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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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ARS MEDICI 03/2013

15. Februar 2013

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Editorial

Editorial

Alles eine Frage des Drucks

Von Christine Mücke

Manche Dinge funktionieren besser, wenn der Druck ausreichend gross ist. Ob es der Hausputz
oder die Gartenarbeit sind, die manchmal einfacher von der Hand gehen, wenn die Steuererklärung wartet oder die Präsentation für den nächsten Vortrag – die natürlich nur deshalb in letzter Minute entsteht, weil sie ja sonst nicht aktuell wäre. Aber ein Übermass an Druck ist ungesund: Jeder zweite Beschäftigte leidet häufig unter starkem Termin- und Leistungs-

Auch sonst ist der «richtige» Druck in der Medizin immer wieder Thema: zum Beispiel beim Blutdruck, bei dem die alte Faustregel «100 plus Alter» als Normalwert für den systolischen Druck schon längst nicht mehr gilt.

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Rubriken — MEDIEN - MODEN - MEDIZIN

Medien, Moden, Medizin

Tennisellenbogen – Steroidinjektion, Physiotherapie oder beides?

Von Renate Bonifer

Bei der Epicondylitis, dem sogenannten Tennisellenbogen, gehören Ruhigstellung, lokale Kortikoidinjektion, NSAR und Physiotherapie zur Standardtherapie. In einer kleinen, randomisierten Studie mit rund 40 Probanden pro Gruppe ging ein australisches Team nun der Frage nach, ob die bekannte schmerzlindernde Wirkung einer lokalen Kortikoidinjektion mehr ist als ein Plazeboeffekt und welchen Stellenwert die Physiotherapie in diesem Zusammenhang hat. 165 Personen mit lateraler Epicondylitis an nur einem Arm seit mindestens 6 Wochen und ohne andere HalsNacken-Schmerzsyndrome, Kortikoidinjektionen oder Physiotherapie in den letzten Monaten wurden nach dem Zufallsprinzip vier Gruppen zugeordnet: nur Kortikosteroidinjektion (10 mg Triamcinolon plus 1 ml 1%-Lidocain), nur Plazeboinjektion, Kortikoidinjektion plus Physiotherapie (1x pro Woche 30 Minuten für 8 Wochen) und Plazeboinjektion plus Physiotherapie.

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Rubriken — MEDIEN - MODEN - MEDIZIN

Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer

Die Schweizer Skifahrer haben das Skifahren doch nicht ganz verlernt. Sie fahren an der WM jedenfalls ein wenig besser, als die Saison fürchten machte. Dennoch: Irgendwie hapert’s. Bei den Schweizer Fussballern hatten wir ein ähnliches Phänomen. Nur, im Fussball fiel’s weniger auf, da fand sich überaus qualifizierter Ersatz bei den Secondos vom Balkan. Schade, dass keiner von denen richtig Ski fahren kann, sonst hiesse der nächste Gewinner der Lauberhornabfahrt vielleicht Xhaka, Shaqiri oder Gavranovic.

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Rubriken — ARSENICUM

Arsenicum: Ruhe sanft und kurz

Ruhe sanft und kurz

Keine tödliche Seuche, kein Massenmörder haben unser Städtchen heimgesucht. Trotzdem herrsche Platzmangel auf unserem Friedhof, so die Behörden. Darum hätten sie die Aufhebung 20-jähriger Gräberfelder verfügen müssen. Schluss mit Requiescat in pace – Gebeine und Urnen werden ausgegraben. Störung der Totenruhe ist kein Straftatbestand, wenn sie von Amtes wegen erfolgt. Sanfte Ruhe haben die Hinterbliebenen seither auch nicht mehr.

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Rubriken — ECHO

Warum sterile NaCl-Inhalationslösung vom Apotheker?

Das Editorial in ARS MEDICI 1/13 hat Reaktionen ausgelöst. Nicht nur wegen der beschriebenen unsinni- gen regulatorischen Dichte. Anlass zur Diskussion gab auch die Tat- sache, dass sich der betroffene Kollege die Inhalationslösung vom Apotheker herstellen lässt, statt sie selber zu mischen.

