CanRelax: Neue App zur Entspannung für Krebsbetroffene
Eine Krebserkrankung – und deren Therapie – bringen oftmals psychische Belastungen mit sich. Regelmässige Entspannungsübungen können dazu beitragen, besser mit der Belastung umzugehen.
Eine Krebserkrankung – und deren Therapie – bringen oftmals psychische Belastungen mit sich. Regelmässige Entspannungsübungen können dazu beitragen, besser mit der Belastung umzugehen.
Auf eine möglicherweise noch zu wenig beachtete pharmakologische Wechselwirkung weisen französische Forscher in einer Publikation in den «Annals of Oncology» hin: Paracetamol kann die Wirksamkeit von Immuntherapeutika bei Krebspatienten vermindern. Bereits bekannt ist, dass Paracetamol die Antikörperantwort bei Impfungen dämpfen kann.
Bei jungen Erwachsenen mit kolorektalem Karzinom (CRC) hat sich in den letzten 10 Jahren eine erhöhte Mortalität gezeigt, die Diagnose eines solchen Karzinoms bereits in jungem Alter ist zu einer Herausforderung für die Onkologie weltweit geworden.
Hochdosiertes Vitamin C, intravenös gegeben, scheint gemäss früheren Studien gewisse krebshemmende Eigenschaften zu haben, aber kann es auch im Rahmen einer Erstlinientherapie von Nutzen sein? Wang et al. konnten in ihrer Phase-I-Dosis-Eskalations- und Expansionsstudie zeigen, dass Patienten mit Kolorektal- oder Magenkrebs hochdosiertes (bis zu 1,5 g/kg) intravenös verabreichtes Vitamin C mit FOLFOX oder FOLFIRI gut tolerieren
Ein Blutbild sagt mehr als 1000 Worte
Normwerte für das Blutbild von Kindern sind altersabhängig. Im Folgenden werden häufige Blutbildveränderungen im Kindes- und Jugendalter vorgestellt sowie die weitere Abklärung der potenziellen Ursachen und Differenzialdiagnosen, an die man in der Praxis denken sollte.
Oft reicht orale Substitution
Ein Eisenmangel entsteht, wenn das Gleichgewicht zwischen Eisenzufuhr aus der Nahrung und Eisenbedarf gestört ist. Deshalb müssen Risikogruppen und Blutungsquellen sorgfältig gesucht werden. Sehr bedeutsam ist die Information der Patienten über die Eisenquellen in der Nahrung und ihre Bioverfügbarkeit. Eine perorale Eisensupplementation sollte immer nüchtern, in tiefer Dosierung und regelmässig erfolgen, sagte PD Dr. med. Pierre-Alexandre Krayenbühl, Klinik für Innere Medizin, Spital Linth, Uznach, an der 9. Iron Academy in Zürich.