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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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Schlagwort: Opioide

Fortbildung

Aktualisierte Guideline von VA und DoD – Opioide zur Behandlung chronischer Schmerzen

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 10-11/2023  ·  2. Juni 2023

Experten des U.S. Department of Veterans Affairs (VA) und des U.S. Department of Defense (DoD) haben eine gemeinsame klinische Praxisleitlinie zur Anwendung von Opioiden im Management chronischer Schmerzen publiziert. Im Rahmen einer Synopse wurden die aktualisierten Empfehlungen zusammengefasst und wichtige Neuerungen aufgrund ihrer klinischen Relevanz hervorgehoben.

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BERICHTE

Schmerzen bei rheumatoiden Erkrankungen – Was leisten Opioide und andere Strategien?

Von Klaus Duffner  ·  Ars Medici 07/2023  ·  7. April 2023

Patienten mit rheumatoiden Erkrankungen werden immer wieder von Schmerzen heimgesucht. Obwohl für den Einsatz von Opioiden zur Schmerzbekämpfung bei rheumatischen Erkrankungen nur wenig Evidenz vorliegt, werden sie in den USA inflationär verschrieben. Und in Europa? Am EULAR-Kongress beschäftigten sich sehr unterschiedliche Studien mit den Möglichkeiten einer Schmerzreduktion.

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BERICHTE

Nebenwirkungen – Antipsychotika, Opioide, Antiepileptika und die Hypophyse

Von Renate Bonifer  ·  Ars Medici 23/2022  ·  18. November 2022

Viele häufig verwendete Medikamente haben Nebenwirkungen auf die Hypophyse. Am diesjährigen Kongress der US-amerikanischen Endokrinologen war diesem Thema ein Symposium unter dem Titel «Drugging the pituary» gewidmet. Die wichtigsten Punkte wurden am PostADA/PostENDO-Symposium der Schweizerischen Gesellschaft für Endokrinologie und Diabetologie in Bern präsentiert.

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Psychiatrie — Fortbildung

Suchtmedizin – Nasale Applikation von Opioiden in der Substitution

Von Hannes Strasser und Maximilian Meyer  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2022  ·  23. September 2022

Pharmazeutisches Heroin (Diacetylmorphin) ist in der Schweiz für die intravenöse und perorale Anwendung zugelassen. Seit der Einführung der heroingestützten Behandlung (HeGeBe) hat sich die opioidabhängige Population hinsichtlich medizinischer, psychiatrischer und demografischer Merkmale stark verändert. Insbesondere verschlechterte Venenverhältnisse und die gehäuft auftretenden chronischen Erkrankungen in der alternden Population stellen für intravenöse Injektionen ein zunehmendes Risiko dar oder verunmöglichen diese gänzlich. Damit wurde eine Adaptierung des «rauschakzeptierenden» Therapieangebots erforderlich, das dem Wunsch nach einem euphorisch erlebbaren Substanzeffekt eine zentrale Rolle zukommen lässt. Besonders relevant ist das für jene Patienten, für die eine Behandlung mit injizierbarem Diacetylmorphin ein nicht vertretbares Risiko bedeuten würde, die zugleich aber in einer Behandlung mit Diacetylmorphin-Tabletten nicht zufriedenstellend erreicht werden können. Ebenso wünschen sich einige Patienten aus verschiedenen Überlegungen die Umstellung auf eine risikoärmere, komplikationsarme Behandlungsalternative. Derzeit wird in mehreren Behandlungszentren der Schweiz die nasale Applikation von Diacetylmorphin in einer mehrjährigen Beobachtungsstudie untersucht. Im Rahmen dieser Studie haben Patienten die Möglichkeit, Diacetylmorphin mit einem Zerstäuber in die Nase zu vernebeln, wo eine transmukosale Aufnahme der Substanz erfolgt. Die ersten Ergebnisse der Studie sind ermutigend und zeigen das Potenzial einer weiteren Diversifizierung in der HeGeBe klar auf.

