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Schweizer Zeitschrift für Onkologie: Jede Ausgabe mit einem Schwerpunktthema, betreut von einem kompetenten Editorial Board. Übersichtsarbeiten von führenden Onkologen, Kongressberichte, das Neueste aus Forschung und Praxis. Erscheinung 4 mal pro Jahr (davon eine reine Kongressausgabe) mit einer Auflage von 3500 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Onkologie 02/2021

21. Juni 2021

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Editorial

Liebe Leserin, lieber Leser

Von Timothy Collen

In den letzten Jahren zeigte sich bei einigen gynäkologischen Tumorentitäten eine Fülle von neuen Erkenntnissen hinsichtlich Prognose und Therapieindikationen basierend auf molekularpathologischen Untersuchungen. Die WHO-Klassifikation «Female Genital Tumors» von 2020 berücksichtigt diese Erkenntnisse und Prof. Joachim Diebold zeigt die relevanten Veränderungen für die onkologische Praxis sehr prägnant für die verschiedenen Tumorentitäten auf.

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In diesem Heft

Inhaltsverzeichnis – Impressum

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Im Fokus: Gynäkologische Tumoren

Was ist neu in der WHO-Klassifikation 2020?

Veränderungen mit Relevanz für die onkologische Praxis

Von Joachim Diebold

Die WHO-Klassifikation «Female Genital Tumours» von 2020 berücksichtigt wesentliche neue Erkenntnisse zur Molekularpathologie der gynäkologischen Tumoren. Dies hat unter anderem zu einer Weiterentwicklung der Klassifikation des Endometriumkarzinoms und zu einer einheitlichen Terminologie für HPVassoziierte Läsionen des unteren Genitaltrakts geführt.

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Im Fokus: Gynäkologische Tumoren

Das Endometriumkarzinom – gibt es mehr als Carboplatin und Paclitaxel?

Medikamentöse Therapie des Endometriumkarzinoms

Von Benedetta Campana

Endometriumkarzinome werden aufgrund der zunehmenden Inzidenz von Adipositas und der steigenden Lebenserwartung häufiger diagnostiziert. In frühen Stadien ist die Prognose sehr gut, im Rezidiv hin­ gegen verschlechtert sich diese massiv. Seit Jahren ist eine lokale postoperative Radiotherapie zum Vor­ beugen eines Rezidivs in bestimmten Risikosituationen indiziert. Auch der Nutzen einer adjuvanten ­Chemotherapie wurde in den letzten Jahren belegt. Im Falle eines systemischen Rezidivs ist eine Chemo­ therapie mit Carboplatin und Paclitaxel die Therapie der ersten Wahl in den meisten Kliniken. Nun sind, auch dank der molekularen Subtypisierung der Karzinome, weitere Möglichkeiten vorhanden.

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Im Fokus: Gynäkologische Tumoren

Low-grade serous ovarian cancer – a rare disease with more therapeutic options

Von Viola Heinzelmann-Schwarz

Whilst high-grade serous cancers most commonly arise from the fimbrial end of the tube, having as marker gene p53 mutations, low-grade serous cancers are a different entity and should be seen distinct. Due to their slow growth and in parts development from serous borderline tumors, they show different genetic alterations and often marked estrogen-receptor expression (ER). This fact is now commonly used also therapeutically.

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Im Fokus: Gynäkologische Tumoren

Die operative Therapie gynäkologischer Malignome

Zunehmende Individualisierung des operativen Konzeptes

Von Christine E. Brambs

Basierend auf den aktuellen Studien kann die operative Behandlung gynäkologischer Malignome zunehmend auf die individuelle Situation der Patientin und ihrer Erkrankung angepasst werden. Dies führt dazu, dass potenziell komplikationsreiche Operationsschritte nur dann durchgeführt werden, wenn sie eine therapeutische Konsequenz nach sich ziehen.

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Im Fokus: Gynäkologische Tumoren

Brachytherapie des Zervixkarzinoms: Was ist, wenn Standardapplikatoren nicht ausreichen?

Special Cases bei der Brachytherapie des lokal fortgeschrittenen Karzinoms

Von Kristina Lössl

Die Brachytherapie des Zervixkarzinoms ist wieder ein fester Bestandteil der definitiven Behandlung. Es gibt diverse Standardapplikatoren für die intrauterine und interstitielle HDR-Brachytherapie. Jedoch gibt es auch lokal fortgeschrittene Tumorgeschehen, die eine individuelle interstitielle Dosisverteilung erfordern und trotzdem einem radikalen Therapiekonzept entsprechen.

