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Metainformationen


Titel
Geben Antidepressiva während der Schwangerschaft schlechte Matheschüler?
Untertitel
-
Lead
Weitere Meldungen: - Multiple Sklerose durch das Epstein-Barr-Virus – kommt die MS-Impfung? - Buchtipp: «Zwangsstörung: Grundlagen – Formen – Interventionen» - Kombination von Kaffee und Tee senkt Hirnschlag- und Demenzrisiko
Datum
25. Februar 2022
Journal
Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie 01/2022
Autoren
Valérie Herzog
Rubrik
Neurologie — KURZ & BÜNDIG
Schlagworte
Antidepressiva, Buchtipp, Demenzrisiko, Hirnschlagrisiko, Multiple Sklerose
Artikel-ID
59498
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/59498
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Transkript


&K U R Z B Ü N D I G

Geben Antidepressiva während der Schwangerschaft schlechte Matheschüler?

Eine grosse dänische Studie, die am Jahreskongress der European Academy of Neurology (EAN) präsentiert und inzwischen im JAMA publiziert wurde, zeigte, dass Schüler, deren Mütter während der Schwangerschaft Antidepressiva eingenommen hatten, in Mathematiktests schlechter abschnitten als Mitschüler, die keinen Antidepressiva ausgesetzt waren. An der Studie nahmen 575 369 Schüler teil, 10 198 davon hatten eine pränatale Antidepressivaexposition. Von 100 möglichen Punkten im

Mathematiktest erreichten die exponierten Kinder durchschnittlich 53,4 Punkte, die Nichtexponierten 56,6 Punkte. Die Ergebnisse implizierten einen potenziellen Einfluss von Antidepressiva auf die neurologische Entwicklung des ungeborenen Kindes während der Schwangerschaft, so der Studienleiter Prof. Jakob Christensen, Aarhus University (DK). Eine medikamentöse Behandlung der Depression während der Schwangerschaft bedürfe einer genauen Nutzen-Risiko-Abwägung auch in

Bezug auf das Suizidrisiko im Fall einer Nicht-

behandlung. Gemäss Schätzungen der WHO

erhält jede 10. Frau Antidepressiva während

der Schwangerschaft.

vh l

Quelle: Jahreskongress European Academy of Neurology (EAN), 19. bis 22. Juni 2021, virtuell.

Christensen J et al.: Association of maternal antidepressant prescription during pregnancy with standardized test scores of Danish school-aged children. JAMA. 2021;326(17):17251735. doi:10.1001/jama.2021.17380

Multiple Sklerose durch das Epstein-Barr-Virus – kommt die MS-Impfung?

Eine in «Science» publizierte Studie bestärkt die Hypothese, dass die Multiple Sklerose (MS) durch eine Infektion mit dem Epstein-BarrVirus (EBV) kausal ausgelöst werden könnte. Die Studie wertete longitudinal die Daten von 10 Millionen Angehörigen des US-Militärs aus. Die Infektion mit dem Erreger aus der Familie der Herpesviren erhöhte das MS-Risiko bei den US-Soldaten um das 32-Fache. Die Studien-

gruppe reisst an, dass eine zukünftige Impfung gegen EBV eine Option sein könnte, um die MS-Inzidenz potenziell zu senken. Moderna hat einen mRNA-Impfstoff gegen EBV entwickelt, er befindet sich derzeit in der ersten Phase der klinischen Prüfung. Selbst wenn dereinst ein EBV-Impfstoff zur Verfügung stehen sollte, bleibt die Frage, wie hoch seine Akzeptanz in der Bevölkerung ist. Letztlich hat

Corona eine sehr hohe Impfskepsis in der Bevölkerung offenbart.
Quelle: Pressemitteilung der DGN/vh
Bjornevik K et al.: Longitudinal analysis reveals high prevalence of Epstein-Barr virus associated with multiple sclerosis. Science. 13 Jan 2022. DOI: 10.1126/science.abj8222.

Buchtipp: «Zwangsstörung: Grundlagen – Formen – Interventionen»

Charles Benoy, Marc Walter (Hrsg.) Zwangsstörung: Grundlagen – Formen – Interventionen Kohlhammer ISBN: 978-3-17-038732-4

Die unter dem Begriff Zwang subsumierten Störungsbilder gelten fälschlicherweise als seltene psychische Krankheiten. Tatsächlich leiden mehr als 3% der Bevölkerung unter Zwangsstörungen. Nebst der ausgeprägten Scham von Betroffenen, die hohen Leidensdruck bedingt, wird diese Störung häufig nicht oder falsch erkannt. Zudem hält sich auch in Fachkreisen der Irrglaube, Zwänge seien nur

schwer behandelbar. Dieses praxisorientierte Standardwerk behandelt nach neuestem Wissensstand das breite Spektrum dieser oft skurril wirkenden und für Aussenstehende schwer nachvollziehbaren Erkrankung. Zahlreiche namhafte Experten erläutern fundiert die Hintergründe, Besonderheiten und Behandlungsmethoden der Zwangsstörung.

Kombination von Kaffee und Tee senkt Hirnschlag- und Demenzrisiko

Während frühere Studien für einen moderaten Konsum von entweder Kaffee oder Tee jeweils einen signifikanten Nutzen für die Gesundheit ergaben, untersuchte eine Studie kürzlich den regelmässigen täglichen Konsum von beidem. In der Analyse wurden die Kaffee- und Teekonsumgewohnheiten von 365 682 Teilnehmern der UK Biobank ausgewertet. Während der Untersuchungszeit von 11,4 Jahren trat bei 24 Pro-

zent ein Hirnschlag auf, und bei 1,4 Prozent entwickelte sich eine Demenz. Die Analyse ergab, dass ein täglicher Konsum von 2–3 Tassen Kaffee und 2–3 Tassen Tee eine signifikante Reduktion des Risikos für Hirnschlag von 32 Prozent (p < 0,001) und für Demenz von 28 Prozent (p< 0,002) bewirkt. Bei jenen Teilnehmern, die einen Hirnschlag erlitten (n = 13 352), reduzierte ein alleiniger Kaffee- konsum von täglich 2–3 Tassen das Risiko für eine Post-Stroke-Demenz um 20 Prozent (p = 0,044), bei täglichem Konsum von Kaffee und Tee sogar um 50 Prozent (p = 0,006).  vh l Quelle: Zhang Y et al.: Consumption of coffee and tea and risk of developing stroke, dementia, and poststroke dementia: A cohort study in the UK Biobank. PLoS Med. 2021;18(11):e1003830. https://doi.org/10.1371/journal. pmed.1003830 1/2022 PSYCHIATRIE + NEUROLOGIE 49


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