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In jeder Ausgabe der Pädiatrie finden Sie einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board, sowie Berichte von pädiatrischen Fachveranstaltungen und Kongressen. Die Zeitschrift ist offizielles Organ der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendgynäkologie (GYNEA) und erscheint in einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren 5 bis 6 mal im Jahr.

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Metainformationen


Titel
Eine Spezialschule für Kinder mit Bewegungsstörungen
Untertitel
-
Lead
Die Spezialschule für Kinder und Jugendliche mit Bewegungseinschränkungen (CP-Schule) in St. Gallen ist mit ihrer ganzheitlichen Sicht und der interdisziplinären Förderung der jungen Menschen von zentraler Bedeutung und in dieser Art einzigartig in der Ostschweiz.
Datum
10. Dezember 2021
Journal
Pädiatrie 06/2021
Autoren
Christine Lührs
Rubrik
Schwerpunkt: Pädiatrische Rehabilitation
Schlagworte
CP-Schule, Pädiatrie, Rehabilitation
Artikel-ID
57360
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/57360
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Transkript


Schwerpunkt
Eine Spezialschule für Kinder mit Bewegungsstörungen

Die Spezialschule für Kinder und Jugendliche mit Bewegungseinschränkungen (CP-Schule) in St. Gallen ist mit ihrer ganzheitlichen Sicht und der interdisziplinären Förderung der jungen Menschen von zentraler Bedeutung und in dieser Art einzigartig in der Ostschweiz.

Von Christine Lührs

«Ich finde, man sollte jedem Menschen eine Chance geben, denn jeder hat es verdient, in der Gesellschaft einen Platz zu haben.» Livia, 13 Jahre

Foto: CP-Schule

Allgemeine Bewegungsstörungen sind eine häufige Diagnose in der Schweiz. Die Ursachen der Probleme sind vielfältig: Zerebralparesen (CP) nach Frühgeburtlichkeit, nach Hirninsult, bei Stoffwechselerkrankungen, aber auch Muskelerkrankungen, Dysrhapiesyndrome wie die Meningomyelozele (MMC), Ataxien, schwere Koordinationsstörungen usw. gehören zu den Bewegungsstörungen. In der CP-Schule in St. Gallen kommen Kinder und Jugendliche mit diesen Diagnosen zusammen und finden dort eine reiche Auswahl an Unterstützung. Als Sonderschule im Auftrag des Bildungsdepartements des Kan-

tons St. Gallen steht sie unter der Trägerschaft der Gemeinnützigen und Hilfs-Gesellschaft (GHG) der Stadt St. Gallen. In insgesamt 11 Kleinklassen mit jeweils 5 bis 8 Schülern werden die Kinder vom Kindergarten bis zur Oberstufe nach dem Lehrplan Volksschule individuell gefördert. Das Intelligenzniveau liegt im Gegensatz zur heilpädagogischen Schule (HPS) im mittleren Normbereich der Bevölkerung (IQ 85–100). Teilleistungsstörungen werden im Lehrplan berücksichtigt.
Indikation zur CP-Schule
Im Schulalltag stehen der physische und psychische Umgang mit der eigenen Körperbehinderung und die damit verbundenen Herausforderungen für das gesamte Lernen und Leben im Zentrum. Die 65 bis 70 Kinder und Jugendlichen, die zum Teil einen langen Schulweg aus den umliegenden Kantonen haben, kommen gerne in diese Tagesschule. So auch die 6-jährige Luisa mit einer der Ataxie ähnlichen schweren generalisierten Koordinationsstörung. Sowohl die Grob- und Feinmotorik als auch die aktive Sprache sind bei ihr von der Problematik betroffen. Sie wechselte gerade aus dem heilpädagogischen Kindergarten in die CP-Schule. Die Lehrer der HPS entschieden in der Kindergartenzeit, dass ihre Schule nicht geeignet sei, diesem Mädchen vollumfänglich die notwendige Unterstützung für seinen weiteren Lebensweg zu geben. Die Entscheidung für die CPSchule war nicht leicht. Umso entspannter wirken Kind und Eltern nach nur 3 Monaten in der neuen Schule. Im Gegensatz zur HPS ist die CP-Schule auf Bewegungsstörungen spezialisiert und somit personell und technisch entsprechend für solche Bedürfnisse ausgestattet. So erlauben die Therapieräume und die vielfältigen Ausbildungsprofile der Therapeuten zum Beispiel eine Hippooder Wassertherapie. Die Diagnose von Luisa wird gemeinsam mit der betreuenden Ärztin aus dem nahegelegenen Kinderspital überdacht. Die Therapien werden eingeleitet und angepasst – immer orientiert an den Bedürfnissen des Kindes und seiner Familie. Die Lehrpersonen und Logopäden, die Physio- und Ergotherapeuten sowie die Pflegepersonen unterrichten und

