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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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ARS MEDICI 10/2021

14. Mai 2021

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Editorial

Gross träumen erlaubt!

Von Valérie Herzog

Je eingeschränkter die Bewegungsfreiheit ist, desto grösser werden die Träume für die Zeit, in der wieder alles erlaubt sein wird. Zum Beispiel ins Weltall fliegen. Bald wird das ja auch für Normalbürger möglich sein. Man muss sich aber bewusst sein, dass das nicht nur viel Geld kostet, sondern auch ein wenig Herzmuskelmasse.

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In diesem Heft

Inhaltsverzeichnis

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MEDIEN - MODEN - MEDIZIN

Budesonid bei COVID-19: Experten warnen vor zu hohen Erwartungen

Von Renate Bonifer

weitere Meldungen:
– Choosing Wisely: Weitere verzichtbare Massnahmen
– Coronaviruspandemie: Seroprävalenz in der Region Basel
– Rückspiegel

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MEDIEN - MODEN - MEDIZIN

Rosenbergstrasse

Von Richard Altorfer

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Politforum

Xundheit in Bärn

Erleichterter Zugang zu medizinischem Cannabis

Von Brigitte Häberli-Koller

Der Ständerat beschloss als Zweitrat in der Frühjahrssession 2021 eine Änderung des Betäubungsmittelgesetzes betreffend Cannabis-Arzneimittel. Die Abgabe von medizinischem Cannabis durch Ärzte soll ermöglicht und administrativ vereinfacht werden. Es werden fortan keine komplizierten Ausnahmebewilligungen mehr eingeholt werden müssen. Cannabis wird künftig wie andere Substanzen auf der Betäubungsmittelliste von jedem Arzt verschrieben werden können. Nachdem der Nationalrat als Erstrat bereits zugestimmt hatte, wurde die Gesetzesänderung auch vom Ständerat beschlossen. Hier die Voten der Präsidentin der ständerätlichen Kommission und von BR Alain Berset.

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INTERVIEW

«Immuntherapien sollten weitergeführt werden»

Präsident der Schweizerischen Neurologischen Gesellschaft und Leitender Arzt der Neurologischen Klinik am Universitätsspital Zürich

Von Valérie Herzog

Vor rund einem Jahr hat die Coronapandemie die Schweiz erreicht. Seither wurden Tausende Fälle behandelt, und es zeigte sich, dass COVID-19 auch neurologische Folgeerscheinungen hat. Der Präsident der Schweizerischen Neurologischen Gesellschaft, Prof. Hans Jung, Klinik für Neurologie, Universitätsspital Zürich, erläutert im Interview, welche Folgen seither bei den Patienten aufgetreten sind, welche Patienten besonders gefährdet sind und wie mit bestehenden Therapien verfahren werden soll.

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BERICHTE

Welche Wartezeiten bei welcher Therapie?

Rheumatherapie in der Coronapandemie

Von Valérie Herzog

Nach einem Jahr Erfahrung mit COVID-19 sind bereits einige Daten zusammengekommen, aus denen sich einigermassen abschätzen lässt, ob COVID-19 Einfluss auf das Management von immunsupprimierten Rheumapatienten hat und wenn ja, welchen. Was dabei beachtet werden sollte, erklärte Prof. Hendrik Schulze-Koops, Sektion Rheumatologie und klinische Immunologie, Klinikum der LudwigMaximilians-Universität München, und Präsident der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh), am Webinar von Rheuma Schweiz.

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BERICHTE

Chronische Erkrankungen in der Schweiz

Zahlen und Fakten auf einen Blick

Von Valérie Herzog

Während bei erwachsenen Personen in der Schweiz die meisten chronischen Krankheiten mit dem Alter häufiger auftreten, sind etwa 5 Prozent der Kinder und Jugendlichen davon betroffen. Das zeigen Zahlen und Fakten für die Schweiz. Sie zeigen auch, wie beeindruckend hoch der Einfluss des Lebensstils dabei ist.

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BERICHTE

Stadium der späten Gicht verhindern!

