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CongressSelection berichtet von nationalen und internationalen Kongressen über aktuelle Themen, Innovationen, Entwicklungen, Studien, neue Therapien, Medikamente und Methoden. Es wird kongressbezogen an Ärzte verschiedener Fachrichtungen verteilt und erscheint in einer Auflage von 5000 bis 7000 Exemplaren. In den letzten Jahren wurden auf nationalen und internationalen Kongressen zahlreiche Berichte über neue Methoden zur Behandlung von Erektionsstörungen und Studien zur Anwendung von Cialis vorgestellt. Diese Konferenzen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen, klinischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen zur Therapie dieser weit verbreiteten Erkrankung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten. Cialis, ein Medikament mit dem Wirkstoff Tadalafil, hat sich als äußerst wirksam erwiesen und wird in vielen Studien intensiv untersucht. Die Langzeitwirkung und die Anwendungsflexibilität von Cialis werden dabei besonders hervorgehoben. Es ermöglicht eine spontane sexuelle Aktivität, da es bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam bleibt. Zahlreiche Studien belegen die hohe Zufriedenheitsrate der Patienten sowie die Verbesserung der Lebensqualität durch die regelmäßige Einnahme von Cialis. Darüber hinaus wird viel Wert auf die Untersuchung der Nebenwirkungen und die Langzeitverträglichkeit gelegt. Die Ergebnisse sind überwiegend positiv und weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil hin.

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Metainformationen


Titel
Digital Health – Smartphone kann helfen, Vorhofflimmern zu erkennen
Untertitel
-
Lead
Eine in Belgien entwickelt Smartphone-App kann dazu beitragen, Episoden von Vorhofflimmern (VHF) zu entdecken, und hat das Potenzial, in einem Screening bislang nicht bekannte Fälle von VHF zu detektieren.
Datum
14. Dezember 2018
Journal
CongressSelection 12/2018
Autoren
Christine Mücke
Rubrik
Jahreskongress der European Society of Cardiology (ESC) - 25.-29. August 2108 in München
Schlagworte
Smartphone, Vorhofflimmern
Artikel-ID
38469
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/38469
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Transkript


ESC
Digital Health
Smartphone kann helfen, Vorhofflimmern zu erkennen

Foto: mü

Eine in Belgien entwickelt Smartphone-App kann dazu beitragen, Episoden von Vorhofflimmern (VHF) zu entdecken, und hat das Potenzial, in einem Screening bislang nicht bekannte Fälle von VHF zu detektieren.

In der DIGITAL-AF-Studie wurde erstmals un-

tersucht, inwieweit die App «Fibrichek» für ein

breiteres VHF-Screening eingesetzt werden

könnte. Alles in allem müssen demnach etwa

225 Menschen gescreent werden, um ein bis-

lang unentdecktes VHF zu erkennen, wie Stu-

dienleiter Prof. Pieter Vandervoort von der

Universität Hasselt (B) berichtete. «Die meis-

ten Menschen haben ein Smartphone mit Ka-

Prof. Pieter Vandervoort

mera und damit alles, was sie brauchen, um ein VHF zu entdecken. Das ist ein günstiger Weg,

Tausende von Menschen hinsichtlich dieses zunehmend prä-

valenten Zustands zu screenen, der unbehandelt mit ernst-

haften Konsequenzen einhergehen kann.» Sogar in der

Gruppe der älteren Menschen, bei denen ein VHF häufiger

auftrete, sei diese Technologie zunehmend verbreitet.

Innerhalb von 48 Stunden mehr als 12 000 Teilnehmer
Im Rahmen einer Aktion in der belgischen Tagespresse, die mit einem Aufmacher über die Rhythmusstörung, deren Häufigkeit und die medizinischen Implikationen informierte, konnte man sich via QR-Code die CE-zertifizierte App zur Entdeckung von VHF kostenlos herunterladen, um an einem Screening teilzunehmen. Innerhalb von 48 Stunden hatten sich mehr als 12 000 Menschen registriert, die in den nächsten sieben Tagen zweimal täglich ihren Rhythmus kontrollierten. Allfällige Symptome wie Palpitationen, Kurzatmigkeit oder Müdigkeit sollten begleitend in der App dokumentiert werden.

FDA-Zulassung erteilt
Anfang Oktober hat die FDA «FibriCheck» als medizinische Smartphone Applikation anerkannt - als erste App für die Detektion von Herzrhythmusstörungen, auf der Basis eines optisches Signals von einem nicht-medizinischen Gerät wie einem Smartphone oder einer Smartwatch, die ohne ein externes medizinisches Gerät auskommt. Derzeit kann die App nur auf Verschreibung genutzt werden.
Weitere Informationen unter: www.fibricheck.com

Auflegen des Fingers für 60 Sekunden
Dank eines speziell entwickelten Algorithmus kann durch Auflegen des linken Zeigefingers für 60 Sekunden auf die Kamera des Smartphones per Photoplethysmographie der Rhythmus aufgezeichnet und automatisch als normal, als mögliches VHF oder als andere Unregelmässigkeit klassifiziert werden. Auffällige Messungen wurden von Medizintechnikern mit Erfahrung in der Analyse photoplethysmographischer Messungen in Zusammenarbeit mit Kardiologen bewertet. Dabei erwies sich die Interpretation der App als sehr zuverlässig, möglicherweise könnte man in einem Screeningprogramm auf diesen Schritt zukünftig verzichten, wie Vandervoort anmerkte.
40 neu gestellte Diagnosen
Alle Teilnehmer erhielten eine automatisch generierte Auswertung. Wurde ein VHF oder eine andere Rhythmusunregelmässigkeit gefunden, wurde geraten einen Arzt aufzusuchen. Vier Monate später erhielten alle Teilnehmer mit mindestens einer VHF-Episode einen Follow-up-Fragebogen, den 100 von 136 Patienten mit VHF beantworteten. Dabei stellte sich heraus, dass die Diagnose VHF bei 40 der Teilnehmer neu gestellt wurde, 21 davon suchten zur Bestätigung einen Arzt auf. Bei den anderen 60 Patienten mit VHF war die Diagnose bekannt, bei einem Kontrolltermin wurde bei 17 Patienten die Behandlung adaptiert.
Prozedere bei asymptomatischem VHF noch unklar
Vandervoort bewertete das Potenzial der App zum Einsatz in einem Screening als positiv. Er sei jedoch erstaunt, dass längst nicht alle Patienten ihre Auswertung geöffnet hätten, wenn man sich schon registriere, würde er eigentlich ein gewisses Interesse am Ergebnis voraussetzen. Eine weitere Hürde hinsichtlich eines Screenings sieht Prof. Dr. Jan Steffel vom Universitätsspital Zürich darin, dass man heute eigentlich noch nicht genau wisse, was man mit Patienten mit asymptomatischem VHF am besten mache – und inwieweit also deren Erkennung tatsächlich einen unmittelbaren Nutzen bringe. Mü
Quelle: «DIGITAL-AF: Results from a real-life digital population screening for atrial fibrillation using only a smartphone», Jahreskongress der European Society of Cardiology (ESC) 2018, 25. bis 29. August in München.

18 CongressSelection Kardiologie | Pneumologie | Diabetologie | Dezember 2018


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