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CongressSelection berichtet von nationalen und internationalen Kongressen über aktuelle Themen, Innovationen, Entwicklungen, Studien, neue Therapien, Medikamente und Methoden. Es wird kongressbezogen an Ärzte verschiedener Fachrichtungen verteilt und erscheint in einer Auflage von 5000 bis 7000 Exemplaren. In den letzten Jahren wurden auf nationalen und internationalen Kongressen zahlreiche Berichte über neue Methoden zur Behandlung von Erektionsstörungen und Studien zur Anwendung von Cialis vorgestellt. Diese Konferenzen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen, klinischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen zur Therapie dieser weit verbreiteten Erkrankung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten. Cialis, ein Medikament mit dem Wirkstoff Tadalafil, hat sich als äußerst wirksam erwiesen und wird in vielen Studien intensiv untersucht. Die Langzeitwirkung und die Anwendungsflexibilität von Cialis werden dabei besonders hervorgehoben. Es ermöglicht eine spontane sexuelle Aktivität, da es bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam bleibt. Zahlreiche Studien belegen die hohe Zufriedenheitsrate der Patienten sowie die Verbesserung der Lebensqualität durch die regelmäßige Einnahme von Cialis. Darüber hinaus wird viel Wert auf die Untersuchung der Nebenwirkungen und die Langzeitverträglichkeit gelegt. Die Ergebnisse sind überwiegend positiv und weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil hin.

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Schlagwort: Nahrungsmittelallergie

Allergologie - Kongresse

Nahrungsmittelallergie – Von Präventionsstrategien und oraler Immuntherapie

Von Angelika Ramm-Fischer  ·  CongressSelection 04/2022  ·  12. August 2022

Angesichts der zunehmenden Prävalenz von Nahrungsmittelallergien wird an Präventions- und Therapiestrategien mit Hochdruck geforscht. Dabei werden vermeintlich gesicherte Massnahmen wie die extensive Hautpflege bei Babys infrage gestellt. Neue Optionen wie die orale Immuntherapie gegen Erdnussallergie stehen in der Schweiz kurz vor der Zulassung.

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Jahreskongress der European Academy of Allergy and Clinical Immunology (EAACI) 10. bis 12. Juli 2021 - Madrid – Krakau – online

Nahrungsmittelallergien – Die Frage der evidenzbasierten Prävention

Von Reno Barth  ·  CongressSelection 13/2021  ·  10. Dezember 2021

Nahrungsmittelallergien entwickeln sich in den industrialisierten Ländern zu einem immer weiter verbreiteten Problem. Strategien der Prävention werden deshalb dringend benötigt. Leider ist die Datenlage derzeit noch unzureichend, und es können nur wenige evidenzbasierte Empfehlungen gegeben werden.

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HIGHLIGHTS AUS DER LITERATUR

Allergieprävention – Richtige Hautpflege bei Säuglingen kann Nahrungsmittelallergien verhindern

Von Angelika Ramm-Fischer  ·  Dermatologie & Ästhetische Medizin 04/2021  ·  10. September 2021

Allergien entstehen auf der Haut und durch die Haut. Vor allem wenn die Barrierefunktion gestört ist, können Allergene eindringen und immunologische Reaktionen auslösen – das betrifft auch Nahrungsmittelallergene, deren Sensibilisierung über die Haut erfolgen kann. Therapeutisch heisst das, die Hautbarriere der Babys durch gute Pflege zu stärken. Doch auch hier kommt es auf die Dosis an: Allzu viel ist kontraproduktiv!

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ALLERGIEN

Orale Toleranzinduktion bei Nahrungsmittelallergien

Von Renate Bonifer  ·  Pädiatrie 03/2020  ·  12. Juni 2020

Die orale Immuntherapie (OIT) zur Induktion einer oralen Toleranz ist eine aufwendige, aber wirksame Option bei Nahrungsmittelallergien. An einem Workshop an der PaedArt in Basel ging es um die Indikation und die praktische Durchführung der OIT. Bei der Prävention von Nahrungsmittelallergien ist sowohl die frühe Einführung von Lebensmitteln als auch die Vermeidung und Linderung einer atopischen Dermatitis wichtig.

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Schwerpunkt: Allergien

Nahrungsmittelallergien im Kindesalter

Prävention und therapeutische Optionen

Von Camille Braun und Jean-Christoph Caubet  ·  Pädiatrie 02/2019  ·  18. April 2019

Aktuelle Studien haben unsere Kenntnisse hinsichtlich Prävention und Behandlung von Nahrungsmittelallergien (NMA) erweitert. So empfiehlt man heute eine frühzeitige Einführung der Beikost, auch mit potenziell allergenen Nahrungsmitteln. Auch bei der Therapie gibt es Neues, beispielsweise zur spezifischen Immuntherapie bei NMA. Dieser Artikel gibt eine Übersicht über die bewährten und neuen Optionen.

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Schwerpunkt: Allergien

Gut beraten bei Nahrungsmittelallergien

Von Julia Eisenblätter  ·  Pädiatrie 02/2019  ·  18. April 2019

Ernährungsberaterinnen und -berater helfen bei der Diagnostik der Nahrungsmittelallergie und begleiten die Kinder und deren Eltern bei der herausfordernden Umsetzung der Allergenkarenz im Alltag. Neben der Sicherung einer adäquaten Nährstoffzufuhr beraten sie die Betroffenen zu lebensmittelrechtlichen Aspekten, versteckten Allergenen und konkreten Fragen des Alltags. Eine enge Zusammenarbeit mit der Pädiaterin oder dem Pädiater ist für die optimale Versorgung der Kinder und ihrer Familien essenziell.

