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CongressSelection berichtet von nationalen und internationalen Kongressen über aktuelle Themen, Innovationen, Entwicklungen, Studien, neue Therapien, Medikamente und Methoden. Es wird kongressbezogen an Ärzte verschiedener Fachrichtungen verteilt und erscheint in einer Auflage von 5000 bis 7000 Exemplaren. In den letzten Jahren wurden auf nationalen und internationalen Kongressen zahlreiche Berichte über neue Methoden zur Behandlung von Erektionsstörungen und Studien zur Anwendung von Cialis vorgestellt. Diese Konferenzen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen, klinischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen zur Therapie dieser weit verbreiteten Erkrankung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten. Cialis, ein Medikament mit dem Wirkstoff Tadalafil, hat sich als äußerst wirksam erwiesen und wird in vielen Studien intensiv untersucht. Die Langzeitwirkung und die Anwendungsflexibilität von Cialis werden dabei besonders hervorgehoben. Es ermöglicht eine spontane sexuelle Aktivität, da es bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam bleibt. Zahlreiche Studien belegen die hohe Zufriedenheitsrate der Patienten sowie die Verbesserung der Lebensqualität durch die regelmäßige Einnahme von Cialis. Darüber hinaus wird viel Wert auf die Untersuchung der Nebenwirkungen und die Langzeitverträglichkeit gelegt. Die Ergebnisse sind überwiegend positiv und weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil hin.

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Schlagwort: Antikoagulanzien

1. Kongress der European Academy of Neurology (EAN) 20. bis 23. Juni 2015 in Berlin

Verhängnisvolle Kombination – Vorhofflimmern und Schlaganfall

Neue orale Antikoagulanzien als erste Wahl

Von Reno Barth  ·  CongressSelection 11/2015  ·  30. Oktober 2015

Schlaganfallpatienten, bei denen Vorhofflimmern diagnostiziert wird, haben ein sehr hohes Risiko für weitere thromboembolische Ereignisse. Sie sind daher Kandidaten für eine dauerhafte Antikoagulation. Die Substanzgruppe der neuen oralen Antikoagulanzien (NOAK) hat sich in dieser Indikation bewährt.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Wie effektiv sind neue Antikoagulanzien bei tiefer Beinvenenthrombos?

Ein Vergleich mit herkömmlichen Gerinnungshemmern

Von Claudia Borchard-Tuch  ·  Ars Medici 18/2015  ·  18. September 2015

Die tiefe Venenthrombose ist eine häufige und gefährliche Erkrankung mit mehreren therapeutischen Optionen. In einem Review der Cochrane Collaboration wurden Wirksamkeit und Sicherheit von oralen direkten Thrombinund Faktor-Xa-Inhibitoren untersucht.

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STUDIE REFERIERT

Höheres Risiko für gastrointestinale Blutungen bei neuen Antikoagulanzien?

Dabigatran und Rivaroxaban versus Warfarin

Von Claudia Borchard-Tuch  ·  Ars Medici 14-15/2015  ·  11. August 2015

Unter der Therapie mit Antikoagulanzien besteht die Gefahr gastrointestinaler Blutungen. Eine Studie verglich das Blutungsrisiko der neuen oralen Antikoagulanzien Dabigatran und Rivaroxaban mit jenem von Warfarin bei Patienten mit und ohne Vorhofflimmern.

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MEDIZIN — BERICHT

Wann welche Plättchenhemmer und Antikoagulanzien – und wie lange?

Optimales Management bei koronarer Herzkrankheit

Von Halid Bas  ·  Ars Medici 13/2015  ·  3. Juli 2015

Die aktuellen medikamentösen Optionen in der Behandlung akuter und chronischer Koronarerkrankungen waren ein breit dargestelltes Thema am 13. Zürcher Review-Kurs in Klinischer Kardiologie.

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MEDIZIN — BERICHT

Neue orale Antikoagulanzien – was für wen?

Wichtiges Kriterium ist die Nierenfunktion

Von Halid Bas  ·  Ars Medici 13/2015  ·  3. Juli 2015

Mit den direkten Thrombinhemmern und direkten Faktor-Xa-Hemmern stehen neue orale Antikoagulanzien zur Verfügung, die den Vitamin-KAntagonisten in vielen klinischen Situationen vorzuziehen sind, so PD Dr. med. Esther Bächli, Spital Uster, am 13. Zürcher Review-Kurs in Klinischer Kardiologie.