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Foto: Christoph Läser Foto: CP-Schule

Die Angehörigen erhalten damit alle nötigen Informationen aus einer Hand. Es ermöglicht ihnen zudem, nach der Visite einen Schul- und Therapiebesuch einzuplanen. Weiterhin werden in einer monatlichen Teambesprechung spezifische medizinische und therapeutische Fragen mit der zuständigen Ärztin geklärt. Zu medizinischen Impulsreferaten werden je nach Thema weitere Fachärzte eingeladen. Alle Beteiligten sind so in kurze und klare Kommunikationswege eingebunden – so entsteht eine ganzheitliche Betrachtungsweise, in der die Kinder und Jugendlichen im Mittelpunkt stehen, was von allen geschätzt wird.

Livia bei der konzentrierten Arbeit im Stehständer.
therapieren flexibel und immer an den jeweiligen Bedürfnissen des Kindes orientiert. Sie arbeiten leistungsadaptiert, im engen Austausch mit den Abteilungen der Schule und nutzen die Räumlichkeiten variabel. So kann für Kinder im Rollstuhl das Lernen, einem speziellen Auftrag aus der Physiotherapie folgend, auch einmal auf dem Boden oder im Stehbrett stattfinden. Die Kommunikation kann im Fall von expressiven Sprachproblemen oder bei schweren feinmotorischen Defiziten über Sprachcomputer erfolgen. Die Logopädie und die Ergotherapie sind dabei intensiv involviert. Low-Vision-Therapeuten der Blindenstiftung Obvita helfen beim Management von Sehstörungen, wenn beispielsweise spezielle Lupen zum besseren Sehen am Arbeitsplatz notwendig sind.

Wechsel in andere Schulen
Vereinzelt steht ein Wechsel aus der CP-Schule in eine andere Schule an. Die 10-jährige Alina mit einer hereditären degenerativen CP wurde über Jahre hinweg gut in der CP-Schule betreut. Ihre fortschreitende Erkrankung verstärkt nun den Pflegebedarf, dem die CP-Schule in Zukunft nicht mehr gerecht wird. Ein frei werdender Platz in einer Einrichtung für pflegeintensivere Kinder erleichtert nun die Entscheidung für den Schulwechsel. Bei gering betroffenen Kindern muss eine aktive Entscheidung für die CP-Schule oder für die Inklusion in eine Regelschule getroffen werden. Hier spielen neben familiären Umständen, wie zum Beispiel die Entfernung zur CP-Schule, die Vorlieben und Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen und deren Familien eine grosse Rolle. Besuchen Kinder mit Bewegungsstörungen die Regelschule, bietet die CP-Schule über das Programm B&U (Beratung und Unterricht) eine Unterstützung bei der Integration in diese Schule an. Fachpersonen der CPSchule unterstützen Lehrpersonen vor Ort mit Beratungs- und Rundtischgesprächen sowie bei der Anpassung von Arbeitsplätzen, der Einsatz von Hilfsmitteln

Interdisziplinarität
Allgemein wird die Interdisziplinarität in der Schule gross-geschrieben. Schule bedeutet hier mehr als klassischer Unterricht. Das gilt auch für den Austausch mit den im jeweiligen Fall beteiligten Fachdisziplinen. Hier sind insbesondere die Neuropädiatrie, die Kinderorthopädie und die Psychotherapie zu nennen sowie die verschiedenen Hilfsmittelfirmen. Die räumliche Nähe zum Ostschweizer Kinderspital ermöglicht es, regelmässig ambulante Sprechstunden durch die dortige Abteilung der Neuropädiatrie im Schulhaus durchzuführen. Interne Therapeuten und Pflegefachpersonen nehmen je nach Thema an der multidisziplinären Visite teil. Die zuständige Ärztin kann die therapeutischen Beobachtungen in ihren Untersuchungsgang einbeziehen, und gemeinsam mit dem Patienten und seinen Eltern werden neue Behandlungsziele gesetzt.

Amelie, 10 Jahre, beim Tanzen mit Orthesen.

