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Jede Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie hat einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board aus Psychiatern und Neurologen. Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Angebot ab, und das 3 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 4000 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie 01/2016

12. Februar 2016

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Editorial

Rehabilitation heute: Weit mehr als nur die Fortführung pflegerischer Versorgung

Von Michael Linnebank

Die Rehabilitation befindet sich im Wandel: Die Entlassung der Patienten aus dem Akutspital erfolgt immer früher, sodass die Anforderungen an Rehabilitationskliniken umfassender werden. Erfolgten diagnostische und therapeutische Massnahmen früher überwiegend im Akutspital, ist es heute trotz beschränkter Ressourcen häufig notwendig, sie in der Rehabilitation fortzusetzen und auch medikamentöse Therapien zu beginnen oder anzupassen.

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FORTBILDUNG REHABILITATION

Multiple Sklerose in der neurologischen Rehabilitation

Von Jan-Christopher Wrede und Michael Linnebank

Die Multiple Sklerose (MS) nimmt innerhalb der neurologischen Rehabilitation einen besonderen Stellenwert ein. Nicht nur die Planung der rehabilitativen Therapie, sondern auch die Versorgung mit Hilfsmitteln, die Etablierung symptomatischer Medikationen und Massnahmen sowie die Hilfe für die Zeit nach der Rehabilitation in Beruf und Alltag gehören zum Aufgabenfeld der neurologischen Rehabilitation. Hinzu kommen Herausforderungen in einer Phase des wirtschaftlichen Wandels in der Spitallandschaft mit begrenzten zeitlichen und finanziellen Ressourcen. Im Beitrag werden die Entwicklungen in der Rehabilitation von MS-Betroffenen dargestellt.*

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FORTBILDUNG REHABILITATION

Moderne therapeutische Intervention im Reha-klinischen Kontext

Von Dirk Fischer

Die Anforderungen an die neurologische Rehabilitation sind deutlich gestiegen. Betroffene und Angehörige möchten heute mehr als die rein therapeutische Beseitigung von Funktionsstörungen. Im Beitrag wird die Komplexität der Anforderungen am Beispiel der Reha-Klinik Helios in AmbrockHagen (D) aufgezeigt, und mögliche Lösungsansätze werden vorgestellt.

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FORTBILDUNG REHABILITATION

Integrative neuropsychologische Therapie in der geschützt-stationären neurologischen Rehabilitation

Von Frank Wilke

Schwer kognitiv beeinträchtigte und dadurch orientierungsgestörte Patienten stellen in der neurologischen Rehabilitation eine besondere Herausforderung für das behandelnde Team dar. Mit einem kombiniert neuropsychologisch-verhaltenstherapeutischen Ansatz lässt sich das primäre Rehabilitationsziel von Orientierung und therapeutischer Führbarkeit erreichen. An alltagspraktischen Beispielen aus einer fakultativ geschlossenen neurologischen Rehabilitationsstation werden im Beitrag die Ansätze des spaced retrieval und des errorless learning sowie der Selbstmanagementtherapie dargestellt. Der Einsatz dieser Methodik stellt einen wichtigen Beitrag zur Verminderung des postrehabilitativen Pflege- und Beaufsichtigungsaufwandes für Patienten dar.

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FORTBILDUNG REHABILITATION

Kopfschmerzrehabilitation – ambulant oder stationär?

Von Achim Nüssle, Andreas R. Gantenbein, Peter S. Sandor und Sylvia K. Romano

Bei der Kopfschmerzbehandlung haben sich seit einigen Jahren integrierte Therapieprogramme etabliert. Insbesondere bei Patienten mit chronischen Kopfschmerzformen und Kopfschmerzen bei Medikamentenübergebrauch (MÜKS) zeigen sich sowohl im ambulanten als auch im stationären Therapiesetting signifikante Erfolge im Vergleich zu konventionellen, unimodalen Behandlungsmethoden.

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FORTBILDUNG REHABILITATION

Grenzen und Gemeinsamkeiten der psychosomatischen Rehabilitation und der Psychiatrie

Von Iris Klausmann und Klaus Rink

Iris Klausmann ist Chefärztin in der RehaClinic Braunwald und hat sich auf die psychosomatische Rehabilitation spezialisiert. Im folgenden Beitrag äussert sie gemeinsam mit dem Leitenden Psychologen der RehaClinic Braunwald, PD Dr. phil. Klaus Rink, einige Gedanken zu den Unterschieden der Akutpsychiatrie und der Psychosomatischen Rehabilitation und eine Vision zur Verbesserung der Patientenversorgung.