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Rubriken — POLITFORUM: XUNDHEIT IN BÄRN

Politforum: Xundheit in Bärn

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Rubriken — BERUF - PRAXIS - POLITIK - GESELLSCHAFT

Die dezentral vernetzte Landarzt-Gruppenpraxis

Modell zur mittel- und langfristigen Sicherstellung der hausärztlichen Notfall- und Grundversorgung in ländlichen Gebieten

Von Jürg Weber

Es wird ein Modell dargestellt, das derzeit im Notfallkreis Thurtal-Untersee (Praxen der Gemeinden Felben-Wellhausen, Müllheim, Wigoltingen, Steckborn, Berlingen, Ermatingen) in Umsetzung und Realisierung begriffen ist. Die 10 beteiligten Praxen mit 15 Hausärzten (davon 7 mit Teilzeitpensen) versorgen in einem Einzugsgebiet von rund 10 × 10 km2 grob geschätzt etwa 1/10 der Fläche sowie 1/10 der Wohnbevölkerung des Kantons Thurgau.

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Rubriken — BERUF - PRAXIS - POLITIK - GESELLSCHAFT

Kontaktallergie gegen künstliches Hüftgelenk

Sowohl Metalle als auch Knochenzemente können Allergien provozieren

Von Klaus Duffner

Patienten mit Implantaten, wie zum Beispiel künstlichen Knieoder Hüftgelenken, können zum Teil sichtbare, zum Teil tief verborgene allergische Reaktionen auf Bestandteile ihrer Implantate entwickeln.

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MEDIZIN — BERICHT

Sekundärprävention nach Schlaganfall oder TIA – eine Übersicht

Von Petra Stölting

In einem Übersichtsartikel erläutern australische Wissenschaftler die Vorgehensweise zur Evaluierung eines Schlaganfalls oder einer transienten ischämischen Attacke und geben evidenzbasierte Empfehlungen zur Sekundärprävention weiterer vaskulärer Ereignisse.

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MEDIZIN — BERICHT

ApA – Einladung zur GV

«Zwei Jahre Verhandlungen mit santésuisse – Erfolg oder Misserfolg?»

Von Hans-Ulrich Kull und Sven Bradke

Im Namen des Vorstandes laden wir Sie hiermit offiziell zur diesjährigen Gene- ralversammlung unserer Vereinigung am 14. März 2013, 14.30 Uhr, ins Hotel Banana City nach Winterthur ein.
An der Generalversammlung werden wir über die laufenden politischen Ge- schäfte auf nationaler und kantonaler Ebene berichten. So beispielsweise über die Beratungen zum Heilmittelgesetz im Nationalrat sowie über die Vorbereitungen im Kanton Aargau zur Abstimmung am 22. September 2013.

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MEDIZIN — BERICHT

Kopfschmerzen nach Hirntrauma

Vorbestehende Kopfschmerzen und andere Komorbiditäten beeinflussen Verlauf und Prognose

Von Halid Bas

Akute Kopfschmerzen nach einem Hirntrauma haben in der Regel eine gute Prognose. Chronische posttraumatische Kopfschmerzen werden oft iatrogen ausgelöst (kritik- lose Medikamentenverschreibung) und durch unfallbedingte Einbussen kompliziert.

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MEDIZIN — BERICHT

Management der Hypergkykämie bei Typ-2-Diabetes – das ADA:EASD-Positionspapier

Zielwerte und Therapien individualisieren

Von Lydia Unger-Hunt

Das glykämische Management von Typ-2-Diabetes mellitus wird zunehmend komplexer und auch umstrittener. Gründe hierfür sind etwa die Vielzahl verfügbarer pharmakologischer Wirkstoffe sowie wachsende Bedenken bezüglich potenzieller Nebenwirkungen einer zu aggressiven Senkung des HbA1c. Experten der American Diabetes Association (ADA) sowie der European Association for the Study of Diabetes (EASD) haben daher Empfehlungen für die antihyper- glykämische Therapie bei erwachsenen Patienten mit Typ-2-Diabetes zusammengestellt.

