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Jede Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie hat einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board aus Psychiatern und Neurologen. Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Angebot ab, und das 3 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 4000 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie 02/2006

9. Juni 2006

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Editorial

Demenzerkrankungen in aller Munde

Die Forschung kommt mit grossen Schritten voran

Von Henning Wormstall

Demenzerkrankungen sind vor dem Hintergrund der bekannten demografischen Entwicklung und angesichts der vielen Medienberichte in das Blickfeld der interessierten Öffentlichkeit geraten. So ist es nicht verwunderlich, dass neben dem Begriff Parkinson auch der Terminus Alzheimer zu einem der häufigsten Eigennamen der medizinischen Weltliteratur geworden ist. Die Zahl der Demenzkranken steigt kontinuierlich an, wobei in der Schweiz mittlerweile zirka 90 000 Menschen an einer Erkrankung aus diesem Formenkreis leiden.

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Interview

«Ich stürze doch nicht!»

Demenz und Sturzrisiko: über die Gründe und deren Folgen

Von Daniel Strub

Demenzerkrankungen führen in ihrem Verlauf zu zunehmenden körperlichen und kognitiven Funktionseinbussen, die mit einem stark erhöhten Sturz- und Unfallrisiko einhergehen. In Deutschland beispielsweise werden deshalb mehr als 20 000 Personen jährlich nach einer Hüftfraktur dauerhaft in eine Pflegeinstitution eingewiesen. Kann diesen Unfällen und damit einer frühzeitigen Institutionalisierung vorgebeugt werden? Dr. med. Daniel Strub, Leitender Arzt des Bereichs Alterspsychiatrie in der kantonalen Klinik St. Pirminsberg in Pfäfers, steht Rede und Antwort.

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Fortbildung

Nichtmedikamentöse Therapiemassnahmen bei Demenzkranken

Was können kognitive Verfahren und psychosoziale Interventionen leisten?

Von Martin Haupt

Die nichtmedikamentösen Behandlungsoptionen besitzen mittlerweile einen bedeutsamen Stellenwert im Gesamtbehandlungsplan der Demenz. Sie müssen multimodal und im methodischen Zugang integrativ sein, ferner dem jeweiligen Schweregrad und den individuellen Erfordernissen des Kranken und seiner Bezugspersonen gerecht werden. Alle bisher gemach- ten Erfahrungen mit therapeutischen Strategien, die sich nicht an diese Prämissen hielten, zeigten, dass die erzielten Effekte für den Kranken äusserst begrenzt waren und den Zeitraum der Intervention nicht überdauerten.

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Fortbildung

Einsatz von Antipsychotika in der Geriatrie

Behandlung mit Atypika nur nach Ausschöpfung aller Alternativen

Von Thomas Leyhe

Nach Analyse umfangreicher Studien zur Behandlung von Verhaltensstörungen älterer Demenzpatienten mit atypischen Antipsychotika gab die amerikanische Food and Drug Administration im April 2005 einen Warnhinweis heraus, dass bei Einsatz dieser Substanzen in dieser Indikation von einem erhöhten Mortalitätsrisiko auszugehen ist. Wahrscheinlich besteht dieses auch für die konventionellen Antipsychotika und andere Anwendungsbereiche in der geriatrischen Klientel.

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Fortbildung

Möglichkeiten der Prävention von Demenzerkrankungen

Ein «Goldstandard» existiert nicht, vielmehr gibt es unterschiedliche Zugangswege und Behandlungsebenen

Von Christoph Laske und Henning Wormstall

Mit der stetigen Zunahme der Lebenserwartung steigt nicht nur die Anzahl der Demenzerkrankungen, sondern – angesichts der damit verbundenen enormen Kosten – auch die Notwendigkeit vorbeugender Massnahmen. Diese können auf medikamentöser und/oder auf nichtmedikamentöser Ebene erfolgen. Doch welche Massnahmen sind sinnvoll und welche nicht? Folgender Artikel soll diese Fragestellungen nach derzeitigem Wissenstand beleuchten.

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Fortbildung

Welche Rolle spielt das EEG bei der Diagnostik der Demenz?

Hilfsmittel, um sekundäre Demenzformen auszuschliessen, und entscheidend für die Diagnostik der demenzassoziierten Epilepsie

Von Georg Adler

Das Elektroenzephalogramm (EEG) als gut verfügbares, wenig belastendes und kostengünstiges Unter- suchungsverfahren kann für die Diagnostik der Demenz, für die Prognose und Prädiktion des Thera- pieerfolgs bei der Behandlung mit Acetylcholinesterase- Hemmern wichtige Informationen liefern. Die Aussagekraft der Untersuchungsbefunde kann über den visuellen Befund hinaus durch die Einbeziehung computergestützter quantitativer Analyseverfahren erheblich verbessert werden.

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Fortbildung

Generikasubstitution

Wo liegt die Problematik, und worauf sollte geachtet werden?

Von Cora Hartmeier

Ab dem 1. April 2006 verrechnen die Krankenkassen den Patienten für den Bezug von Original- und Co-MarketingPräparaten 20 Prozent Selbstbehalt (anstelle von 10%). Diese Massnahme soll den Einsatz von Generika in der Schweiz fördern, was in vielen Fällen durchaus sinnvoll ist. Probleme wird es im Spital geben, wo nun noch häufiger umverordnet werden muss, und auch bei einigen wenigen Medikamenten, bei denen eine Umstellung von Original auf Generikum beziehungsweise umgekehrt mit Risiken verbunden ist.

