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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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ARS MEDICI 14/2013

26. Juli 2013

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Editorial

Editorial

Mehr Alte ≠ mehr Demenz

Von Renate Bonifer

Wann immer potenziell negative Folgen des demografischen Wandels in düsteren Farben an die Wand gemalt
werden, darf die beklemmende Aussicht auf Millionen Demente nicht fehlen. Die Angst vor einer «Demenzlawine» wird allenthalben heraufbeschworen. Die Überlegung ist plausibel: Mit dem Alter steigt der Anteil dementer Personen, und wenn immer mehr Personen immer älter werden, gibt es immer mehr Demente. Bis anhin schätzt man nach Angaben der Schweizerischen Alzheimer-Vereinigung den Anteil Dementer auf 8 Prozent bei den 65-Jährigen und auf mehr als ein Drittel bei den über 90-Jährigen.

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Rubriken — MEDIEN - MODEN - MEDIZIN

Medien Moden Medizin

GeburtshilfeBesser – nicht gleich abnabeln?

Von Renate Bonifer

In vielen Ländern wird unmittelbar, innert einer Minute nach der Geburt die Nabelschnur durchtrennt, weil sich an-
sonsten das Risiko der Neugeborenengelbsucht leicht erhöht und postpartale Blutungen der Mutter vermindert werden sollen. Andererseits enthält man dem Kind durch allzu frühes Durchtrennen der Nabelschnur möglicherweise Nährstoffe vor, wie etwa Eisen.

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Rubriken — ARSENICUM

Arsenicum

Destinations-Schicksale

Unser exzellenter Reisebürochef, Herr Leuenberger, nennt Reiseziele «Destinationen». Mit dem englischen «Destiny» = «Schicksal, Bestimmung» hat es viel zu tun, wohin man im Urlaub reist. Einige möchten sich ihrem Schicksal nicht ergeben und versuchen, mit Hilfe des Hausarztes der gewünschten Feriendestination des/der Partners/in zu entgehen.

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Rubriken — POLITFORUM: XUNDHEIT IN BÄRN

Politforum

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MEDIZIN — SERIE: KOMPRESSIONSTHERAPIE

Kompression – wichtigste therapeutische Massnahme beim Lymphödem

Von Stephan Wagner

Das Lymphödem ist eine chronisch progrediente Erkrankung, vorläufig ohne kurative Möglichkeit. Wichtigste therapeutische Massnahme ist eine konsequente Kompressionstherapie ergänzt mit manueller Lymphdrainage. Der benötigte medizinische Kompressionsstrumpf richtet sich nach dem klinischen Bild. Der Kompressionsstrumpf sollte der Wirkung einer kurzzugigen Kompressionsbandage nahekommen.

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MEDIZIN — BERICHT

Auf neuen Wirkstoff warten oder gleich behandeln?

Neue Wirkstoffe für die Therapie bei chronischer Hepatitis C, Genotyp 1 in den Pipelines

Von Manuela Arand

Bereits die Proteaseinhibitoren der ersten Generation haben die Therapie der chronischen Hepatitis C vom schwer behandelbaren Genotyp 1 erheblich vorangebracht: Sie steigern die Heilungschancen um etwa 30 Prozent, unabhängig davon, ob die Patienten vorbehandelt sind und auf eine Vortherapie angesprochen haben. Nun steht eine Fülle neuer Wirkstoffe vor der Tür, die noch höhere Heilungsraten, weniger Resistenzen und rein orale, interferonfreie Regime bringen sollen.

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MEDIZIN — BERICHT

Kehrt die Malaria nach Europa zurück?

Neue Endemieherde in südlichen und östlichen Regionen

Von Manuela Arand

Seit über den weltweiten Klimawandel diskutiert wird, steht auch die Frage im Raum: Könnten im Zuge der Erwärmung Infektionskrankheiten und deren Überträger nach Europa zurückkehren, die seit Jahrzehnten als eliminiert galten? Zum Beispiel die Malaria, die gerade erst am östlichen Rand der WHO-Region Europa, aber auch in Griechenland grössere Ausbrüche verursacht hat.