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MEDIZIN — Fortbildung

Hypertonie und Risikoprofil

Neue Antworten auf alte Fragen

Von Renate Bonifer

Die European Society of Cardiology hat in ihren neuen Guidelines zur Prävention etwas getan, was detail- verliebten Spezialisten in der Regel eher schwerfällt: Sie haben ihre Richtlinien vereinfacht, damit diese in der Praxis auch tatsächlich ange- wendet werden können. Darüber hinaus bot ein spezielles Sympo- sium für Praktiker praxisrelevante Antworten auf alltägliche und weniger alltägliche Fragen zu Hypertonie und kardiovaskulären Erkrankungen.

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MEDIZIN — Fortbildung

Generalisierte Angststörung

Diagnostik und Therapie

Von Halid Bas

Die generalisierte Angststörung ist eine relativ häufige Erkrankung, die mit ausgeprägter sozialer und beruflicher Behinderung, psychischer Komorbidität und Suizidalität einhergehen kann. Oft lenken körperliche Symptome von der eigentlichen Diagnose ab und verhindern damit die richtige Therapie.

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MEDIZIN — Fortbildung

Morbus Parkinson

Je weiter fortgeschritten, desto schwerer therapierbar

Von Monika Lenzer

Der Londoner Arzt James Parkinson beschrieb die nach ihm benannte Erkrankung erstmals im Jahr 1817. Heilbar ist Morbus Parkinson nach wie vor nicht, aber immerhin lassen sich die Beschwerden oftmals über lange Zeit lindern.

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MEDIZIN — Fortbildung

Drehschwindel

10 Regeln für die Hausarztpraxis

Von Peter Berlit

Neben Kopfschmerzen, Rückenschmerzen und grip- palen Infekten stellt Schwindel ein häufiges Symptom dar, mit dem sich Patienten beim Hausarzt vorstel- len. Im folgenden Beitrag soll speziell auf den Drehschwindel eingegangen und sollen einige grundsätzliche Regeln für den Umgang mit diesen Patienten in der hausärztlichen Praxis dargelegt werden.

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MEDIZIN — Fortbildung

Blasenfunktionsstörung bei multipler Sklerose

Symptomatische Therapie steigert die Lebensqualität und hilft Komplikationen vermeiden

Von Sylvan J. Albert

Neurogene Blasenfuntionsstörungen kommen im Verlauf der multiplen Sklerose sehr häufig vor. Trotz der für die Patienten sehr belastenden Symptome können mit einem individuellen, multimodalen und häufig interdisziplinären Management in vielen Fällen eine Symptomlinderung sowie relevante Ver- besserungen der Lebensqualität erreicht werden.

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MEDIZIN — Fortbildung

Vitamin-D-Bericht der EEK

Empfehlungen zur Vitamin-D-Versorgung der Schweizer Bevölkerung

Von Claudia Reinke

Neue Forschungserkenntnisse der letzten Jahre haben Vitamin D (25-Hydroxy-Vitamin D) in den Fokus des wissenschaftlichen Interesses gerückt. Es muss inzwischen davon ausgegangen werden, dass seine Wirkungen über die seit Langem bekannten Effekte auf den Kalzium- und Knochenstoffwechsel hinausgehen. Es zeigte sich aber auch, dass die Vitamin-D-Versorgung der Bevölkerung mindestens in den Wintermonaten weitgehend unzureichend ist. Zudem werden heute mit 50 nmol/l höhere VitaminD-Blutspiegel empfohlen, um Knochen und Muskeln langfristig gesund und funktionsfähig zu halten. Auf Veranlassung des BAG hat sich eine Expertengruppe der EEK dieses Problems angenommen und auf Basis der bestehenden Datenlage neue Empfehlungen zur Vitamin-D-Versorgung (1) erarbeitet.

