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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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ARS MEDICI 02/2010

1. Januar 2010

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Editorial

Das grosse Fressen

Von Uwe Beise

Welch düstere Zeiten stehen uns bevor, welch zivilisatorische Erblast drückt uns nieder! Nach der Vergreisung wird unsere feine, fitnessgestählte und gern gefrässige Gesellschaft nun auch noch von einer zunehmenden Verfettung heimgesucht. Die Molligen und die Dicken, unter ihnen zunehmend Kinder und Jugendliche, machen sich immer breiter, sie dringen wie Invasoren in ehemals dünner besiedelte Gebiete ein. Traut man einigen Statistiken, bilden Übergewichtige und Fettleibige heute schon die Majorität. Doch fühlen sie sich alles andere als mächtig.

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FORUM

Was Hausärzte von MacDonald’s lernen könnten

Das fehlende Profil der Hausarztpraxis als Wettbewerbsnachteil im Notfalldienst

Von Walter Grete

Die Erstversorgung verlagert sich zusehends in die Spitäler Kritik an den Hausärzten ist selten. Ihr Wissen, ihre Fertigkeiten und ihr Engagement werden kaum infrage gestellt. Ihre Klientel ist arzttreu, oft etwas überaltert. Die Patientinnen und Patienten sind mit «meiner» Ärztin, mit «meinem» Arzt sehr zufrieden, sonst hätten sie längst gewechselt. Und doch, immer deutlicher verlagert sich die Erstversorgung bei Neuerkrankungen und gesundheitlichen Störungen — vor allem zur Unzeit — in die Spitäler. Die Notfallambulatorien dieser Institutionen quellen über.

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Rubriken

Medien, Moden, Medizin

Langzeitbeobachtungen aus der Mayo Clinic: 1 von 5 Herztransplantierten erkrankt innert 5 Jahren an Hautkrebs

Von Halid Bas

Menschen, die ein Herz verpflanzt erhielten, sind auf Immunsuppressiva angewiesen, damit ihr neues Organ nicht abgestossen wird. Diese Behandlung hat ernsthafte Nebenwirkungen. Auf dermatologischem Gebiet sind dies bösartige Hauttumoren, insbesondere basalzellige und spindelzellige Karzinome. Wie häufig diese Komplikation tatsächlich ist, hat die Mayo Clinic untersucht und darüber kürzlich in den «Archives of Dermatology» berichtet.

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Rubriken

Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer

Nicht alle mögens, wenn wir – was wir, zugegeben, seit Jahren tun – «auf den Mann spielen». Konkret: Auf die Mannen im BAG: Chef Pascal Couchepin, Direktor Thomas Zeltner und (selten) Vize Peter Indra. Warum eigentlich nicht? Schliesslich sind es nicht die Institutionen an sich, die Mist produzieren, sondern jene, die in ihnen das Sagen haben. Wir schimpfen ja auch nicht über die Autos, sondern über die Raser. Und wer in einer verantwortungsvollen Position dermassen viel Unsinn von sich gibt, so viele ideologisch motivierte Entscheide trifft, soviel von Unkenntnis über die praktische Arbeit der Ärztinnen und Ärzte geprägte Verordnungen erlässt und so viel Geld unnötigerweise ausgibt wie die genannten Herren, muss sich anhaltende Kritik gefallen lassen.

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Rubriken

Zubi zeichnet

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Rubriken

Xundheit in Bärn

Reduktion der Anzahl Spitäler in der Schweiz

Von Jürg Stahl

Der Bundesrat wird beauftragt einen Bericht über eine mögliche Reduktion der Anzahl Spitäler in der Schweiz, insbesondere in Bezug auf die Akutversorgung, auszuarbeiten. Dieser Bericht soll einen globalen und nationalen Ansatz einer Spitalplanung, den tatsächlichen Bedarf für die Akutversorgung in unserem Land, das realisierbare Einsparpotenzial sowie die politische Machbarkeit eines solchen Ansatzes darstellen.

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MEDIZIN — BERICHT

Übergewicht: die Risiken werden überschätzt

Ernste Gesundheitsrisiken bestehen meist erst bei Adipositas und auch nicht bei allen Fettleibigen

Von Uwe Beise

Übergewicht ist weniger gesundheitsschädlich als oftmals propagiert. Die Mortalität von molligen Menschen mit einem BMI zwischen 25 und 29,9 ist für manche Erkankungen erhöht, für andere wiederum vermindert oder unverändert. Insgesamt ist die Gesamtsterblichkeit nicht höher als bei Normalgewichtigen. Eindeutige Gesundheitsrisiken bestehen demgegenüber bei ausgeprägter Adipositas, wenngleich die Morbidität auch hier differenziert betrachtet werden muss.

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MEDIZIN — INTERVIEW

«Abspeckprogramme sind Psychoterror!»