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Schwerpunkt

usw. Der 12-jährige Leon mit bilateral spastischer CP leichten Ausmasses (GMFCS Grad I) fühlt sich damit in der Regelschule bestens aufgehoben. Je älter die Jugendlichen werden, umso häufiger wird der psychoemotionale Faktor, die Selbstwahrnehmung im Vergleich zu der Peergroup, bedeutsam. So kommt es vor, dass Mittel- und Oberstufenschüler von sich aus an die CP-Schule wechseln möchten, allein schon deshalb, um sich mit ähnlichen Jugendlichen erleben und messen zu können.
Integration fördern
Die Integration in die Gesellschaft spielt im Alltag der CPSchule eine wichtige Rolle. Empowerment ist hier das Stichwort. Zum einen wird der Behinderungsverarbeitung viel Platz eingeräumt. Durch eine gute Akzeptanz der Behinderung seitens der Jugendlichen gelingt die Integration in die Gesellschaft und in den Arbeitsmarkt als Erwachsene bedeutend besser. So ermöglicht die Schule ein Beratungsund Therapieangebot durch assoziierte Musik- und Psychotherapeuten (freischaffend oder aus dem kinder- und jugendpsychiatrischen Dienst) in ihren Räumlichkeiten. Zum anderen wird der altersentsprechende Ablösungsprozess der Jugendlichen von ihren Familien unterstützt. Die Schule hat eine therapeutische Wohngruppe etabliert, die es den doch zum Teil schwer beeinträchtigten Jugendlichen ermöglicht, 1- bis 2-mal wöchentlich dort zu übernachten und Erfahrungen ausserhalb der engen Obhut ihrer Familien zu machen. Alle Themen der Adoleszenz, aber auch die Auseinandersetzung mit ihrem Handicap in der Peergroup sind hier bedeutsam. Die Eltern erfahren Entlastung und werden in diesem Ablöseprozess unterstützt. Nicht zuletzt gehört das Finden einer Lehrstelle, einer geschützten Einrichtung oder eines Praktikumsplatzes zu den herausfordernden Aufgaben aller Beteiligten. So ist die berufliche Eingliederung ein zentrales Thema während der gesamten Oberstufe. Interne Berufscoaches und SVA-Berufsbildner unterstützen den Prozess, entsprechend der individuellen Begabung und Möglichkeit einen für die Jugendlichen gewünschten Platz zu finden. Die jungen Erwachsenen können dann bis zu einem Jahr nach Wechsel in die Arbeitswelt von dem Coach und zum Teil von einem Ergotherapeuten der CP-Schule begleitet werden.

So freut sich beispielsweise der 18-jährige Max mit einer septooptischen Dysplasie und einer damit verbundenern Sehbehinderung sowie leichter CP sehr auf die Lehrstelle als Mechaniker. Bereits in der Schule hat er in der nach ergotherapeutischen Aspekten organisierten öffentlichen Velowerkstatt gearbeitet. Er drängt förmlich aus der nun eng gewordenen Obhut der CP-Schule und ist bereit für die Zukunft. Anders der 18-jährige Ali mit schwerer genetisch determinierter Dyskinesie: Er wird, wenn auch schweren Herzens, ein weiteres Jahr in der CP-Schule bleiben. Seine engen Kollegen verlassen bereits die Schule. Er konnte sich zu keiner Lehrstelle im geschützten Rahmen entscheiden. Er selbst sieht sich nicht als behindert und fühlt sich nicht passend in der angebotenen Einrichtung. Die Behinderungsverarbeitung ist hier noch im Gange, die eigenen Schwächen werden negiert. So wird die Schule zu seinem Rettungsanker. Praktika und Psychotherapie werden organisiert. Es wird deutlich, dass die CP-Schule in St. Gallen eine Spezialschule für Kinder und Jugendliche mit einer Bewegungseinschränkung ist, in der die ganzheitliche Sicht und die interdisziplinäre Förderung der jungen Menschen von zentraler Bedeutung ist. Sie ist in dieser Art einzigartig in der Ostschweiz.
Korrespondenzadresse: Dr. med. Christine Lührs Oberärztin KER-Zentrum, Zentrum für Kinderneurologie, Entwicklung und Rehabilitation Stiftung Ostschweizer Kinderspital Claudiusstrasse 6 9006 St. Gallen
Danksagung: Ich danke Frau Petra Mantz, Leiterin der CP-Schule, für ihre Anregungen bei der Abfassung dieses Artikels.
Der Abdruck der Fotos erfolgt mit Zustimmung der abgebildeten Personen beziehungsweise ihrer Eltern. Die Namen einiger der im Text genannten Kinder und Jugendlichen wurden geändert.
Interessenlage: Die Autorin erklärt, dass keine Interessenkonflikte im Zusammenhang mit diesem Artikel bestehen.

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