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MEDIZIN — BERICHT

Von neuen Antibiotika bis Fäkaltransplantation

Therapieoptionen bei rezidivierender Clostridium-difficile-Diarrhö

Von Manuela Arand

Patienten mit Clostridium-difficileassoziierter Diarrhö (CDAD) können zu 70 bis 80 Prozent durch die erste antibiotische Therapie mit Metronidazol oder Vancomycin geheilt werden – das ist die gute Nachricht. Die schlechte: Bei bis zu 25 Prozent kommt es zum Rezidiv, und mit jedem Rückfall steigt die Wahrscheinlichkeit, dass weitere folgen werden. Welche Optionen gibt es dann noch?

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MEDIZIN — Fortbildung

Richtiger Umgang mit medizinischen Handschuhen

Von Georg-Christian Zinn

Medizinische Schutzhandschuhe gehören neben der hygienischen Händedesinfektion zu den wichtigsten infektionsprophylaktischen Massnahmen in der Praxis. Die Anforderungen sind ganz unterschiedlich: Neben dem Schutz vor Reinigungs- und Desinfektionsmitteln sind die Handschuhe zur Abwendung einer Infektionsgefährdung, vor allem durch blutübertragbare Infektionskrankheiten, wie zum Beispiel Hepatitis B oder C, HIV, aber auch Schmierinfektionen, erforderlich.

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MEDIZIN — Fortbildung

Mit Kindern auf Fernreise

Welche reisemedizinischen Besonderheiten sind zu beachten?

Von Vera Seifert

Auch Fernreisen werden heutzutage im Zeitalter des günstigen Pauschaltourismus gerne mit der ganzen Familie angetreten. Dass die Gesundheitsrisiken in tropischen Ländern für kleine Kinder deutlich höher sind als für Erwachsene, wird dabei oft nicht bedacht. «Muss ich noch etwas beachten?», «Braucht mein Kind noch irgendwelche Impfungen?» und «Was soll ich mitnehmen?» lauten die typischen Fragen an den Hausarzt – im ungünstigsten Fall eine Woche vor Reiseantritt.

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MEDIZIN — Fortbildung

Pathophysiologie und Therapie bei neuropathischen Schmerzen

Von Claudia Sommer

Neuropathische Schmerzen sind definiert als Schmerzen durch eine Läsion oder Erkrankung des somatosensorischen Systems (1). Bei der Pathophysiologie neuropathischer Schmerzen stehen in den letzten Jahren insbesondere Veränderungen von Ionenkanälen im Zentrum. Auch eine erbliche Ursache für neuropathische Schmerzen ist wahrscheinlich häufiger, als bisher angenommen wurde.

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MEDIZIN — Fortbildung

Was stört den Taktgeber?

Herzschrittmacher und potenzielle elektromagnetische Störquellen

Von Norbert Leitgeb

Die Anzahl der Herzschrittmacherpatienten nimmt zu. Gleichzeitig gibt es immer mehr elektromagnetische Störquellen. Dennoch sind die meisten theoretisch vorhandenen Störsituationen praktisch ungefährlich, denn zum einen ist die Wirkdauer meist sehr kurz, und zum anderen lässt sich die Gefahr durch richtiges Verhalten minimieren. Dazu sind jedoch Aufklärung und bewusstes Handeln erforderlich.

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MEDIZIN — Fortbildung

Streit um GLP-1-Mimetika und Gliptine

Wie relevant sind potenzielle Risiken für Pankreas und Schilddrüse?