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SAKK aktuell

SAKK Studie HOVON 150 AML oder MDS (MDS-EB2): Therapie mit Ivosidenib oder ­Enasidenib für Patienten mit IDH1- oder IDH2-Mutation

Von Céline Rüegsegger und Markus G. Manz

Bei etwa 20% der Patienten mit neu diagnostizierter akuter myeloischer Leukämie (AML) und bei einem kleineren Anteil der Patienten mit myelodysplastischem Syndrom und Blastenexzess Typ 2 (MDS-EB2) werden in den erkrankten Blutzellen Mutationen in den Enzymen Isocitrat-Dehydrogenase 1 oder 2 (IDH1, IDH2) festgestellt. Diese Mutationen fördern die Entwicklung von leukämischen Zellen. Zurzeit sind verschiedene Wirkstoffe in Entwicklung, welche die IDH1- beziehungsweise IDH2-Mutantenproteine hemmen, mit denen die Hoffnung verbunden ist, dass sie die Therapie von Patienten mit AML respektive MDSEB2 verbessern können.

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UPDATE

Diffuses Intrinsisches Ponsgliom – Diagnose mit wenig Hoffnung

Neue Therapieansätze befinden sich in der Entwicklung

Von Ana Guerreiro Stücklin, Erin Bonner, Javad Nazarian, Michael Grotzer, Nicolas Gerber, Niklaus Krayenbühl, Sabine Müller, Sandra Laternser und Stephanie Mathes

Das Zentrum des Universitäts-Kinderspitals Zürich zur Behandlung des Diffusen Intrinsischen Ponsglioms (DIPG) und des Diffusen Mittellinienglioms (DMG) bietet Patienten und Familien mit der erschütternden Diagnose eines DIPG/DMG neue Therapiemöglichkeiten an. Dazu gehört auch eine Studie, die auf einem immuntherapeutischen Ansatz beruht und die Patienten mit einem spezifischen Antigen-Peptid immunisiert.

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KONGRESSBERICHTE

Nicht melanozytäre Hauttumoren: Was können Immuntherapien bei diesen Entitäten leisten?

Von Ine Schmale

Zu den nicht melanozytären Hauttumoren gehören mit dem Basalzellkarzinom und dem kutanen Plattenepithelkarzinom die insgesamt häufigsten Tumorentitäten, aber auch das seltene, sehr aggressive Merkelzellkarzinom. In einer Sitzung im Rahmen der Jahresversammlung der European Association of Dermato Oncology (EADO) wurde der Stand der Immuntherapie mit Checkpoint-Inhibitoren bei diesen Entitäten dargestellt.

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KONGRESSBERICHTE

Neue innovative Therapieoptionen für die Behandlung von AML und ALL

Akute myeloische und akute lymphatische Leukämie

Von Ine Schmale

Bei Kindern mit akuter lymphatischer Leukämie (ALL) ist die Prognose insgesamt sehr gut, allerdings überleben bei Auftreten eines Krankheitsrückfalls nur etwa die Hälfte bzw. ein Drittel der pädiatrischen B-ALL- bzw. T-ALL-Patienten mehr als 5 Jahre. Blinatumomab und Bortezomib sind in der Therapie der B-ALL bzw. T-ALL vielversprechende neue Therapieoptionen. In der Behandlung der akuten myeloischen Leukämie (AML) ist Azacitidin eine Standardtherapie für ältere Patienten. Der hypomethylierende Ansatz wurde beim ASH 2020 mit Lebensqualitätsdaten bestätigt und eine therapieoptimierende Kombination mit Venetoclax vorgestellt.

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KONGRESSBERICHTE

Je nach Situation und Patientenprofil auch aktive Überwachung möglich

Systemtherapie des fortgeschrittenen/metastasierten Nierenzellkarzinoms

Von Therese Schwender

In den letzten Jahren hat sich die Palette an therapeutischen Optionen für die Systemtherapie des fortgeschrittenen/metastasierten Nierenzellkarzinoms deutlich erweitert. Prof. Dr. med. Viktor Grünwald vom Universitätsklinikum in Essen/D zeigte auf, welche Optionen aktuell in der ersten Linie empfohlen werden und in welchen Fällen auch eine aktive Überwachung möglich ist.

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Editorial

  • Liebe Leserin, lieber Leser

In diesem Heft

  • Inhaltsverzeichnis - Impressum

Im Fokus: Gynäkologische Tumoren

  • Was ist neu in der WHO-Klassifikation 2020?
  • Das Endometriumkarzinom – gibt es mehr als Carboplatin und Paclitaxel?
  • Low-grade serous ovarian cancer – a rare disease with more therapeutic options
  • Die operative Therapie gynäkologischer Malignome
  • Brachytherapie des Zervixkarzinoms: Was ist, wenn Standardapplikatoren nicht ausreichen?

SAKK aktuell

  • SAKK Studie HOVON 150 AML oder MDS (MDS-EB2): Therapie mit Ivosidenib oder ­Enasidenib für Patienten mit IDH1- oder IDH2-Mutation

Update

  • Diffuses Intrinsisches Ponsgliom – Diagnose mit wenig Hoffnung

Kongressberichte

  • Nicht melanozytäre Hauttumoren: Was können Immuntherapien bei diesen Entitäten leisten?
  • Neue innovative Therapieoptionen für die Behandlung von AML und ALL
  • Je nach Situation und Patientenprofil auch aktive Überwachung möglich

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