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Das ARS MEDICI-Dossier fasst Berichte und Studien themenbezogen zusammen und erscheint je nach Zielgruppe in einer Auflage von ca. 5000 bis 7000 Exemplaren 8 mal pro Jahr.

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Schlagwort: Kniearthrose

Schmerzen

Schmerzlinderung bei Knie- und Hüftarthrose: Mit topischem Diclofenac beginnen

Von Valérie Herzog  ·  Ars Medici Dossier VI/2022  ·  26. August 2022

Arthrose ist ein klinisches Syndrom, das meist Knie und Hüfte betrifft. Aufgrund der Schmerzen sind die physische Funktion und die Lebensqualität eingeschränkt. Auch das Gesamtmortalitätsrisiko ist erhöht. Für die Behandlung der Schmerzen stehen topische und orale, nicht steroidale Antiphlogistika (NSAID) wie auch Paracetamol oder Opioide zur Verfügung. Was sich davon hinsichtlich der NutzenRisiko-Abwägung am besten eignet, wurde in einem systematischen Review mit Metaanalyse untersucht.

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Jahreskongress der Schweizerischen Gesellschaft für Rheumatologie (SGR) 2. und 3. September 2021 in Lausanne

Neue Studie zur Kniearthrose – PRP-Therapie mit langfristigem Benefit

Von Klaus Duffner  ·  CongressSelection 11/2021  ·  19. November 2021

Die Behandlung von Kniearthrosen ist schwierig, da kaum nachhaltig wirksame Optionen zur Verfügung stehen. In einer grossen aktuellen Metaanalyse wurden nun die gängigen Injektionsbehandlungen auf ihren längerfristigen Nutzen analysiert und miteinander verglichen. Dr. Lukas Wildi aus Winterthur stellte am Jahreskongress der Schweizer Rheumatologen (SGR) in Lausanne die interessanten Resultate vor.

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BERICHTE

Highlights vom Treffen der schweizerischen Rheumatologen: Präventionsprogramm verhindert viele schwere Stürze

Von Klaus Duffner  ·  Ars Medici 21/2021  ·  21. Oktober 2021

Welche Therapien zeigen die beste Wirkung bei Kniearthrosen? Haben Immunsuppressiva einen Einfluss auf COVID-19-Impfungen? Was könnte hinter nicht entzündlichen Rückenschmerzen stecken? Lassen sich Stürze durch eine einzige Schulung reduzieren? Einige Highlights vom Jahrestreffen der Schweizerischen Gesellschaft für Rheumatologie in Lausanne.

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BERICHTE

Auswahl vom Jahrestreffen des American College of Rheumatology

ACR Convergence 2020

Von Susanne Kammerer  ·  Ars Medici 07/2021  ·  1. April 2021

Das Meeting ACR Convergence 2020 war das erste vollständig virtuell durchgeführte Treffen des American College of Rheumatology. Mit mehr als 16  000 Besuchern aus 111 Ländern erreichte es einen Besucherrekord. Nachfolgend eine Auswahl der interessanten Studien.

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Rheumatologie

Konservativ ist vieles möglich

Therapie bei Hüft- und Kniearthrose

Von Omega E. Huber  ·  Ars Medici Dossier 06-07/2020  ·  9. Oktober 2020

Etwa die Hälfte der über 60-Jährigen leidet an einer Knie- oder Hüftarthrose. Als Basisbehandlung empfehlen die Leitlinien eine spezifische Patientenedukation, kombiniert mit einer Übungstherapie und – falls nötig – einer Gewichtsreduktion. Optionale ergänzende Behandlungen sind die medikamentöse Therapie, passive therapeutische Interventionen und die Versorgung mit Hilfsmitteln. Eine chirurgische Intervention gilt als letzte Option der Arthrosebehandlung und sollte nur erfolgen, wenn alles andere nicht ausreichend wirksam ist.

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MEDIZIN IM ALTER

Kniearthrose: Wie sicher sind Langzeitbehandlungen?

Von Valérie Herzog  ·  Ars Medici Dossier 05/2020  ·  26. Juni 2020

Kniearthrosen beginnen sich im Alter von etwa 55 Jahren zu häufen, die Patienten leben damit noch weitere 30 Jahre. Daher ist es wichtig, die Risiken der in dieser Indikation gebräuchlichsten Therapien zu kennen – im Hinblick darauf, dass sie für längere Zeit angewendet werden. Ein systematischer Review hat dazu Therapiestudien analysiert, deren Dauer mindestens 1 Jahr betrug.

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Fortbildung

Therapie bei Hüft- und Kniearthrose – Konservativ ist vieles möglich

Von Omega E. Huber  ·  Ars Medici 09/2020  ·  30. April 2020

Etwa die Hälfte der über 60-Jährigen leidet an einer Knie- oder Hüftarthrose. Als Basisbehandlung empfehlen die Leitlinien eine spezifische Patientenedukation, kombiniert mit einer Übungstherapie und – falls nötig – einer Gewichtsreduktion. Optionale ergänzende Behandlungen sind die medikamentöse Therapie, passive therapeutische Interventionen und die Versorgung mit Hilfsmitteln. Eine chirurgische Intervention gilt als letzte Option der Arthrosebehandlung und sollte nur erfolgen, wenn alles andere nicht ausreichend wirksam ist.

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STUDIE REFERIERT

Kniearthrose – wie sicher sind Langzeitbehandlungen?

Von Valérie Herzog  ·  Ars Medici 13/2019  ·  28. Juni 2019

Kniearthrosen beginnen sich im Alter von etwa 55 Jahren zu häufen, die Patienten leben damit noch weitere 30 Jahre. Daher ist es wichtig, die Risiken der in dieser Indikation gebräuchlichsten Therapien zu kennen – im Hinblick darauf, dass sie für längere Zeit angewendet werden. Ein systematischer Review hat dazu Therapiestudien analysiert, deren Dauer mindestens 1 Jahr betrug.

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Breaking News

Kniearthrose: Wann ist ein künstliches Kniegelenk indiziert?

Von Adela Zatecky  ·  CongressSelection 11/2018  ·  23. November 2018

Kunstgelenke ermöglichen es vielen Arthrosepatienten, sich schmerzfrei zu bewegen. Die Entscheidung zum künstlichen Kniegelenk will aber gut überlegt sein. Deshalb sollten Arzt und Patient vor einer Operation gemeinsam klären, welche Ergebnisse realistisch sind. Eine neue Patientenleitlinie, die von Betroffenen mitgestaltet wurde, beschreibt die Kriterien, die vor einem Gelenkersatz berücksichtigt werden sollten. Darüber sprachen Experten auf einer Pressekonferenz im Vorfeld des Deutschen Kongresses für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU) in Berlin.

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MEDIZIN — WAS WURDE AUS ...

Was wurde eigentlich aus dem Gewinnerprojekt von Prof. Dr. Dr. Thomas Hügle?

Die Entzündung als Reparaturmechanismus der Kniearthrose

Von Christin Döring  ·  Ars Medici 16/2017  ·  18. August 2017

Die Entstehung der Arthrose ist eng mit Entzündungsreaktionen und Knochenveränderungen verknüpft. Doch welche Mechanismen liegen diesen beiden Prozessen zugrunde und inwieweit beeinflussen sie sich gegenseitig? Um diesen Fragen auf den Grund zu gehen, initiierte Prof. Dr. Dr. Thomas Hügle, CHUV Lausanne, ein Forschungsprojekt, für das er 2012 den AbbVie Rheumatology Grant erhielt.

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