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MEDIZIN — Fortbildung

Cholesterinsenkung mit Pflanzensterinen

Von Giorgio Noseda und Rubino Mordasini

Pflanzensterine (oder Phytosterine, Phytosterole) sind natürlicherweise in Pflanzen vorkommende Lipide. Sie sind strukturell dem Cholesterin ähnlich und erfüllen in der Pflanzenzelle analoge Funktio- nen. Seit den Fünfzigerjahren ist ihre cholesterin- senkende Wirkung bekannt. Diese wird seit den Neunzigerjahren in funktionellen Lebensmitteln, die mit Pflanzensterinen angereichert sind, zur Cholesterinsenkung genutzt.

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MEDIZIN — Fortbildung

Asthma – auf den Entündungsgrad kommt es an

Die Quantifizierung der bronchialen Entzündung hilft bei der Therapie

Von Thomas Hausen

Pathophysiologisch liegt dem Asthma eine Entzün- dung der Schleimhaut zugrunde, bei der man dort vorwiegend eosinophile Granulozyten findet. Je aus- geprägter diese Entzündungszeichen sind, desto mehr Beschwerden hat der Patient und desto inten- siver muss die Therapie sein. Für die Beurteilung der Entzündungsintensität eignen sich Methoden wie Lungenfunktionsuntersuchung, Peak-Flow- Messung, bronchiale Provokation und FeNO- Messung. Daraus ergibt sich die Wahl der medika- mentösen Therapie.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

MS-Patienten mit Interferontherapie leben länger

Von Petra Stölting

Vor rund 21 Jahren wurde eine Zulassungsstudie zu Interferon-β- 1b (IFNβ-1b) bei schubförmig re- mittierender multipler Sklerose (RR-MS) durchgeführt. In einer Langzeit-Nachbeobachtungsstudie zeigte sich nun bei Teilnehmern, die mit INFβ-1b behandelt worden waren, eine signifikant geringere Mortalität im Vergleich zu denen, die Plazebo erhalten hatten. Die erhöhte Anzahl der Todesfälle in der Plazebogruppe ist weitgehend auf MS-assoziierte Ursachen zurück- zuführen.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

MS-Therapie und Schwangerschaft

Wie sicher ist Glatirameracetat bei Patientinnen mit Kinderwunsch?

Von Andrea Wülker

Die zur Behandlung der multiplen Sklerose üblichen Medikamente sind während Schwangerschaft und Stillzeit kontraindiziert oder eingeschränkt zugelassen. Des- halb wird empfohlen, die Therapie möglichst schon vor einer geplan- ten Konzeption zu beenden. Eine aktuelle Studie untersuchte, welche Auswirkungen eine Glatiramerace- tatexposition in utero auf den Fetus und auf die kindliche Entwicklung nach der Geburt hat.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Alzheimer-Demenz – Rückfallrisiko nach Absetzen des Antipsychotikums

Absetzstudie bei Patienten mit Therapieansprechen unter Risperidon

Von Halid Bas

In einer randomisierten Parallel- gruppenstudie wurde untersucht, wie sich bei Alzheimerpatienten mit Psychose oder Erregungszuständen, die auf eine antipsychotische Pharmakotherapie angesprochen hatten, das Zustandsbild verändert, wenn das Medikament wieder abgesetzt wird.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Tiotropium bei schwer kontrollierbarem Asthma bronchiale

Multizenterstudien sehen für das COPD-Medikament auch Potenzial bei Asthma

Von Halid Bas und Hanspeter Anderhub

Anticholinergika sind zur Therapie der Atemwegsobstruktion seit Jahrzehnten verfügbar und bei COPD Mittel der Wahl. Können sie auch bei Asthma bronchiale sinnvoll sein?

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Bevacizumab und Ranibizumab bei diabetischem Makulaödem

Mangels direkter Vergleichsstudien, aber angesichts wesentlicher Behandlungskostenunterschiede haben britische Autoren einen indirekten Vergleich zwischen Bevacizumab und Ranibizumab angestellt.

