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Jede Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie hat einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board aus Psychiatern und Neurologen. Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Angebot ab, und das 3 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 4000 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie 03/2010

11. Oktober 2010

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Editorial

Neurorehabilitation im Wandel

Von Jonas A. Hosp

Jährlich erleiden 100 bis 200 pro 100 000 Einwohner einen Schlaganfall. Seine Folgen sind die häufigste Ursache für Behinderung im Erwachsenenalter. Nach der Depression und koronarer Herzerkrankung sind chronische Folgen des Schlaganfalls die dritthäufigste Ursache für reduzierte Lebensqualität bei Erwachsenen. Die Neurorehabilitation nimmt sich dieser Patienten mit dem Ziel an, Behinderungen von Motorik, Sprache und Kognition zu bessern, den Pflegebedarf zu minimieren und die Reintegration in ein normales (Berufs-)Leben zu fördern. Alle genannten Massnahmen dienen dem Zweck, die Lebensqualität zu verbessern. Es mag daher überraschen, dass die aktuelle Studienlage auf diesem Gebiet kaum Antworten auf die elementarsten Fragen zulässt:

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Fortbildung

Ursachen und Grundtypen der Hirninfarkte

Rasche ätiologische Einteilung oberstes Ziel in der Schlaganfall-Akutbehandlung

Von Krassen Nedeltchev und Stefan Wolff

Durch die moderne Zusatzdiagnostik gelingt eine immer bessere Ursachenabklärung ischämischer Schlaganfälle. Dies ermöglicht die Abgrenzung verschiedener Grundtypen von Hirninfarkten. Ziele der Klassifikationssysteme sind neben einer einheitlichen Nomenklatur insbesondere auch die ätiologische Zuordnung und deren therapeutische Umsetzung. Im Folgenden werden verschiedene Klassifikationsmöglichkeiten und häufige Ursachen von Infarkten vorgestellt.

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Fortbildung

Neue Aspekte in der Neurorehabilitation nach Schlaganfällen

Zuerst umfassendes Training, später konkretes Verbesserungsziel definieren

Von Jonas A. Hosp und Simone Triem

Neuroplastizität erlaubt es dem Gehirn, durch Schlaganfälle entstandene Defizite zu kompensieren. Plastische Veränderungen können auch durch Neurorehabilitation gezielt induziert werden. Ein Verständnis der zugrunde liegenden Mechanismen ermöglicht es, bestehende Therapieverfahren zu optimieren und wichtige Aussagen über den besten Zeitpunkt und die optimale Intensität einer Rehabilitationsbehandlung zu treffen. Aber auch Aspekte jenseits der Neuroplastizität sollten berücksichtigt werden. Ein Ausdauertraining parallel zur gezielten Therapie des Defizits kann durch positive Beeinflussung der kardiovaskulären Risiko- faktoren das Rezidivrisiko von Schlaganfällen vermindern.

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Fortbildung

Bildgebende Abklärung beim akuten Hirnschlag

Was ist sinnvoll und State of the Art?

Von Marwan El-Koussy und Pasquale Mordasini

Der akute Hirnschlag ist ein neurologischer Notfall und erfor- dert eine unverzügliche diagnostische Abklärung und Therapie. Moderne bildgebende Methoden ermöglichen eine frühe Diagnosestellung und liefern wichtige Informationen für die weiteren Therapieentscheide. Eine allzeit verfügbare, rasche und gezielte bildgebende Diagnostik nimmt daher eine Schlüsselrolle in der Behandlungskette des akuten Hirnschlags ein und ist unerläss- licher Bestandteil der Stroke Unit.

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Fortbildung

Frühdiagnose von Parkinson-Syndromen

Nicht ganz trivial, aber prognostisch und therapeutisch relevant

Von Thomas Gasser

Die Diagnose des idiopathischen Parkinson-Syndroms (IPS = Parkinson-Krankheit) erfolgt heute nach wie vor klinisch durch den Nachweis der typischen Kardinalsymptome Akinese, Rigor, (Ruhe-)Tremor und posturale Instabilität sowie den Ausschluss anderer Erkrankungen als Ursache eines möglichen symptomati- schen (sekundären) Parkinson-Syndroms. Diagnostisch schwierig kann allerdings die frühe Abgrenzung des idiopathischen von sogenannten «atypischen» Parkinson-Syndromen sein, die im Rahmen anderer neurodegenerativer Erkrankungen auftreten. Hier können sowohl klinische und pharmakologische als auch mo- derne bildgebende Verfahren hilfreich für die frühe und sichere Einordnung sein.

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Fortbildung

Dopaminagonisten beim Restless-legs-Syndrom

Von Annegret Czernotta

Dopaminagonisten sind Medikamente der ersten Wahl bei der Behandlung des Restless-legs-Syndroms. Der Review von Elias Zintzara untersucht die Qualität bislang publizierter Studien zu deren Wirksamkeit.

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KONGRESSBERICHT

Erste schweizerische Behandlungsempfehlungen bei Depression

1. Symposium für Mood and Anxiety Disorders, Zürich

Von Annegret Czernotta

Rund 300 Kongressteilnehmer nahmen im August an der ersten Jahrestagung der neu gegründeten Schweizerischen Gesellschaft für Angst und Depression in Zürich teil. Erstmals wurden auf Schweizer Verhältnisse angepasste Behandlungsempfehlungen zur Akut- und Langzeittherapie der Depression gegeben.

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KURZ & BÜNDIG

Aktuelle Studien – kurz gefasst

Gesunde Menschen, die stark übergewichtig sind, haben ein grösseres Risiko für Demenz als normalgewichtige Personen. Zu diesem Ergebnis kommt das Forscherteam um Sudha Seshadri, Universität Boston, USA. Sie werteten Daten von mehr als 700 Studienteilnehmern aus. Als Studiengrundlage dienten die Daten der Framingham Heart Study. Die Probanden waren durchschnittlich 60 Jahre alt. Um den Zusammenhang zwischen Körperfett und Einfluss auf das Gehirn von Menschen zu untersuchen, wurden verschiedene Daten, wie der Body-MassIndex (BMI), der Hüftumfang sowie das Taille-Hüft-Verhältnis erhoben. Mithilfe der Magnetresonanztomografie (MRT) wurden zudem Informationen über das Hirnvolumen und die Hirndichte gesammelt.

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Inhaltsverzeichnis

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Editorial

  • Neurorehabilitation im Wandel

Fortbildung

  • Ursachen und Grundtypen der Hirninfarkte
  • Neue Aspekte in der Neurorehabilitation nach Schlaganfällen
  • Bildgebende Abklärung beim akuten Hirnschlag
  • Frühdiagnose von Parkinson-Syndromen
  • Dopaminagonisten beim Restless-legs-Syndrom

Kongressbericht

  • Erste schweizerische Behandlungsempfehlungen bei Depression

Kurz & Bündig

  • Aktuelle Studien - kurz gefasst

Weiteres

  • Inhaltsverzeichnis

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