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Das ARS MEDICI-Dossier fasst Berichte und Studien themenbezogen zusammen und erscheint je nach Zielgruppe in einer Auflage von ca. 5000 bis 7000 Exemplaren 8 mal pro Jahr.

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Schlagwort: UEG-Week

Gastroenterologie

Symptomatische Gallensteine – Prävention nach bariatrischer Operation

Von Valérie Herzog  ·  Ars Medici Dossier 02/2022  ·  11. März 2022

Unterziehen sich adipöse Patienten einer bariatrischen Operation, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit für eine Gallensteinbildung während der Zeit der Gewichtsabnahme. Eine Prävention kann einerseits durch eine prophylaktische Gallenblasenentfernung und andererseits konservativ durch eine medikamentöse Therapie mit Ursodeoxycholsäure erreicht werden, wie an der virtuell abgehaltenen United European Gastroenterology Week zu erfahren war.

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Gastroenterologie

Patienten unter IBD-Therapie – Diese Nebenwirkungen sollten Sie kennen

Von Valérie Herzog  ·  Ars Medici Dossier 02/2022  ·  11. März 2022

Für Patienten mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (IBD) stehen inzwischen viele Pharmakotherapien zur Verfügung. Neben der erwünschten Wirkung können aber je nach Wirkstoff und Immunsuppression weitere Effekte auftreten, infektionsbegünstigende wie auch andere, die man kennen sollte. Für die infektionsbegünstigenden Nebenwirkungen stellte Prof. Stephan Vavricka, Zürich, an der United European Gastroenterology Week die neuen ECCO-Guidelines vor, an denen er selbst mitgeschrieben hat. Die weiteren Nebenwirkungen bei IBD-Therapien stellte Dr. Marcus Harbord, Imperial College London (UK), zusammen.

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Gastroenterologie

Biologika und Small Molecules – Gezielte Therapien bei Colitis ulcerosa

Von Reno Barth  ·  Ars Medici Dossier 02/2022  ·  11. März 2022

Bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (IBD) kommen mittlerweile zahlreiche antiinflammatorische Biologika und Small Molecules zum Einsatz, von denen die meisten aus der Behandlung rheumatischer Erkrankungen oder der Psoriasis bekannt sind. Inzwischen sind auch Wirksamkeits- und Sicherheitsdaten zu langen Behandlungszeiten verfügbar.

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United European Gastroenterology Week (UEG-Week) 3. bis 5. Oktober 2021 - virtuell

Biologika und Small Molecules – Gezielte Therapien bei Colitis ulcerosa

Von Reno Barth  ·  CongressSelection 02/2022  ·  28. Januar 2022

Die chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (IBD) bildeten auch in diesem Jahr wieder einen thematischen Schwerpunkt der United European Gastroenterology Week (UEG-Week). In diesen Indikationen kommen mittlerweile zahlreiche antiinflammatorische Biologika und Small Molecules zum Einsatz, von denen die meisten aus der Behandlung rheumatischer Erkrankungen oder der Psoriasis bekannt sind. Inzwischen sind auch Wirksamkeits- und Sicherheitsdaten zu langen Behandlungszeiten verfügbar.

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United European Gastroenterology Week (UEG-Week) 3. bis 5. Oktober 2021 - virtuell

Symptomatische Gallensteine – Prävention nach bariatrischer Operation

Von Valérie Herzog  ·  CongressSelection 02/2022  ·  28. Januar 2022

Unterziehen sich adipöse Patienten einer bariatrischen Operation, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit für eine Gallensteinbildung während der Zeit der Gewichtsabnahme. Eine Prävention kann einerseits durch eine prophylaktische Gallenblasenentfernung erreicht werden und andererseits konservativ durch eine medikamentöse Therapie mit Ursodeoxycholsäure, wie an der virtuell abgehaltenen United European Gastroenterology Week zu erfahren war.