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MEDIZIN — BERICHT

Neue orale Antikoagulanzien bei Vorhofflimmern

Grosse Metaanalyse umfasste mehr als 70 000 Patienten

Von Christine Mücke  ·  Ars Medici 23/2014  ·  28. November 2014

Vorhofflimmern ist eine der häufigsten Rhythmusstörungen der Vorhöfe, nimmt mit steigendem Alter zu und erhöht das Risiko für einen Schlaganfall auf das bis zu 5-Fache. Den Nutzen einer Antikoagulation mit den neuen oralen Antikoagulanzien (NOAC) bestätigt nun eine aktuelle Metaanalyse, die auf Daten von mehr als 70 000 Patienten zurückgreifen konnte. Anhand von Fallbeispielen konnten praktische Aspekte der Antikoagulation mit Apixaban aufgezeigt werden, zum Beispiel die Problematik der eingeschränkten Nierenfunktion sowie das perioperative Management.

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ESC-Kongress Kardiologie

Alter hippokratischer Eid und die neuen oralen Antikoagulanzien

Von Lydia Unger-Hunt  ·  CongressSelection 14/2014  ·  14. November 2014

«Die neuen oralen Antikoagulanzien einsetzen, ohne die Patienten zu schädigen», lautete der Titel einer Veranstaltung am ESC 2014 in Barcelona in leichter Abwandlung des Primum nihil nocere. Die von Experten vorgestellten Schlüsselbereiche umspannten demnach die prompte Diagnose des spezifischen Schlaganfallsubtyps, das Vermeiden von Blutungen oder den flexiblen Umgang mit Dosierungen. Ein eigenes Kapitel war zudem für den Einsatz neuer Technologien (Stichwort Apps) als auch Altbewährtem (Buch für die Kitteltasche) reserviert, die den Einsatz der NOAC in der täglichen klinischen Praxis vereinfachen sollen.

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MEDIZIN — Fortbildung

Direkte orale Antikoagulanzien bei Thromboembolien

Wo stehen wir heute?

Von Erik W. Holy und Jürg H. Beer  ·  Ars Medici 17/2014  ·  28. Oktober 2014

Neben einer kurzen Zusammenfassung der Ergebnisse der bisherigen randomisierten Phase-III-Studien mit direkten oralen Antikoagulanzien (DOAK) zur Prävention und Behandlung venöser Thromboembolien (VTE) liefert dieser Beitrag einen Überblick über die aktuellen Erfahrungen aus Phase-IV-Studien und die Herausforderungen im Umgang mit DOAK im klinischen Alltag.

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MEDIZIN — Fortbildung

Neue orale Antikoagulanzien in der Neurologie – wann und für wen?

Von David Seiffge  ·  Ars Medici 05/2014  ·  14. März 2014

Durch den Einsatz zur Hirnschlagprävention beim Vorhofflimmern und im Rahmen der Behandlung einer Dissektion der hirnversorgenden Arterien oder einer Sinusvenenthrombose sind orale Antikoagulanzien auch in der Neurologie von grosser Bedeutung. Die bekannten Limitationen einer Behandlung mit Vitamin-K-Antagonisten wie beispielsweise das Risiko für Hirnblutungen und Interaktionen führten zur Entwicklung neuer direkter oraler Antikoagulanzien (NOAK).

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Jahreskongress der European Society of Cardiology (ESC) 2013 Amsterdam

Abgesang der alten Antikoagulanzien

Interview mit Prof. Dr. Bernhard Meier, Bern

Von Christine Mücke  ·  CongressSelection 13/2013  ·  2. November 2013

Durchaus kontrovers diskutiert werden einige der Themen des ESC-Kongresses, die Prof. Dr. Bernhard Meier, Direktor und Chefarzt der Universitätsklinik für Kardiologie, Inselspital Bern, im Gespräch anspricht: vom «zu frühen» Einsatz der Statine beim akuten Koronarsyndrom über «überflüssige, aber nach wie vor empfohlene» Gerinnungshemmer bis hin zur «Fehlentwicklung» der absorbierbaren Stents.

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