDIZIN — Fortbildung

Lokale Steroidinfiltrationen

Indikationen, Kontraindikationen, Tipps und Tricks zur richtigen Technik

Von Andrea Stärkle-Bär, Andreas W. Krebs und Giogio Tamborrini

Gezielte lokale Infiltrationen in Gelenke, periartikuläre Strukturen, Sehnenscheiden oder Schleimbeutel gehören zu den wesentlichen Behandlungen bei entzündlich-rheumatischen oder entzündlich aktivierten degenerativen Krankheiten des Bewegungsapparates. Dieser Artikel informiert über Indikationen, Kontraindikationen, potenzielle Nebenwirkungen und die korrekte Infiltrationstechnik.

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MEDIZIN — Fortbildung

Erkrankungen der Achillessehne

Von Petra Stölting

Erkrankungen der Achillessehne kommen häufig bei Freizeit- und Wettkampfsportlern vor, können aber auch bei weniger aktiven Personen auftreten. In einem Review beschreiben amerikanische Wissenschaftler die Anatomie der Achillessehne, erläutern die diagnostische Evaluierung und diskutieren Behandlungsoptionen für Tendopathien und Rupturen.

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MEDIZIN — Fortbildung

Schwierigkeiten bei der Blutdruckeinstellung

Tag-Nacht-Rhythmus beachten

Von Stefanie Lindl-Fischer

Langfristiges Ziel einer antihypertensiven Therapie ist die Reduktion des kardiovaskulären Risikos beim Hochdruckpatienten. Prognostisch eine wichtige Rolle spielen hierfür offenbar die Blutdruckwerte in der Nacht. Bei welchen Patienten sollten Sie die nächtliche Entwicklung genauer unter die Lupe nehmen, und wie lässt sich bei nicht ausreichender Nachtabsenkung therapeutisch eingreifen?

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MEDIZIN — Fortbildung

Diabetische Neuropathie

Neue Empfehlungen für die Praxis

Von Petra Stölting

Die diabetische Neuropathie ist eine subklinische oder manifeste Erkrankung des somatischen und/oder des autonomen Nervensystems, die infolge eines Diabetes mellitus als einziger Ursache auftritt. Eine frühzeitige Kontrolle der Stoffwechsellage und der modifizierbaren Risikofaktoren kann die Progression der diabetischen Neuropathie verhindern oder zumindest verlangsamen.

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MEDIZIN — Fortbildung

Symptome den Parasiten zuordnen

Milben, Läuse, Flöhe

Von Regina Fölster-Holst

Juckende Hautreaktionen sind nicht selten auf einen Parasitenbefall zurückzuführen. Milben, Flöhe und Läuse stehen dabei im Vordergrund der folgenden Betrachtungen. Dabei sollen die verschiedenen Parasitosen anhand der Anamnese sowie der typischen Erscheinungsbilder und Symptome behandelt werden.

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MEDIZIN — Fortbildung

Nagelerkrankungen

Neues zur Diagnostik und Therapie

Von Alfred Lienhard

Onychomadesis bei kleinen Kindern nach HandFuss-Mund-Krankheit, Therapie der Nagelpsoriasis, Hilfe bei brüchigen Nägeln, intraläsionale Immuntherapie bei periungualen Warzen, modernes Therapiekonzept bei Nagelpilzerkrankungen – über Neues zu diesen praxisrelevanten, die Fingerund Fussnägel betreffenden Themen berichteten zwei Experten in München im Rahmen der 23. Fortbildungswoche für Dermatologie und praktische Venerologie.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Psoriasisarthritis

Was bringt der Wechsel des TNF-Inhibitors?

Von Petra Stölting

Aus einer gross angelegten Beobachtungsstudie geht hervor, dass bei Patienten mit Psoriasisarthritis häufig ein Wechsel des Tumornekrosefaktor-alpha-Inhibitors vorgenommen wird, meist aufgrund mangelnder Wirksamkeit. Die Ansprechrate ist nach einem Wechsel zwar geringer, zwei Jahre nach Behandlungsbeginn mit dem ersten TNF-Blocker hatte jedoch etwa die Hälfte der umgestellten Patienten ein klinisches Ansprechen erreicht. Der Wechsel des Präparats kann somit nach einem Behandlungsfehlschlag von Nutzen sein.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Evidenz für Glucosamin bei Arthrose

Von Petra Stölting

Der Nutzen von Glucosamin zur Behandlung der Hüft- und Kniearthrose wird kontrovers diskutiert. In einer Übersichtsarbeit wurde die Evidenz aus Studienergebnissen zusammengestellt und diskutiert. Die beobachteten Effektgrössen variieren beträchtlich in Abhängigkeit von der untersuchten Glucosaminformulierung und der Studienqualität.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Rheumatoide Arthritis – Warum werden viele Patienten zu spät behandelt

Beobachtungen aus Kanada

Von Halid Bas

In einer retrospektiven Kohortenstudie wurde untersucht, welcher Anteil der Patienten mit rheumatoider Arthritis innert sechs Monaten eine Therapie mit DMARD erhält, und welche Faktoren den Beginn einer spezifischen Behandlung beeinflussen.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Herpes zoster bei rheumatoider Arthritis häufiger

Von Petra Stölting

Bei Patienten mit rheumatoider Arthritis ist die Inzidenz des Herpes zoster im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung erhöht. Die Schwere der rheumatoiden Arthritis und die Anwendung mancher antirheumatischer Medikamente sind mit dem Auftreten des Herpes zoster assoziiert. Dessen Inzidenz hat in den letzten Jahren sowohl bei Rheumapatienten als auch allgemein zugenommen.