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FORTBILDUNG PERSÖNLICHKEITSSTÖRUNGEN

Diagnostik und Screening von Persönlichkeitsstörungen

Von Rolf-Dieter Stieglitz

Persönlichkeitsstörungen sind hoch relevante Störungen im Bereich der klinischen Praxis. Durch die Entwicklung diagnostischer Instrumente liessen sich in den letzten Jahrzehnten deutliche Fortschritte erzielen, vor allem was die Diagnose betrifft. Trotzdem bleibt die zuverlässige Diagnosestellung aufgrund der komplexen Störungen auch weiterhin eine Herausforderung.

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FORTBILDUNG PERSÖNLICHKEITSSTÖRUNGEN

Äusserungsformen von Persönlichkeitsstörungen

Von Daniel Sollberger

Persönlichkeitsstörungen äussern sich auf der Verhaltensebene durch bestimmte Muster, die von den Erwartungen der soziokulturellen Umgebung abweichen und sich in einem breiten Spektrum sozialer und persönlicher Situationen bemerkbar machen. Neben diesen beobachtbaren behavioralen Verhaltensaspekten sind Personen mit der Störung ihrer Persönlichkeit ebenso sehr in ihrem subjektiven Erleben, in ihren Gefühlen und ihren Denkmustern beeinträchtigt. Daraus resultieren Verzerrungen in der Realitätswahrnehmung und -interpretation sowie in der Folge auch interpersonelle Schwierigkeiten mit instabilen, wenig befriedigenden Beziehungen und schliesslich sozialer Isolation. Der Artikel widmet sich den verschiedenen Äusserungsformen ausgewählter, klinisch häufiger Persönlichkeitsstörungen und fokussiert deren jeweilige Spezifität sowie die für die diagnostische Praxis relevanten Subtypen.

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SERIE: NEUE ENTWICKLUNGEN INDER SUCHTMEDIZIN

TEIL 1: Neue pharmakologische Behandlungsoptionen in der Suchttherapie

Neue pharmakologische Behandlungsoptionen in der Suchttherapie

Von Alexander Glahn und Thomas Hillemacher

Suchterkrankungen zählen zu den häufigsten und schwerwiegendsten Erkrankungen in der Medizin. In der Behandlung sind nicht nur unterschiedliche Fachrichtungen der Medizin, sondern auch verschiedene Behandlungsansätze gefordert. Zwar gilt zu Recht die Psychotherapie als die wichtigste Säule in der Behandlung von Suchterkrankungen, aber auch mit pharmakologischen Ansätzen kann durchaus mit Erfolg Einfluss auf den Krankheitsverlauf genommen worden – auch über die Behandlung von Entzugssymptomen hinaus.

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BUCHSEITE

Psychisch krank in Deutschland

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KURZ & BÜNDIG

Aktuelle Studien – kurz gefasst

MS: Krankheitsaktivität kontrollieren

Von Annegret Czernotta

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Inhalt / Impressum

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EDITORIAL

  • Rehabilitation heute: Weit mehr als nur die Fortführung pflegerischer Versorgung

FORTBILDUNG REHABILITATION

  • Multiple Sklerose in der neurologischen Rehabilitation
  • Moderne therapeutische Intervention im Reha-klinischen Kontext
  • Integrative neuropsychologische Therapie in der geschützt-stationären neurologischen Rehabilitation
  • Kopfschmerzrehabilitation – ambulant oder stationär?
  • Grenzen und Gemeinsamkeiten der psychosomatischen Rehabilitation und der Psychiatrie

FORTBILDUNG PERSÖNLICHKEITSSTÖRUNGEN

  • Diagnostik und Screening von Persönlichkeitsstörungen
  • Äusserungsformen von Persönlichkeitsstörungen

SERIE: NEUE ENTWICKLUNGEN INDER SUCHTMEDIZIN

  • TEIL 1: Neue pharmakologische Behandlungsoptionen in der Suchttherapie

BUCHSEITE

  • Psychisch krank in Deutschland

KURZ & BÜNDIG

  • Aktuelle Studien – kurz gefasst

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