Von Renate Bonifer

Obwohl die Gicht prinzipiell heilbar ist, werden die Patienten in der Praxis oft nicht konsequent genug behandelt. Zum einen mangelt es an einer ausreichend dosierten harnsäuresenkenden Therapie, zum anderen scheinen viele Patienten die Erkrankung, zumindest in frühen Stadien, nicht genügend ernst zu nehmen. An einer Fortbildungstagung der Schweizerischen Gesellschaft für Rheumatologie fasste Dr. med. Barbara Ankli die wesentlichen Punkte zur Behandlung von Gichtpatienten zusammen.

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BERICHTE

Osteoporose: Behandlung gemäss Frakturrisiko

Von Renate Bonifer

Rund ein Drittel aller über 65-Jährigen stürzt mindestens einmal im Jahr, bei den über 85-Jährigen gar jeder Zweite. Sarkopenie und Osteoporose steigern das Frakturrisiko. Um Frakturen zu vermeiden, braucht es deshalb eine Doppelstrategie, die gleichzeitig auf Muskelkraft und Knochenstabilität abzielt.

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Fortbildung

Therapierefraktäre Hypertonie – Was tun?

Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten

Von Martin Hausberg

Hausarztpraxis häufig. Oft handelt es sich aber nur scheinbar um ein echtes Versagen der Medikation. Stattdessen steckt meist eine mangelnde Therapieadhärenz oder eine ungünstige Kombination von Antihypertensiva dahinter. Interventionelle Verfahren lösen das Problem deshalb eher selten.

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Fortbildung

Verdacht auf chronische koronare Herzkrankheit

Diagnostisch richtig vorgehen

Von Constanze Merten und Gert Richardt

Neben der Art der Beschwerden, dem Alter und dem männlichen Geschlecht erhöhen auch die klassischen kardiovaskulären Risikofaktoren arterielle Hypertonie, Rauchen, Hypercholesterinämie, Diabetes mellitus und andere Manifestationsformen der Arteriosklerose die Wahrscheinlichkeit für das Vorliegen einer stenosierenden koronaren Herzkrankheit (KHK). Welche diagnostischen Massnahmen sinnvoll sind, erläutert dieser Beitrag.

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Fortbildung

Diabetische Folgeerkrankungen: Einstellung optimieren, Risikofaktoren im Auge haben

Von Hellmut Mehnert

Bei Typ-1- und Typ-2-Diabetes treten vaskuläre Komplikationen in ganz ähnlicher Weise auf. Diese Erkenntnis hat sich in den letzten Jahren durchgesetzt. So erkranken beide Patientengruppen an Retinound Nephropathie, wobei eine lange Diabetesdauer und die Diabeteseinstellung immer eine wichtige Rolle spielen.

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STUDIE REFERIERT

Niedrig dosiertes Opioid bei COPD

Palliativmedizin

Von Renate Bonifer

Niedrig dosiertes, retardiertes Morphin kann die Lebensqualität von COPD-Patienten verbessern. Der Nutzen wird als klein, aber klinisch relevant eingestuft. Eine opioidbedingte Atemdepression ist bei einer maximalen Dosis von täglich 3-mal 10 mg retardiertem Morphin nicht zu befürchten.

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Ars Medici Auktion 08/2021

Auktionsnummer: 0521067

Mops
Norbertine von Bresslern-Roth Linolschnitt, Auflage: n. b.
40 x 30 cm (Bild: 23,7 x 23,4 cm), ohne Rahmen nicht signiert

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Impressum

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Editorial

  • Gross träumen erlaubt!

In diesem Heft

  • Inhaltsverzeichnis

Medien, Moden, Medizin

  • Budesonid bei COVID-19: Experten warnen vor zu hohen Erwartungen
  • Rosenbergstrasse

Politforum

  • Xundheit in Bärn

Interview

  • «Immuntherapien sollten weitergeführt werden»

Berichte

  • Welche Wartezeiten bei welcher Therapie?
  • Chronische Erkrankungen in der Schweiz
  • Stadium der späten Gicht verhindern!
  • Osteoporose: Behandlung gemäss Frakturrisiko

Fortbildung

  • Therapierefraktäre Hypertonie – Was tun?
  • Verdacht auf chronische koronare Herzkrankheit
  • Diabetische Folgeerkrankungen: Einstellung optimieren, Risikofaktoren im Auge haben

Studie referiert

  • Niedrig dosiertes Opioid bei COPD

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  • Ars Medici Auktion 08/2021
  • Impressum

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Telefon: +41 52 675 50 60
Fax: +41 52 675 50 61

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