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United European Gastroenterology Week (UEG-Week) 3. bis 5. Oktober 2021 - virtuell

Morbus Crohn – Neues zur Antikörpertherapie

Von Reno Barth  ·  CongressSelection 02/2022  ·  28. Januar 2022

Ustekinumab, ein humaner monoklonaler Antikörper gegen die Zytokine Interleukin-12 (IL-12) und Interleukin-23 (IL-23), hat sich auch in der Therapie des Morbus Crohn als wirksam und sicher erwiesen. Aktuelle Daten zeigen unter anderen, dass Ustekinumab bei Crohn-Patienten kaum immunogen ist und nur wenige Patienten Anti-Drug-Antikörper entwickeln.

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United European Gastroenterology Week (UEG-Week) 3. bis 5. Oktober 2021 - virtuell

Patienten unter IBD-Therapie – Diese Nebenwirkungen sollten Sie kennen

Von Valérie Herzog  ·  CongressSelection 02/2022  ·  28. Januar 2022

Für Patienten mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (IBD) stehen inzwischen viele Pharmakotherapien zur Verfügung. Neben der erwünschten Wirkung können aber je nach Wirkstoff und Immunsuppression weitere Effekte auftreten – infektionsbegünstigende wie auch andere –, die man kennen sollte. Für die infektionsbegünstigenden Nebenwirkungen stellte Prof. Stephan Vavricka, Zürich, an der United European Gastroenterology Week die neuen ECCO-Guidelines vor, an denen er selbst mitgeschrieben hat. Die weiteren Nebenwirkungen bei IBD-Therapien stellte Dr. Marcus Harbord, Imperial College London (UK), zusammen.

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United European Gastroenterology Week (UEG-Week) 3. bis 5. Oktober 2021 - virtuell

PPI-Therapie – Häufige Fehler und wie man sie vermeiden kann

Von Valérie Herzog  ·  CongressSelection 02/2022  ·  28. Januar 2022

Protonenpumpenhemmer (PPI) gehören zu den am häufigsten verschriebenen Medikationen in der Gastroenterologie. In der Therapie der gastroösophagealen Refluxkrankheit (GORD) und der Helicobacter-pylori-Infektionen sind sie hocheffizient, bei Dyspepsie oder funktionellen Beschwerden, die nicht magensäurebedingt sind, dagegen nutzlos. Zu Kontroversen führten ausserdem vermutete Nebenwirkungen bei Langzeitgebrauch, evidenzbasiert ist aber nur die Darminfektion. Prof. Arjan Bredenoord, Academic Medical Center Amsterdam (NL), hat häufige Fehler bei der Verschreibung von PPI zusammengetragen und sie an der United European Gastroenterology Week vorgestellt.

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United European Gastroenterology Week (UEG-Week) 3. bis 5. Oktober 2021 - virtuell

Eisensubstitution vor Darmkrebsoperation – Präoperativen Eisenmangel beheben

Von Valérie Herzog  ·  CongressSelection 02/2022  ·  28. Januar 2022

Bei Patienten mit bevorstehender Kolonkarzinomoperation sollte das Eisen noch vor dem Eingriff supplementiert werden, wenn eine Eisenmangelanämie besteht. Das verringert die Transfusionswahrscheinlichkeit sowie das Risiko für eine erhöhte Morbidität nach der Operation. Die Supplementierung kann oral oder intravenös erfolgen, die Wirkung von intravenös appliziertem Eisen scheint jedoch nachhaltiger zu sein, wie eine Untersuchung nahelegt, die an der United European Gastroenterology Week präsentiert wurde.

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CongressSelection UEG-Week

Colitis ulcerosa: In schweren Fällen schnell handeln!

Von Valérie Herzog  ·  Ars Medici 05/2021  ·  5. März 2021

Bei einem akuten Schub einer Colitis ulcerosa muss schnell gehandelt werden, in schweren Fällen ist eine Spitaleinweisung angezeigt. Ziel ist es, eine Remission zu induzieren. Zur Remissionserhaltung gibt es mit Mesalazin und Biologika verschiedene Therapiemöglichkeiten, zu denen an der UEG-Week neue Daten vorgestellt wurden.

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