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Fortbildung

Kurzleitfaden Psychopathologie

Eine Orientierungshilfe bei Beobachtung und Dokumentation psychischer Auffälligkeiten

Von Carmen Morawetz, Elke Richartz-Salzburger und Henning Wormstall

Die Erhebung des psychopathologischen Befundes ist das Kernstück der psychiatrischen Diagnostik. Auf dem Boden zunächst allgemeiner Patientenbeschreibungen entwickelte sich eine wissenschaftlichen Methodenlehre zur exakteren Erfassung krankhafter seelischer Zustände. Neben der phänomenologischen Beschreibung der Symptome spielen auch subjektive Einflussfaktoren eine grosse Rolle. Vor diesem Hintergrund möchte die folgende Übersicht eine Orientierungshilfe bei der Beobachtung und Dokumentation psychopathologischer Auffälligkeiten sein.

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Übersicht

Die Versorgung der «versteckten Opfer» der Demenz

Betreuungsbelastung ist ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Prozesse

Von Beat D. Gloor

In der Schweiz leben rund 89 000 Demenzerkrankte, 53 400 (60%) davon zu Hause. 62 000 Betroffene brauchen täglich Hilfe im Alltag (Selbstpflege, Wahl der Kleidung, Mahlzeitenzubereitung), 26 000 sogar Unterstützung rund um die Uhr. Von den Demenzerkrankten, welche rund um die Uhr betreut werden, leben immer noch 5300 (20%) zu Hause. Die Alzheimervereinigung Schweiz rechnet mit drei direkt betroffenen Angehörigen pro Erkrankten, sodass in der Schweiz von zirka 270 000 direkt betroffenen Angehörigen ausgegangen werden muss.

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Übersicht

Klassifikation der Demenzen

Eine Übersichtsarbeit über Einteilungssysteme, Abgrenzung und Formen der Demenz

Von Rainer Wolf

Wann spricht man von einer Demenz, welche phänomenologisch ähnlichen Syndrome anderer Ursache sind zu beachten, und wie lassen sich die einzelnen Demenzformen voneinander abgrenzen? Diese Fragen werden im folgenden Beitrag ausführlich beantwortet.

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Referat

Erstmaliger epileptischer Anfall

Von Andrea Wülker

Welche Untersuchungen sind nötig, wenn ein Kind oder Erwachsener erstmals krampft? Muss eine antikonvulsive Pharmakotherapie begonnen werden? Und wann ist der Patient wieder fahrtüchtig? Ein Team aus Neurologen und Kinderärzten greift diese wichtigen Fragen in einem Review-Arti-kel im «British Medical Journal» auf.

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Journal

Theoretische und klinische Aspekte des Plazebo-Problems

Von Klaus Schonauer

Zusammenfassung
Der Plazebo-Begriff rekurriert auf die Liturgie von Totenvespern im lateinischen Spätmittelalter. Zunächst in der höfischen Kultur und ab dem 18. Jahrhundert vornehmlich im medizinischen Kontext entwickelt er sich als Lehnwort zur – meist abwertenden – Bezeichnung professionellen oder zumindest kalkulierten Umgangs mit menschlichem Gefühl, schliesslich zur Enttarnung therapeutischer Aktivität, die dem Kranken «eher gefallen als nutzen» solle. Die 1945 einsetzende Plazebo-Forschung im engeren Sinn untersucht demografische und psychologische Determinanten desjenigen Anteils an arzneilichen Therapien, der nicht durch die Anwesenheit definierter Inhaltsstoffe erklärt werden kann. Die Wirksamkeit von Suggestions- und Lerneffekten wird im Rahmen dieser Bemühungen plausibel gemacht. Die Effektstärke der Anwendung von Leerpräparaten variiert mehr mit der experimentellen beziehungsweise der Untersuchungssituation als mit der Art des untersuchten Effekts.

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Rubriken

Meldungen

Neues aus Industrie, Forschung und Gesellschaft

Neuer Impfstoff gegen AlzheimerKrankheit
Forscher aus Boston und Zürich haben einen neuen Impfstoff gegen Alzheimer erfolgreich bei Mäusen getestet. Der Impfstoff reduziert das krankmachende Eiweiss Beta-Amyloid, den wichtigsten Bestandteil der krankhaften Ablagerungen im Alzheimer-Gehirn. Die Studie wird im Mai 2006 im «Journal of Neuroscience» publiziert.

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Rubriken

Lesezeichen

Pflanzen für Ärzte

Bohne B., Dietze P.: «Heilpflanzen & Giftpflanzen CD-ROM», 29.90 Euro, Ulmer Verlag, Stuttgart 2005
Die Informationsfülle sowie die Qualität der Abbildungen auf modernen CD-ROM sind atemberaubend geworden. So auch hier. Insgesamt 400 der wichtigsten Heil- und Giftpflanzen werden im Detail mit all ihren botanischen Merkmalen vorgestellt und mittels 1500 Abbildungen von Frucht, Laub, Blüte sowie der getrockneten Droge auch so präsentiert, dass eine einfache Bestimmung möglich wird.

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Ausklang

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Editorial

  • Demenzerkrankungen in aller Munde

Interview

  • «Ich stürze doch nicht!»

Fortbildung

  • Nichtmedikamentöse Therapiemassnahmen bei Demenzkranken
  • Einsatz von Antipsychotika in der Geriatrie
  • Möglichkeiten der Prävention von Demenzerkrankungen
  • Welche Rolle spielt das EEG bei der Diagnostik der Demenz?
  • Generikasubstitution
  • Kurzleitfaden Psychopathologie

Übersicht

  • Die Versorgung der «versteckten Opfer» der Demenz
  • Klassifikation der Demenzen

Referat

  • Erstmaliger epileptischer Anfall

Journal

  • Theoretische und klinische Aspekte des Plazebo-Problems

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