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MEDIZIN — ARGUS PHARMAKOTHERAPIE

Behandlung der Gonarthrose

Wirksamkeit und Verträglichkeit von retardiertem Acemetacin* im Vergleich zu Celecoxib

Von Richard Altorfer

In einer kontrollierten, doppelblinden, randomisierten Multicenter-Studie wurden Wirksamkeit und Verträglichkeit von Acemetacin* im Vergleich zu Celecoxib bei der Behandlung von Patienten mit Gonarthrose untersucht. 105 Patienten wurden in die Studie eingeschlossen: 53 Patienten erhielten retardiertes Acemetacin und 52 Patienten Celecoxib.

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MEDIZIN — ARGUS PHARMAKOTHERAPIE

Blutdrucksenkung bei Therapieresistent – Von der Stange oder massgeschneidert?

Von Antoinette Pechère-Bertschi

Eine sogenannte therapieresistente Hypertonie lässt sich mit einer Kombinationsbehandlung, bestehend aus einem Kalziumkanalblocker plus einem Angiotensin-IIAntagonisten plus einem Diuretikum, in vielen Fällen gut einstellen.

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MEDIZIN — ARGUS PHARMAKOTHERAPIE

Deutsche Diabetologen gegen IQWiG

Die Deutsche Diabetes-Gesellschaft hält Entscheid des IQWiG zu Dapagliflozin für ethisch untragbar und patientengefährdend

Von Richard Altorfer

Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat einem Diabetesmedikament der neuen Substanzklasse der SGLT-2-Inhibitoren den Zusatznutzen abgesprochen. Da zu erwarten ist, dass sich der gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) diesem Votum anschliesst, wird dann diese effektive und sichere Therapieoption Patienten mit Typ-2- Diabetes in Deutschland nicht mehr angeboten werden können. Die Deutsche Diabetes-Gesellschaft (DDG) hält das IQWiG-Urteil aus wissenschaftlicher und medizinischer Sicht für falsch. Grund: Durch Unterzuckerungen gefährdete Patienten profitieren von Dapagliflozin, dem ersten zugelassenen Medikament dieser Substanzklasse. Das IQWiG nehme mit seiner Entscheidung Unterzuckerungen in Kauf, die teilweise tödlich verlaufen können, kritisiert die DDG. Das sei medizinisch und ethisch untragbar.

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MEDIZIN — ARS MEDICI thema Phytotherapie 3/2013

Editorial

Baldrian steht im Zentrum

Von Christoph Bachmann

Es ist wohl eine Binsenwahrheit, dass in der heutigen Zeit viel mehr Menschen an nervösen Beschwerden, Schlafstörungen und andern psychischen Problemen leiden, als dies zu früheren Zeiten der Fall war. Der normale Rhythmus von Arbeit, Ernährung, Ruhe und Schlaf ist nicht nur in den westlichen Industrienationen aus den Fugen geraten!

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MEDIZIN — ARS MEDICI thema Phytotherapie 3/2013

Eine fixe Kombination von Pflanzenextrakten (Ze 185) bei somatoformen Störungen

Ergebnisse einer klinischen Studie

Von A. Brattström, R. Saller und U. Koetter

Wechselnde und anhaltende körperliche Beschwerden können im Rahmen von somatoformen Störungen zu erheblichen Leiden und einer Einschränkung der Lebensqualität führen. In einer konfirmatorischen klinischen Studie wurde die Wirksamkeit einer fixen Kombination von Baldrian, Passionsblume, Melisse und Pestwurz (Ze 185) an 182 Patienten mit somatoformen Störungen untersucht. Ze 185 war Plazebo signifikant überlegen sowohl in der

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MEDIZIN — ARS MEDICI thema Phytotherapie 3/2013

Phytotherapie gegen Ruhelosigkeit und Einschlafschwierigkeiten bei Kindern

Ein Kombinationspräparat erweist sich als wirksam

Von Christoph Bachmann

Das in diesem Heft schon be- schriebene Kombinationsprä- parat gegen Schlafstörungen bei Erwachsenen (vgl. S. 568) erweist sich auch als wirksam bei Ruhelosigkeit und Schlaf- störungen von Kindern. Dies geht aus einer offenen, multi- zentrischen Studie hervor, die mit Kindern unter 12 Jah- ren gemacht wurde (1). In der Folge wird hier eine auf Deutsch übersetzte gekürzte Fassung präsentiert.

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MEDIZIN — ARS MEDICI thema Phytotherapie 3/2013

Eine Baldrian-Melisse-Kombination verbessert den Schlaf

Ergebnisse einer plazebokontrollierten Doppelblindstudie

Von Christoph Bachmann

Eines der vielen falschen Dogmen der Medizin ist die Vorstellung, pflanzliche Schlafmittel seien nur sehr beschränkt wirksam und «echte» Schlafprobleme be- dürften «echt wirksamer», sprich synthetischer Wirk- stoffe. Die in der Folge vorge- stellte Studie beweist das Gegenteil. Sie ist zwar schon 1996 durchgeführt worden, weist aber ein, auch den heu- tigen Ansprüchen entspre- chendes Design aus.1

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Editorial

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  • PAVK wird sicher in der Praxis zu selten diagnostiziert
  • Rheumatoide Arthritis

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  • Psoriasisarthritis
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Argus Pharmakotherapie

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ARS MEDICI thema Phytotherapie 3/2013

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  • Phytotherapie gegen Ruhelosigkeit und Einschlafschwierigkeiten bei Kindern
  • Eine Baldrian-Melisse-Kombination verbessert den Schlaf

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