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Schweizer Zeitschrift für Onkologie: Jede Ausgabe mit einem Schwerpunktthema, betreut von einem kompetenten Editorial Board. Übersichtsarbeiten von führenden Onkologen, Kongressberichte, das Neueste aus Forschung und Praxis. Erscheinung 4 mal pro Jahr (davon eine reine Kongressausgabe) mit einer Auflage von 3500 Exemplaren.

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Schlagwort: Gynäkologische Malignome

Kongressbericht — UPDATE

Was bringt die molekulare Klassifizierung für die Früherkennung und Therapie? – Tumormarker bei gynäkologischen Malignomen

Von Tibor A. Zwimpfer und Viola Heinzelmann-Schwarz  ·  Onkologie 01/2025  ·  31. März 2025

Die Identifizierung von prädiktiven und prognostischen Markern hat bei der Diagnose und Behandlung von gynäkologischen Karzinomen zunehmend an Bedeutung gewonnen. In dieser Übersichtsarbeit fassen wir aktuelle evidenzbasierte prognostische und diagnostische molekulare Marker bei gynäkologischen Karzinomen zusammen.

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KONGRESSBERICHT

Gynäkologische Malignome: Praxisverändernde Erfolge mit immun- und zielgerichteten Therapien

Von Ine Schmale  ·  Onkologie 04/2023  ·  30. Oktober 2023

Für Patientinnen mit gynäkologischen Tumoren wurden beim diesjährigen ASCOJahreskongress mehrere positive Studien mit immuntherapeutischen und ziel­ gerichteten Therapien präsentiert, die eine Verbesserung der Prognose bewirken können.

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Schwerpunkt: Screening in der Gynäkologie

Tumormarker bei gynäkologischen Malignomen

Was bringt die molekulare Klassifizierung für die Früherkennung und Therapie?

Von Tibor A. Zwimpfer und Viola Heinzelmann-Schwarz  ·  Gynäkologie 04/2023  ·  6. Oktober 2023

Die Identifizierung von prädiktiven und prognostischen Markern hat bei der Diagnose und Behandlung von gynäkologischen Karzinomen zunehmend an Bedeutung gewonnen. In dieser Übersichtsarbeit fassen wir aktuelle evidenzbasierte prognostische und diagnostische molekulare Marker bei gynäkologischen Karzinomen zusammen.

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KONGRESSBERICHTE

Neue Strategien für rezidivierte Eierstockkarzinome

Jahreskongress der European Society of Medical Oncology (ESMO), virtuell, September 2021

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 05/2021  ·  10. Dezember 2021

Bei rezidiviertem Ovarialkarzinom hat die erneute Behandlung mit dem PARPHemmer Olaparib nach einer Erhaltungstherapie ein signifikant verlängertes progressionsfreies Überleben (PFS) (verglichen mit Plazebo) gezeigt, so eine randomisierte Phase-III-Studie (1). Interessant: Diesen Überlebensvorteil hatten sowohl Patientinnen mit BRCA1/2-mutierten als auch diejenigen mit nicht BRCA1/2mutierten Tumoren. Eine weitere Studie wies die Bedeutung der HRR (= homologe Rekombinationsreparatur) als Biomarker nach (2).

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UPDATE

Die operative Therapie gynäkologischer Malignome

Zunehmende Individualisierung des operativen Konzeptes

Von Christine E. Brambs  ·  Gynäkologie 04/2021  ·  8. Oktober 2021

Basierend auf den aktuellen Studien kann die operative Behandlung gynäkologischer Malignome zunehmend auf die individuelle Situation der Patientin und ihrer Erkrankung angepasst werden. Dies führt dazu, dass potenziell komplikationsreiche Operationsschritte nur dann durchgeführt werden, wenn sie eine therapeutische Konsequenz nach sich ziehen.

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Im Fokus: Gynäkologische Tumoren

Die operative Therapie gynäkologischer Malignome

Zunehmende Individualisierung des operativen Konzeptes

Von Christine E. Brambs  ·  Onkologie 02/2021  ·  21. Juni 2021

Basierend auf den aktuellen Studien kann die operative Behandlung gynäkologischer Malignome zunehmend auf die individuelle Situation der Patientin und ihrer Erkrankung angepasst werden. Dies führt dazu, dass potenziell komplikationsreiche Operationsschritte nur dann durchgeführt werden, wenn sie eine therapeutische Konsequenz nach sich ziehen.

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Im Fokus: Geriatrische Onkologie (Teil 2)

Gynäkologische Malignome im Alter

Risikoadaptierte Strategien

Von Andreas Günthert  ·  Onkologie 05/2016  ·  5. Dezember 2016

Aufgrund der steigenden Lebenserwartung gerade der Frauen sind wir heute immer mehr mit altersspezifischen Inzidenzen auch gynäkologischer Malignomen konfrontiert. Im Folgenden werden die im Alter gehäuft auftretenden Karzinome der Ovarien, des Endometriums und der Vulva mit entsprechenden Therapiestrategien im Hinblick auf Kofaktoren und individuelle Bedürfnisse älterer Patientinnen vorgestellt.

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Im FOKUS: Hereditäre Tumorkrankheiten bei Frauen

Gynäkologische Malignome bei gastrointestinalen Tumorveranlagungen

Cowden-, Peutz-Jeghers- und Lynch-/HNPCC-Syndrom

Von Karl Henimann  ·  Onkologie 02/2008  ·  27. März 2008

Bei 5 bis 10% aller kolorektalen Karzinome liegt eine durchschlagskräftige, meist autosomaldominant vererbte Tumorveranlagung zugrunde. Auch wenn die gastroenterologische Vor- und Nachsorge der Anlageträgerinnen im Allgemeinen gut gelingt, wird oftmals übersehen, dass die meisten dieser Veranlagungen gleichsam zu verschiedenen anderen Krebsarten prädisponieren. Damit ist eine differenzierte, interdisziplinäre Betreuung dieser Frauen wesentlich.

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