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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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ARS MEDICI 05/2015

16. März 2015

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Editorial

Nebenwirkung Überdiagnose

Von Renate Bonifer

Die Überdiagnose gilt als wichtigste Nebenwirkung der routinemässigen Krebsvorsorgeuntersuchungen. Bei jedem Screening werden nicht nur veritable Tumoren entdeckt. Häufig lösen krebsverdächtige Läsionen und frühe Vorstufen falschen Alarm aus. Sie hätten sich möglicherweise nie oder erst nach Jahrzehnten zu einem Tumor entwickelt und dem Betroffenen in seinem weiteren Leben weder Probleme bereitet noch zu einem frühen Tod geführt.

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MEDIEN - MODEN - MEDIZIN

Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer

Das beliebteste Menü im Altersheim soll, so sagt es jemand, der es wissen muss, Toast Hawaii sein. Das war für die Bewohner, die heute um die 80 sind, in jüngeren Jahren offenbar ein unvergessliches exotisches Novum. Worauf werden WIR uns wohl dereinst im Altersheim am meisten freuen? Auf Pizza? Schnipo? Riz Casimir? Und die jetzt Vierzigjährigen? Auf Trutenschnitzel? Oder doch eher auf Vegi-Burger und Rucolasalat?

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MEDIEN - MODEN - MEDIZIN

Medien, Moden, Medizin

Zu viele rein diagnostische Koronarangiografien in der Schweiz

Von Renate Bonifer

In der Schweiz werden pro Jahr Tausende von Koronarangiografien zur Abklärung kardiovaskulärer Erkrankungen durchgeführt. In bis zu 3 Prozent der Fälle kann es dabei zu schwerwie-
genden Komplikationen kommen (z.B. allergische Reaktion auf Kontrastmittel, schwere Herzrhythmusstörungen, Herzinfarkt, Tod).

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ARSENICUM

Die «alten Patienten»

Wahrscheinlich sind sie das Beste in unserem Beruf: die Patienten, die man seit Jahren betreut. Weil man als alteingesessener Hausarzt so viel Neues verarbeiten muss, besteht die Gefahr von Stress, Überforderung und Burn-out. Ständig auf dem Laufenden bleiben, die aktuellsten Lehrmeinungen kritisch durchdenken, neue Diagnose- und Therapiemethoden lernen, das zehrt. Was man gelernt hat, ist obsolet oder hat man vergessen, und den letzten Stand der Kunst beherrscht man nicht mehr. Man ist zum dummen alten Arzt geworden, als Folge der eigenen Bequemlichkeit oder der zu grossen Arbeitslast. Mit zunehmendem Dienstalter wird die Liste der Fehler, die man in Diagnostik, Therapie und ärztlichem Verhalten im Berufsleben gemacht hat, immer länger.

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POLITFORUM: XUNDHEIT IN BÄRN

Politforum

Umstrittene HPV-Werbekampagne des BAG

Von Yvette Estermann

Vorstellung der Interpellation siehe ARS MEDICI 4/2015
Fragen: 1. Auf welcher gesetzlichen Grund-
lage baut das Bundesamt auf, um eine derartige Propaganda für einen medizinischen Eingriff bei Minderjährigen zu machen?

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MEDIZIN — SERIE: KOMPRESSIONSTHERAPIE

Therapeutisches Spektrum der Varizenbehandlung

Serie: Kompressionstherapie

Von Janine Dörffler-Melly

Um für Patienten mit Krampfadern die optimale Therapieoption zu wählen, bedarf es der Kenntnis des therapeuti-
schen Spektrums. Im Folgenden ein Überblick über die Bandbreite der aktuellen Möglichkeiten.

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MEDIZIN — SERIE: PALLIATIVMEDIZIN IN DER PRAXIS

Palliative Sedation – ein möglicher Weg für ein besseres Sterben

Serie: Palliativmedizin in der Praxis

Von René Kuhn

Palliative Sedation klingt nach einer technischen Fertigkeit, aber in Wirklichkeit ist sie das nur zu einem geringen Teil. Ziel ist die Linderung von Symptomen während des Sterbeprozesses und keinesfalls eine «langsame Euthanasie». Die Entscheidung zur palliativen Sedation darf nie nur durch eine einzelne Person gefällt werden, und sie erfordert eine ganze Reihe von Voraussetzungen.

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MEDIZIN — Fortbildung

Neues zur Sekundärprävention nach Schlaganfall

Von Kerstin Sander

Patienten, die bereits eine transiente ischämische Attacke (TIA) oder einen ischämischen Schlaganfall gehabt haben, weisen ein hohes Rezidivrisiko auf. Dieses Risiko kann durch medikamentöse und nicht medikamentöse Massnahmen im Rahmen der Sekundärprävention reduziert werden. In dieser Übersichtsarbeit werden aktuelle Aspekte der Sekundärprävention des ischämischen Schlaganfalls dargestellt: Neben den Themen duale Thrombozytenfunktionshemmung (TFH) und neue orale Antikoagulanzien (NOAK) werden die Behandlung des persistierenden Foramen ovale (PFO) sowie die aktuellen Empfehlungen zur Karotisstenose und zur Therapie intrakranieller Stenosen zusammengefasst. Abschliessend wird der Stellenwert von Depression und psychosozialem Stress, Ernährung sowie körperlicher Aktivität dargestellt.

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MEDIZIN — Fortbildung

Chemotherapeutika bei Hodentumoren – ein Review

Von Petra Stölting

Die meisten Hodenkrebspatienten können heute geheilt werden. Bei Seminomen im Stadium 1 ist nach der Orchiektomie oft eine aktive Überwachung ausreichend. Bei kleinen Seminomen im Stadium 2 gilt die Bestrahlung als Standardoption. Bei fortgeschrittener Erkrankung bleibt die zytotoxische Chemotherapie Eckpfeiler der Behandlung.