Von Renate Bonifer

Heftige Debatten löste vor rund zwei Jahren die Nachricht aus, dass GLP-1-basierte Therapien möglicherweise das Risiko für Pankreatitis, Pankreaskarzinom und Schilddrüsentumoren erhöhen könnten. Die Diskussion hält bis heute an und nimmt an Schärfe zu, nicht zuletzt wegen der möglichen wirtschaftlichen und juristischen Konsequenzen. In der Zeitschrift «Diabetes Care» erläuterte man kürzlich die unterschiedlichen wissenschaftlichen Standpunkte.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Frühe und kurzzeitige antiretrovirale Therapie bei primärer HIV-Infektion

Von Petra Stölting

Der optimale Zeitpunkt für den Beginn einer antiretroviralen Therapie wird kontrovers diskutiert. Zwei neue Studien weisen darauf hin, dass sich der frühzeitige Beginn einer antiretroviralen Therapie günstig auf die Wiederherstellung der CD4+-T-Zell-Zahlen auswirkt.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Wie verbessert man die Compliance bei HIV-Therapie?

Von Petra Stölting

Für HIV-Patienten stellt die lebenslange tägliche Medikamenteneinnahme eine grosse Herausforderung dar. Bei vielen Betroffenen kommt es zu Unterbrechungen, die den Behandlungserfolg gefährden können. Mit dem Instrument des Managed Problem Solving kann die Therapietreue zu Beginn oder bei der Umstellung einer Behandlung ein Jahr lang verbessert werden.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

HIV und Herzinfarktrisiko

Von Petra Stölting

Aus einer gross angelegten Kohortenstudie geht hervor, dass bei HIVPatienten im Vergleich zu nicht infizierten Personen das Risiko für einen akuten Herzinfarkt erhöht ist. Ein höheres Herzinfarktrisiko im Vergleich zu nicht infizierten Personen bleibt auch nach Abgleich für die üblichen kardiovaskulären Risikofaktoren und bei sehr geringer Viruslast bestehen.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Fünf Jahre HPV-Impfung in Australien

Genitalwarzen bei jungen Frauen und Männern deutlich seltener diagnostiziert

Von Ralf Behrens

In mehreren Ländern ist seit Einführung der Vierfachimpfung gegen das humane Papillomavirus (HPV) die Anzahl diagnostizierter Fälle von Genitalwarzen deutlich zurückgegangen. Für Australien, wo sich Mädchen und Frauen seit 2007 auf Staatskosten gegen HPV impfen lassen können, belegt eine neue Studie nun eine im Jahr 2011 um bis zu 93 Prozent verminderte Rate an positiven Diagnosen. Von diesem Schutz der Frauen profitieren offenbar auch ungeimpfte Männer durch Herdenimmunität.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Sitagliptin im Vergleich mit anderen Antidiabetka

Wie wirkt sich der DPP-4-Hemmer auf Hospitalisationsrate und Mortalität aus?

Von Andrea Wülker

Seit einigen Jahren werden vermehrt DPP-4-Inhibitoren zur Behandlung des Typ-2-Diabetes eingesetzt. Die Daten zu Sicherheit und Wirksamkeit dieser Substanzklasse sind begrenzt. In einer kanadischen Studie wurde Sitagliptin mit anderen antihyperglykämischen Substanzen verglichen.

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MEDIZIN — ARS MEDICI thema Phytotherapie 4/2013

Editorial

Ideologie und Wissenschaft

Von Christoph Bachmann

Spätestens seit der Entwicklung der Quantenphysik ist bekannt, dass die reine und absolut objektive Wissenschaft nicht existiert. Das Wissenschaftlersubjekt übt immer in einem gewissen Mass Einfluss auf das Wissenschaftsobjekt aus. Der Wissenschaftskritiker Max Thürkauf hat einmal ironisch gesagt, selbst wenn der Forscher sich noch so sehr bemühe, als einäugiges und dazu noch farbenblindes Wesen die Resultate eines Experimentes zu lesen, beeinflusse er dieses immer noch. Und tatsächlich sind die subjektiven Einflüsse auf eine Studie nicht vermeidbar: Die Auswahl des Studienobjektes, die Methode, die Ein- und Ausschlusskriterien für die Probanden und speziell die Interpretation der Resultate und die Schlussfolgerungen bieten die Möglichkeit, dass Forscher mit ihrer subjektiven Meinung die Studie und die Resultate in eine bestimmte Richtung lenken.