Ein Gespräch mit dem Ernährungsmediziner Gunter Frank

Von Uwe Beise

Folgt man den zahlreichen Veröffentlichungen in der Laien- und Fachpresse, haben Übergewicht und Fettleibigkeit inzwischen epidemische Ausmasse angenommen, mit gravierenden gesundheitlichen und ökonomischen Folgen. Der Heidelberger Ernährungsmediziner Gunter Frank hält dies für Panikmache, hinter der vor allem wirtschaftliche Interessen stecken. In einem Gespräch mit ARS MEDICI erläutert er, warum seiner Meinung nach Übergewicht wenig mit Kalorien zu tun hat und dass Abspeckprogramme eher Schaden anrichten als helfen.

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MEDIZIN — Fortbildung

Aktuelle Aspekte der spezifischen Immuntherapie (SIT)

Diagnostik mit rekombinanten Allergenen erlaubt Aussage über Erfolgschancen

Von Brunello Wüthrich

Zahlreiche doppelblinde, plazebokontrollierte Studien belegen die Wirksamkeit der spezifischen Immuntherapie (SIT) bei allergischer Rhinitis und allergischem Pollen- und Hausstaubmilbenasthma. Ungeachtet der Tatsache, dass verschiedene Kosten-Nutzen-Analysen eindeutig zeigten, dass die SIT, sofern korrekt verschrieben und durchgeführt, zu einer deutlichen Verminderung der sozialen und persönlichen Gesundheitskosten führt, hat dieses Verfahren in den letzten drei Dekaden an Bedeutung in der Behandlung vieler Allergiepatienten verloren, obwohl allergische Erkrankungen zunehmen und die entsprechenden Medikamentenkosten steigen — ein Widerspruch.

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MEDIZIN — Fortbildung

Obstruktives Schlafapnoesyndrom und kardiovaskuläre Risiken

Welchen Effekt hat die Überdruckbeatmung?

Von Malcolm Kohler

Das obstruktive Schlafapnoesyndrom ist eine hochprävalente, schlafassoziierte Atmungsstörung, die mit Atemstillständen, Aufwachreaktionen sowie erhöhter Tagesmüdigkeit einhergeht. Die Effekte des obstruktiven Schlafapnoesyndroms beinhalten unter anderem auch gefässschädigende Wirkungen, welche zu arterieller Hypertonie führen können. Zudem steigt die Evidenz, dass das obstruktive Schlafapnoesyndrom auch ein unabhängiger Risikofaktor für die Enstehung von kardiovaskulären Erkrankungen ist.

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MEDIZIN — Fortbildung

Diagnostik und Therapie des Lymphödems

Tipps und häufige Fallstricke

Von Michael Oberlin

Bei der Therapie des Lymphödems spielt die Komplexe Physikalische Entstauungstherapie (KPE) eine wichtige Rolle. Es genügt jedoch nicht, ein Rezept auszustellen und alles andere dem Physiotherapeuten zu überlassen. Der Hausarzt sollte schon das Zepter in der Hand behalten. Was es in puncto Diagnostik und Therapie zu beachten gilt und wo die Fallstricke lauern, soll der nachfolgende Beitrag beleuchten.

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MEDIZIN — Fortbildung

Acne vulgaris im Jugendalter

Differenzialdiagnose und therapeutische Optionen

Von Lisa Weibel

Acne vulgaris ist im Jugendalter ausgesprochen weitverbreitet. Das «Pickelgesicht» bedeutet häufig eine
grosse psychosoziale Belastung, die zu sozialem Rückzug bis zur Depression bei Betroffenen führen kann. Dabei ist durch die richtig gewählte medikamentöse Behandlung in den meisten Fällen eine deutliche Linderung bis Heilung der Hauterkrankung möglich.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

COPD: Therapie im frühen Stadium wirksam

Eine Subgruppenanalyse der UPLIFT-Studie

Von Uwe Beise

COPD-Patienten, die sich in einem früheren Erkrankungsstadium (GOLD II) befinden, profitieren von der Behandlung mit dem langwirksamen Anticholinergikum Tiotropium. Das zeigt eine Subgruppenanalyse der UPLIFT-Studie, die im «Lancet» publiziert wurde.

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MEDIZIN — Weiteres

Inhaltsverzeichnis

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Editorial

  • Das grosse Fressen

Forum

  • Was Hausärzte von MacDonald's lernen könnten

Rubriken

  • Medien, Moden, Medizin
  • Rosenbergstrasse 115
  • Zubi zeichnet
  • Xundheit in Bärn

Medizin

Bericht

  • Übergewicht: die Risiken werden überschätzt

Interview

  • «Abspeckprogramme sind Psychoterror!»

Fortbildung

  • Aktuelle Aspekte der spezifischen Immuntherapie (SIT)
  • Obstruktives Schlafapnoesyndrom und kardiovaskuläre Risiken
  • Diagnostik und Therapie des Lymphödems
  • Acne vulgaris im Jugendalter

Studie Referiert

  • COPD: Therapie im frühen Stadium wirksam

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