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MEDIZIN — BERICHT

Die Diät empfehlen, die befolgt wird

Neue Studien zu Ernährung und Körpergewicht bei Diabetes

Von Halid Bas

Etablierte Konzepte und Empfehlungen sollten im Licht neuer Studien überprüft werden. Das gilt auch für Ernährung und Körpergewicht von Zuckerkranken, wie Vorträge an einer Diabetesfortbildung in Bern zeigten.

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MEDIZIN — BERICHT

Diabetes macht Komplikationen von Kopf bis Fuss

Neue Studien zu diabetischer Neuro- und Nephropathie

Von Halid Bas

Für die allermeisten Diabetikerinnen und Diabetiker entscheiden die Komplikationen über die Lebensqualität und die Lebensdauer. Neue Erkenntnisse zu den Diabetesfolgen wurden an einer Diabetesfortbildung in Bern präsentiert.

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MEDIZIN — BERICHT

Reizdarmsyndrom – eine organische Erkrankung

Therapie orientiert sich an den individuellen Symptomen

Von Claudia Borchard-Tuch

Bis zu 25 Prozent aller ambulanten gastroenterologischen Patienten leiden an einem Reizdarmsyndrom. Der Einsatz international gebräuchlicher Kriterien erleichtert Diagnostik und Behandlung. Neue Substanzgruppen erweitern das Therapiespektrum.

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MEDIZIN — BERICHT

Neue Melanomtherapien

Immuntherapien sind beim Melanom besonders wirksam

Von Alfred Lienhard

Von allen Tumoren weisen maligne Melanome am meisten Mutationen auf. Beim Melanom hat also UV-Licht mehr genetische Veränderungen induziert als das Rauchen beim Lungenkarzinom. Es hänge wahrscheinlich mit der hohen Mutationshäufigkeit zusammen, dass die Immuntherapie beim Melanom besonders wirksam ist, so Prof. Dr. Reinhard Dummer, Dermatologische Klinik, Universitätsspital Zürich, an den 4. Zürcher Dermatologischen Fortbildungstagen.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Hypertoniker können Blutdruckmedikation selbst titrieren

Bessere Blutdruckwerte und geringeres Schlaganfallrisiko durch eigenverantwortliche Therapie

Von Andrea Wülker

Die Blutdruckselbstmessung und das Anpassen der Blutdruckmedikamente durch den Patienten führen bei Hypertonikern zu einer besseren Blutdruckeinstellung. Aber kann man auch kardiovaskulären Hochrisikopatienten ein Blutdruckselbstmanagement anvertrauen? Dieser Frage ging die TASMINSR-Studie nach.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Statine nützen Frauen wie Männern gleichermassen

Weniger kardiovaskuläre Ereignisse, geringere Gesamtmortalität

Von Andrea Wülker

Profitieren Frauen genauso von einer Lipidsenkung mit Statinen wie Männer? Eine Metaanalyse der Cholesterol Treatment Trialists’ Collaboration nahm sich dieser Frage an.

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MEDIZIN — ARGUS PHARMAKOTHERAPIE

Sorafenib als neue Option beim differenzierten fortgeschrittenen oder metastasierten Schilddrüsenkarzinom

Von Halid Bas

Progrediente differenzierte Schilddrüsenkarzinome können heute als Prototyp für die gezielte Tumortherapie mit neuen Substanzen gelten.

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MEDIZIN — ARGUS PHARMAKOTHERAPIE

Wisdom-Studie untersucht Step-down-Therapie

Auch bei schwerer COPD keine vermehrten Exazerbationen ohne Inhalationssteroid

Von Christine Mücke

Können Patienten mit schwerer COPD, die unter Tripeltherapie stabilisiert werden konnten, ohne erhöhte Exazerbationsgefahr wieder auf die inhalativen Steroide verzichten? Und wenn ja, wie absetzen? Die WISDOM-Studie zeigt, dass ein schrittweises Ausschleichen der Steroide unter anhaltender dualer Bronchodilatation auch bei schwerer COPD ohne Destabilisierung möglich ist.

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EDITORIAL

  • Nebenwirkung Überdiagnose

MEDIEN, MODEN, MEDIZIN

  • Rosenbergstrasse 115
  • Medien, Moden, Medizin

ARSENICUM

  • Die «alten Patienten»

POLITFORUM: XUNDHEIT IN BÄRN

  • Politforum

MEDIZIN

SERIE: KOMPRESSIONSTHERAPIE

  • Therapeutisches Spektrum der Varizenbehandlung

SERIE: PALLIATIVMEDIZIN IN DER PRAXIS

  • Palliative Sedation - ein möglicher Weg für ein besseres Sterben

FORTBILDUNG

  • Neues zur Sekundärprävention nach Schlaganfall
  • Chemotherapeutika bei Hodentumoren - ein Review

BERICHT

  • Die Diät empfehlen, die befolgt wird
  • Diabetes macht Komplikationen von Kopf bis Fuss
  • Reizdarmsyndrom - eine organische Erkrankung
  • Neue Melanomtherapien

STUDIE REFERIERT

  • Hypertoniker können Blutdruckmedikation selbst titrieren
  • Statine nützen Frauen wie Männern gleichermassen

ARGUS PHARMAKOTHERAPIE

  • Sorafenib als neue Option beim differenzierten fortgeschrittenen oder metastasierten Schilddrüsenkarzinom
  • Wisdom-Studie untersucht Step-down-Therapie

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