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Jede Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie hat einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board aus Psychiatern und Neurologen. Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Angebot ab, und das 3 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 4000 Exemplaren.

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Schlagwort: Persönlichkeitsstörungen

Psychiatrie: Persönlichkeitsstörungen — Editorial

Persönlichkeitsstörungen können sehr herausfordernd sein

Von Marc Walter  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2025  ·  17. April 2025

Persönlichkeitsstörungen sind tiefverwurzelte, andauernde und generalisierte Muster des Denkens, der Wahrnehmung, des Verhaltens, und der sozialen Beziehungen. Sie sind mit psychosozialen Funktionsbeeinträchtigungen und persönlichem Leidensdruck verbunden.

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Psychiatrie: Persönlichkeitsstörungen — Fortbildung

Diagnostik von Persönlichkeitsstörungen

Von Caroline Macina und Tobias Melcher  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2025  ·  17. April 2025

Persönlichkeitsstörungen sind für die klinische Praxis hoch relevante nosologische Einheiten, deren Diagnostik jedoch traditionell mit praktischen Problemen und fachlichen Kontroversen verbunden ist. In den aktuell gültigen Fassungen der grossen nosologischen Klassifikationssysteme ICD und DSM kam es zu einem grundlegenden Paradigmenwechsel mit einer (zumindest partiellen) Aufgabe der kategorialen Einteilung voneinander abgrenzbarer Persönlichkeitsstörungsdiagnosen, zugunsten eines dimensionalen Störungskonzepts. In Tradition psychoanalytischer Konzepte werden hierbei in einem hierarchischen diagnostischen Prozess Beeinträchtigungen in verschiedenen selbstbezogenen und zwischenmenschlichen Persönlichkeitsfunktionen erfasst und beschrieben. Nach würdigender Rückblende auf die relevanten historischen Entwicklungen, stellt der vorliegende Artikel die dimensionalen Klassifikationskonzepte von DSM-5 und ICD-11 und deren praktische Umsetzung inkl. zentraler standardisierter diagnostischer Instrumente vor. Zuletzt werden auch Möglichkeiten eines reduzierten zeiteffizienten diagnostischen Vorgehens vor dem Hintergrund aktueller Forschungsbefunde reflektiert.

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Psychiatrie: Persönlichkeitsstörungen — Fortbildung

Therapie schwerer Persönlichkeitsstörungen

Von Daniel Sollberger  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2025  ·  17. April 2025

Persönlichkeitsstörungen zeigen insbesondere in klinischen Kontexten eine sehr hohe Prävalenz. Die Behandlungen sind häufig komplex, aufwändig, emotional aufwühlend und stellen hohe Anforderungen an die Professionalität. Der Artikel stellt Grundsätze und Spezifika in der Behandlung schwerer Persönlichkeitsstörungen dar mit Fokus auf die Borderline-Persönlichkeitsstörung. Neben Gemeinsamkeiten und Differenzen von vier manualisierten und evidenzbasierten Psychotherapieverfahren werden Weiterentwicklungen skizziert sowie psychosoziale Interventionen, weitere Aspekte der Versorgung und der Pharmakotherapie aufgezeigt.

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FORTBILDUNG PERSÖNLICHKEITSSTÖRUNGEN

Diagnostik und Screening von Persönlichkeitsstörungen

Von Rolf-Dieter Stieglitz  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2016  ·  12. Februar 2016

Persönlichkeitsstörungen sind hoch relevante Störungen im Bereich der klinischen Praxis. Durch die Entwicklung diagnostischer Instrumente liessen sich in den letzten Jahrzehnten deutliche Fortschritte erzielen, vor allem was die Diagnose betrifft. Trotzdem bleibt die zuverlässige Diagnosestellung aufgrund der komplexen Störungen auch weiterhin eine Herausforderung.

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FORTBILDUNG PERSÖNLICHKEITSSTÖRUNGEN

Äusserungsformen von Persönlichkeitsstörungen

Von Daniel Sollberger  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2016  ·  12. Februar 2016

Persönlichkeitsstörungen äussern sich auf der Verhaltensebene durch bestimmte Muster, die von den Erwartungen der soziokulturellen Umgebung abweichen und sich in einem breiten Spektrum sozialer und persönlicher Situationen bemerkbar machen. Neben diesen beobachtbaren behavioralen Verhaltensaspekten sind Personen mit der Störung ihrer Persönlichkeit ebenso sehr in ihrem subjektiven Erleben, in ihren Gefühlen und ihren Denkmustern beeinträchtigt. Daraus resultieren Verzerrungen in der Realitätswahrnehmung und -interpretation sowie in der Folge auch interpersonelle Schwierigkeiten mit instabilen, wenig befriedigenden Beziehungen und schliesslich sozialer Isolation. Der Artikel widmet sich den verschiedenen Äusserungsformen ausgewählter, klinisch häufiger Persönlichkeitsstörungen und fokussiert deren jeweilige Spezifität sowie die für die diagnostische Praxis relevanten Subtypen.

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FORTBILDUNG PERSÖNLICHKEITSSTÖRUNGEN IM JUGENDALTER

Persönlichkeitsstörungen im Jugendalter

Von Klaus Schmeck  ·  Psychiatrie & Neurologie 02/2014  ·  29. April 2014

Legt man die diagnostischen Kriterien für Erwachsene der Erfassung von Persönlichkeitsstörungen im Jugendalter zugrunde, finden sich im Jugendalter vergleichbare Prävalenzen, und auch die Stabilität der Diagnose unterscheidet sich kaum zwischen Jugend- und Erwachsenenalter. Eine frühzeitige und sorgfältige Diagnostik kann dabei helfen, speziell für Persönlichkeitsstörungen im Jugendalter entwickelte Behandlungsverfahren einzusetzen, damit eine Chronifizierung der Störung so weit wie möglich verhindert werden kann.

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FORTBILDUNG PERSÖNLICHKEITSSTÖRUNGEN IM JUGENDALTER

Diagnostik von Identitäts- und Persönlichkeitsstörungen im Jugendalter

Von Christian Schrobildgen, Kirstin Goth und Klaus Schmeck  ·  Psychiatrie & Neurologie 02/2014  ·  29. April 2014

Bei der Diagnostik von beginnenden Persönlichkeitsstörungen im Jugendalter sind zusätzlich entwicklungspsychologische Aspekte zu beachten. Der kategoriale Ansatz der Diagnostik ist unzureichend, und gerade bei Jugendlichen ist ein dimensionaler Ansatz zur Abbildung eines Kontinuums bezüglich des Schweregrades und zur Berücksichtigung des Entwicklungsaspektes besonders angemessen. Ein Fokus wird dabei auf dimensionale deutschsprachige Inventare gelegt.

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FORTBILDUNG PERSÖNLICHKEITSSTÖRUNGEN IM JUGENDALTER

Behandlungsmöglichkeiten bei Jugendlichen mit Persönlichkeitsstörungen

Von Emanuel Jung, Klaus Schmeck, Oliver Pick, Susanne Schlüter-Müller und Veronika Burger  ·  Psychiatrie & Neurologie 02/2014  ·  29. April 2014

Während es den meisten Jugendlichen während der Adoleszenz gelingt, befriedigende zwischenmenschliche Beziehungen aufzubauen, gelingt das einer Minderheit nicht. Bei diesen Jugendlichen besteht ein hohes Risiko für soziale Probleme in der Schule und bei der Arbeit sowie in intimen und zwischenmenschlichen Beziehungen. Sie weisen zudem ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung einer Persönlichkeitsstörung auf.

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