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MEDIZIN — ARS MEDICI thema Phytotherapie 4/2013

Vitex agnus castus gegen zyklusbedingte Beschwerden

Eine Metaanalyse belegt Wirksamkeit des Mönchspfeffers

Von Christoph Bachmann

Seit der Einführung von Mönchspfefferpräparaten zur Behandlung der zyklusbedingten Beschwerden, in erster Linie des prämenstruellen Syndroms (PMS), haben zahlreiche Studien immer wieder die Wirksamkeit der Arzneipflanze belegt. Eine Metaanalyse (1) listet RCT-Studien auf und bestätigt die Resultate. Die einzige Studie mit einem Negativresultat weist grosse methodische Fehler auf und verwendet ein Plazebo, das wahrscheinlich selbst Klosterleuten auch geholfen haben, das sexuelle Verlangen zu bändigen.

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MEDIZIN — ARS MEDICI thema Phytotherapie 4/2013

Weissdornextrakt zur Behandlung chronischer Herzbeschwerden

Ein Cochrane-Review bestätigt die Wirksamkeit

Von Christoph Bachmann

Im Gegensatz zum CochraneReview von Tacklind et al. von 2009, der die Wirksamkeit von Sägepalmeextrakten zur Behandlung von benigner Prostatahyperplasie (BPH) untersuchte, ist der vorliegende Review der Cochrane Collaboration1 eine sehr sorgfältig angelegte Studie, die offensichtlich von Phytotherapiefachleuten durchgeführt wurde. Sie bestätigt die Wirksamkeit von Crataegusextrakten bei chronischen Herzbeschwerden. Der vorliegende Beitrag stellt eine Zusammenfassung der Studie dar.

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MEDIZIN — ARS MEDICI thema Phytotherapie 4/2013

Evidenzbasierte und verlässliche Therapieoption der benignen Prostatahyperplasie

Ein häufiges Beschwerdebild im Alter

Das Risiko einer gutartigen Vergrösserung der Prostata steigt mit fortschreitendem Alter beim Mann. Die organischen Veränderungen, welche zur benignen Prostatahyperblasie (BPH) führen, müssen vom Arzt jeweils genau abgeklärt werden. Wenn die Voraussetzung für eine konservative Behandlung gegeben ist, werden pflanzliche Arzneimittel aus Sägepalmblättern und Brennesselwurzelextrakt sehr häufig und erfolgreich eingesetzt.

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Editorial

  • Editorial

Rubriken

Medien, Moden, Medizin

  • Medien Moden Medizin

Arsenicum

  • Arsenicum

Politforum: Xundheit in Bärn

  • Politforum

Medizin

Serie: Kompressionstherapie

  • Kompression - wichtigste therapeutische Massnahme beim Lymphödem

Bericht

  • Auf neuen Wirkstoff warten oder gleich behandeln?
  • Kehrt die Malaria nach Europa zurück?
  • Von neuen Antibiotika bis Fäkaltransplantation

Fortbildung

  • Richtiger Umgang mit medizinischen Handschuhen
  • Mit Kindern auf Fernreise
  • Pathophysiologie und Therapie bei neuropathischen Schmerzen
  • Was stört den Taktgeber?
  • Streit um GLP-1-Mimetika und Gliptine

Studie Referiert

  • Frühe und kurzzeitige antiretrovirale Therapie bei primärer HIV-Infektion
  • Wie verbessert man die Compliance bei HIV-Therapie?
  • HIV und Herzinfarktrisiko
  • Fünf Jahre HPV-Impfung in Australien
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ARS MEDICI thema Phytotherapie 4/2013

  • Editorial
  • Vitex agnus castus gegen zyklusbedingte Beschwerden
  • Weissdornextrakt zur Behandlung chronischer Herzbeschwerden
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