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CongressSelection berichtet von nationalen und internationalen Kongressen über aktuelle Themen, Innovationen, Entwicklungen, Studien, neue Therapien, Medikamente und Methoden. Es wird kongressbezogen an Ärzte verschiedener Fachrichtungen verteilt und erscheint in einer Auflage von 5000 bis 7000 Exemplaren. In den letzten Jahren wurden auf nationalen und internationalen Kongressen zahlreiche Berichte über neue Methoden zur Behandlung von Erektionsstörungen und Studien zur Anwendung von Cialis vorgestellt. Diese Konferenzen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen, klinischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen zur Therapie dieser weit verbreiteten Erkrankung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten. Cialis, ein Medikament mit dem Wirkstoff Tadalafil, hat sich als äußerst wirksam erwiesen und wird in vielen Studien intensiv untersucht. Die Langzeitwirkung und die Anwendungsflexibilität von Cialis werden dabei besonders hervorgehoben. Es ermöglicht eine spontane sexuelle Aktivität, da es bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam bleibt. Zahlreiche Studien belegen die hohe Zufriedenheitsrate der Patienten sowie die Verbesserung der Lebensqualität durch die regelmäßige Einnahme von Cialis. Darüber hinaus wird viel Wert auf die Untersuchung der Nebenwirkungen und die Langzeitverträglichkeit gelegt. Die Ergebnisse sind überwiegend positiv und weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil hin.

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Metainformationen


Titel
Kniearthrose: Wann ist ein künstliches Kniegelenk indiziert?
Untertitel
-
Lead
Kunstgelenke ermöglichen es vielen Arthrosepatienten, sich schmerzfrei zu bewegen. Die Entscheidung zum künstlichen Kniegelenk will aber gut überlegt sein. Deshalb sollten Arzt und Patient vor einer Operation gemeinsam klären, welche Ergebnisse realistisch sind. Eine neue Patientenleitlinie, die von Betroffenen mitgestaltet wurde, beschreibt die Kriterien, die vor einem Gelenkersatz berücksichtigt werden sollten. Darüber sprachen Experten auf einer Pressekonferenz im Vorfeld des Deutschen Kongresses für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU) in Berlin.
Datum
23. November 2018
Journal
CongressSelection 11/2018
Autoren
Adela Zatecky
Rubrik
Breaking News
Schlagworte
Kniearthrose, Kunstgelenke
Artikel-ID
38259
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/38259
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Transkript


BREAKING NEWS

Kniearthrose
Wann ist ein künstliches Kniegelenk indiziert?

Kunstgelenke ermöglichen es vielen Arthrosepatienten, sich schmerzfrei zu bewegen. Die Entscheidung zum künstlichen Kniegelenk will aber gut überlegt sein. Deshalb sollten Arzt und Patient vor einer Operation gemeinsam klären, welche Ergebnisse realistisch sind. Eine neue Patientenleitlinie, die von Betroffenen mitgestaltet wurde, beschreibt die Kriterien, die vor einem Gelenkersatz berücksichtigt werden sollten. Darüber sprachen Experten auf einer Pressekonferenz im Vorfeld des Deutschen Kongresses für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU) in Berlin.

Foto: B. Braun Melsungen AG (Deutschland)

Wenn der Gelenkverschleiss in den Kniegelenken immer weiter voranschreitet, kann das für den Betroffenen unerträgliche Schmerzen bedeuten. Gewohnte Tätigkeiten wie Gehen, Einkaufen, Arbeiten oder Autofahren werden dann zur Qual, und viele Arthrosepatienten sind im Alltag auf die Hilfe von Dritten angewiesen. Die Betroffenen stehen dann vor der schwierigen Frage: Kunstgelenk – ja oder nein? Eine Knieendoprothese kann die ersehnte Schmerzlinderung bringen. Doch obwohl der Gelenkersatz zu den häufigsten und erfolgreichsten Eingriffen in Orthopädie und Unfallchirurgie gehört, bleiben 10 bis 20 Prozent der Patienten mit dem Ergebnis unzufrieden. «Das liegt vor allem daran, dass sie sehr hohe Erwartungen an das Leben nach der OP stellen, die wir leider nicht immer erfüllen können», betonte Professor Werner E. Siebert, Kassel (D), der dem DKOU-Kongress 2018 als Kongresspräsident vorstand: «Je nach Schweregrad der Arthrose und möglichen Begleiterkrankungen wird der Patient auch nach dem Gelenkersatz mit Einschränkungen leben müssen.» Umso wichtiger sei es, dass Patienten bei der Entscheidung für oder gegen einen Gelenkersatz ein Mitspracherecht erhielten, betonte Prof. Erika Gromnica-Ihle, Berlin (D), von
Patientenleitlinie «Indikation Knieendoprothese»
Die Leitlinie «EKIT-Knie» (Evidenz- und konsensbasierte Indikation Totalendoprothese) ist in verschiedenen Versionen als kostenloser Download auf der AWMF-Seite im Internet verfügbar: https://www.rosenfluh.ch/qr/awmf

der Deutschen Rheuma-Liga: «Es ist bekannt, dass sich die

Erwartungen an eine Operation von Ärzten und Patienten

unterscheiden.» Deshalb wurden bei der Erstellung der

neuen Leitlinie «Indikation Knieendoprothese» auch Patien-

tenvertreter mit einbezogen.

Die neue Leitlinie, die unter der Federführung der Deutschen

Gesellschaft für Orthopädie und orthopädische Chirurgie

e.V. (DGOOC) erstellt wurde, gibt wissenschaftlich gesi-

cherte Empfehlungen, die den Patienten über die Kriterien für

eine Gelenkoperation aufklären und bei der Entscheidung

unterstützen sollen. Es werden vier Hauptkriterien genannt,

die bei der Diagnosestellung für eine Knieendoprothese er-

füllt sein sollen:

1. Der Schmerz besteht seit mindestens 3 bis 6 Monaten und

tritt entweder dauerhaft oder mehrmals wöchentlich bei

Belastung auf.

2. Die Schäden am Gelenk müssen auf dem Röntgenbild

deutlich sichtbar sein.

3. Medikamente und nicht medikamentöse Massnahmen

wie Bewegung und Krankengymnastik können über einen

Zeitraum von 3 bis 6 Monaten den Schmerz nicht mehr

ausreichend lindern.

4. Die Schmerzen schränken den Patienten im täglichen

Leben so stark ein, dass er nicht mehr bereit ist, sich mit

ihnen abzufinden.

Neben diesen Hauptkriterien können einige Nebenkriterien

berücksichtigt werden, etwa wie weit der Patient ohne Pause

gehen, stehen oder Treppen steigen kann, ob er seinen Beruf

oder Tätigkeiten im Haushalt noch ausführen kann und in-

wieweit er dabei auf Hilfe von anderen angewiesen ist.

«Wichtig ist, dass der Arzt den Patienten darüber aufklärt, mit

welcher Wahrscheinlichkeit eine Operation in diesen Punkten

Verbesserung bringt», sagte Gromnica-Ihle. Berücksichtigt

werden müssen auch Risiken, die den Verlauf und das Ergebnis

der Operation verschlechtern können, etwa wenn der Patient

gebrechlich ist oder Begleiterkrankungen hat. «Nur wenn alle

diese Punkte bedacht werden, kann der Patient zu einer selbst-

bestimmten Entscheidung kommen», so die Expertin.

L

AZA

Quelle: Vorab-Pressekonferenz zum Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU) am 17. Oktober 2018 in Berlin.

30 CongressSelection Rheumatologie | November 2018


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