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MEDIZIN — SERIE: KOMPRESSIONSTHERAPIE

Wirkweise und Indikationen zur Kompression in der Praxis

Von Erika Mendoza

Der Hausarzt sieht die Patienten deutlich häufiger als ein Spezialist und ist daher der Erste, der die Behandlung von Schwellungen und Krampfadern anregen und gegebenenfalls zum Spezialisten weiterleiten kann. In vielen Fällen kann jedoch schon er mit einem Kompressionsstrumpf sehr gut helfen, so wie er mit Blutdrucksenkern auch die arterielle Hypertonie selbst behandelt. Die heute startende Serie möchte die Hintergründe zur Kompressionstherapie erläutern und helfen, die Hürde zum Verordnen dieses Hilfsmittels zu senken. In einigen Fällen ausgeprägten Ödems steht vor dem Kompressionsstrumpf zunächst die Kompressionsbandage bis zum Abschwellen des Beins.

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MEDIZIN — Argus Hygiene

Symphytum als Helfer in der Not bei verletzten Kindern

Anwendung bei offenen Wunden möglich?

Von Monika Lenzer

Extrakte aus Symphytum, auch Wallwurz oder Beinwell genannt, eignen sich zur Behandlung stumpfer Verletzungen. Da sie oftmals toxische Pyrrolizidinalkaloide enthalten, ist die Anwendung auf offenen Wunden in Verruf geraten. Ist diese Ansicht noch aktuell?

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MEDIZIN — Argus Hygiene

Exenatid versus Glimepirid als Add-on zu Metformin bei Typ-2-Diabetes

Ergebnisse der EUREXA-Studie

Von Andrea Wülker

Wenn Metformin zur Therapie des Typ-2Diabetes allein nicht mehr ausreicht, sorgt die zusätzliche Gabe des GLP-1-Agonisten Exenatid für eine bessere glykämische Kontrolle als die additive Therapie mit dem Sulfonylharnstoff Glimepirid. Darauf weisen die Ergebnisse der EUREXA-Studie hin.

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MEDIZIN — Weiteres

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Editorial

  • Editorial

Rubriken

Medien, Moden, Medizin

  • Medien, Moden, Medizin
  • Rosenbergstrasse 115

Arsenicum

  • Arsenicum: Ruhe sanft und kurz

Echo

  • Warum sterile NaCl-Inhalationslösung vom Apotheker?

Politforum: Xundheit in Bärn

  • Politforum: Xundheit in Bärn

Beruf, Praxis, Politik, Gesellschaft

  • Die dezentral vernetzte Landarzt-Gruppenpraxis
  • Kontaktallergie gegen künstliches Hüftgelenk

Medizin

Bericht

  • Sekundärprävention nach Schlaganfall oder TIA - eine Übersicht
  • ApA - Einladung zur GV
  • Kopfschmerzen nach Hirntrauma
  • Management der Hypergkykämie bei Typ-2-Diabetes - das ADA:EASD-Positionspapier

Fortbildung

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  • Morbus Parkinson
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  • Cholesterinsenkung mit Pflanzensterinen
  • Asthma - auf den Entündungsgrad kommt es an

Studie Referiert

  • MS-Patienten mit Interferontherapie leben länger
  • MS-Therapie und Schwangerschaft
  • Alzheimer-Demenz - Rückfallrisiko nach Absetzen des Antipsychotikums
  • Tiotropium bei schwer kontrollierbarem Asthma bronchiale
  • Bevacizumab und Ranibizumab bei diabetischem Makulaödem

Serie: Kompressionstherapie

  • Wirkweise und Indikationen zur Kompression in der Praxis

Argus Hygiene

  • Symphytum als Helfer in der Not bei verletzten Kindern
  • Exenatid versus Glimepirid als Add-on zu Metformin bei Typ-2-Diabetes

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