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Schwerpunkt: Allergien

Erdnussfreie Schulen?

Was schwere Nahrungsmittelallergien im Alltag bedeuten

Von Renate Bonifer  ·  Pädiatrie 02/2019  ·  18. April 2019

Eltern von Kindern mit extrem schweren Nahrungsmittelallergien sind mehrfach gefordert: Sie müssen nicht nur ihr Kind vor einem potenziell tödlichen Allergen schützen, sondern auch im Umfeld um Verständnis und Rücksichtnahme werben. Wir sprachen mit Angelica Dünner, der Präsidentin des Vereins Erdnussallergie und Anaphylaxie (VEaA), über alltägliche Probleme und mögliche Lösungen.

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BERICHTE

Swissmilk-Fachtagung: Ernährung von Kindern und Jugendlichen

Von Annegret Czernotta  ·  Ernährungsmedizin 05/2018  ·  14. Dezember 2018

Auch bei Patienten mit Reizdarmsyndrom wird häufig eine Dysbiose beobachtet. Für die Entstehung der Beschwerden sei das mukosale Mikrobiom möglicherweise relevanter als das Darmmikrobiom, erläuterte Prof. Storr. Seit einigen Jahren werden beim Management des Reizdarms gute Erfahrungen mit einer FODMAP-reduzierten Diät gemacht. FODMAP werden im Kolon von der Darmflora aufgenommen und fermentiert, wodurch es zu einer vermehrten Gasbildung und Wasserbindung im Darmlumen kommt. Bei empfindlichen Menschen führt dies zu Beschwerden wie Blähungen und zu einer Veränderung von Stuhlvolumen und -konsistenz. Ein Verzicht auf FODMAP bei der Ernährung kann das Mikrobiom modifizieren und die Gasproduktion vermindern, so Storr. Zudem liegen keine Hinweise auf eine Mangelernährung vor. Dabei werden für 6 bis 8 Wochen FODMAP-haltige Lebensmittel gemieden. Bei einem Grossteil der Patienten führt dies zu einem deutlichen Rückgang der Beschwerden. Nach dieser Karenzphase können einzelne FODMAP-haltige Nahrungsmittel nach und nach wieder in die Ernährung eingeführt werden.

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Gastroenterologie und Ernährung

Nahrungsmittelallergie versus Nahrungsmittelintoleranz

Definitionen, Diagnostik und Therapie

Von Brunello Wüthrich  ·  Ernährungsmedizin 02/2008  ·  24. Mai 2008

Durch Nahrungsmittel verursachte allergische Krankheitsbilder sind vielfältig und oft schwer von funktionellen Beschwerden abzugrenzen, vor allem wenn nur der Magen-Darm-Trakt betroffen ist (gastrointestinale Nahrungsmittelallergien im engeren Sinne [GI-NMA i.e.S.]). Häufige Symptome sind Übelkeit, Brechreiz, retrosternales Brennen, Blähungen, Verstopfung, Durchfälle und Koliken. Wichtige Differenzialdiagnosen sind primär und sekundär erworbene Darm-Enzymopathien (z.B. Laktasemangel), Nahrungsmittelintoleranzen (NMI), psychische Aversionen, funktionelle Störungen (Reizdarmsyndrom) sowie eigenständige gastrointestinale Erkrankungen mit gesichertem (z.B. Zöliakie) oder vermutetem immunologischem Pathomechanismus (z.B. eosinophile Gastroenteritis, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa u.a.). Reine GI-NMA ohne weitere Begleitsymptome werden – nach Ausschluss organischer Ursachen – leicht als funktionelle Darmbeschwerden gedeutet und die Möglichkeit einer Allergie auf ein alltägliches Nahrungsmittel wird übersehen. Andererseits sind die meisten Patienten mit Reizdarm überzeugt, an einer NMA zu leiden, und entsprechend enttäuscht, wenn eine solche allergologisch ausgeschlossen wird. Gross ist deshalb hier das Angebot unkonventioneller alternativer Diagnosemethoden, die Allergiediagnosen produzieren, die sich der Patient erhofft. Gross ist hier auch der Suggestiveffekt von Diäten wie Rotationsdiäten. Einschlägige Fallbeispiele von NMA und NMI werden aufgeführt.

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Nahrungsmittelallergie

Die pollenassoziierte Nahrungsmittelallergie

Von Barbara K. Ballmer-Weber  ·  Ernährungsmedizin 04/2004  ·  25. Oktober 2004

Früchte, Gemüse und Nüsse gehören zu den häufigsten Auslösern einer Nahrungsmittelallergie im Erwachse- nenalter (1–7). Meistens liegt diesen allergischen Reaktionen eine primäre Sensibilisierung gegen verschiedene Pollen zugrunde. Zirka 15 bis 20 Prozent der Bevölkerung in Zentraleuropa leiden unter einer Pollenallergie (8), und 50 bis 93 Prozent aller Birkenpollenallergiker entwickeln eine Aller- gie gegen pollenassoziierte allergene Nahrungsmittel (3).

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