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Schmerzen

Opioide Wann sind Opioide bei chronischen, nicht tumorbedingten Schmerzen indiziert?

Von Renate Bonifer  ·  Ars Medici Dossier 06/2021  ·  27. August 2021

Die aktualisierte Leitlinie zum Gebrauch opioidhaltiger Analgetika bei chronischen, nicht tumorbedingten Schmerzen (CNTS) informiert über sinnvolle Indikationen, und sie vermittelt konkrete Empfehlungen für Beginn, Durchführung und Terminierung einer Opioidtherapie bei CNTS-Patienten. Für die Praxis nützlich dürften insbesondere auch Praxiswerkzeuge wie Fragebögen und kurz gefasste Anleitungen sein, die mit der Leitlinie angeboten werden.

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STUDIE REFERIERT

Niedrig dosiertes Opioid bei COPD

Palliativmedizin

Von Renate Bonifer  ·  Ars Medici 10/2021  ·  14. Mai 2021

Niedrig dosiertes, retardiertes Morphin kann die Lebensqualität von COPD-Patienten verbessern. Der Nutzen wird als klein, aber klinisch relevant eingestuft. Eine opioidbedingte Atemdepression ist bei einer maximalen Dosis von täglich 3-mal 10 mg retardiertem Morphin nicht zu befürchten.

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Rheumatologie

Vorsicht im Umgang mit Opioiden

Schmerztherapie

Von Reno Barth  ·  Ars Medici Dossier 01/2021  ·  29. Januar 2021

Die aktuellen Erfahrungen aus den USA zeigen, wohin die kritiklose Verordnung von Opioid-Analgetika führen kann. Doch auch in der Schweiz ist der Opioidgebrauch pro Kopf in den vergangenen 20 Jahren um den Faktor 23 gestiegen. Gefragt ist also ein umsichtiger und evidenzbasierter Umgang mit diesen Schmerzmitteln.

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Fortbildung

Wann sind Opioide bei chronischen, nicht tumorbedingten Schmerzen indiziert?

Von Renate Bonifer  ·  Ars Medici 24/2020  ·  11. Dezember 2020

Die aktualisierte Leitlinie zum Gebrauch opioidhaltiger Analgetika bei chronischen, nicht tumorbedingten Schmerzen (CNTS) informiert über sinnvolle Indikationen, und sie vermittelt konkrete Empfehlungen für Beginn, Durchführung und Terminierung einer Opioidtherapie bei CNTS-Patienten. Für die Praxis nützlich dürften insbesondere auch Praxiswerkzeuge wie Fragebögen und kurz gefasste Anleitungen sein, die mit der Leitlinie angeboten werden.

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Rheuma Top 2020 27. August 2020 online

Vorsicht im Umgang mit Opioiden

Schmerztherapie

Von Reno Barth  ·  CongressSelection 06/2020  ·  20. November 2020

Die aktuellen Erfahrungen aus den USA zeigen, wohin die kritiklose Verordnung von Opioid-Analgetika führen kann. Doch auch in der Schweiz ist der Opioid-Gebrauch pro Kopf in den vergangenen 20 Jahren um den Faktor 23 gestiegen. Gefragt ist also ein umsichtiger und evidenzbasierter Umgang mit diesen Schmerzmitteln.

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Summer School

Substitution bei Opioidabhängigkeit: Primäres Ziel ist nicht die Abstinenz

Von Mirjam Kälin, Philip Bruggmann und Thilo Beck  ·  Ars Medici 14-16/2020  ·  14. August 2020

In der Schweiz befinden sich zirka 70 Prozent der Patienten mit einer Opioidabhängigkeitserkrankung in einer Substitutionstherapie, die heute Opioidagonistentherapie (OAT) genannt wird. Davon wird etwa die Hälfte der Patienten von Hausärzten betreut und die andere Hälfte an spezialisierten suchtmedizinischen Zentren. Im Folgenden geht es um die Auswahl der Substanzen für eine OAT und die Frage, wann eine heroingestützte OAT in Betracht gezogen werden sollte.

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