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Die Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin behandelt neue Erkenntnisse aus dem breiten Spektrum der ernährungsmedizinischen Forschung und Lehre. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung (SGE) und erscheint 5 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin 05/2011

4. Januar 2012

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Editorial

Editorial

Von Rémy Meier

Erkenntnisse der letzten Jahre zeigen, dass der Darm für die Gesundheit des Organismus eine zentrale Bedeutung besitzt. In einem gesunden Verdauungssystem findet sich eine ausgeglichene Zusammensetzung intestinaler Bakterien (Mikrobiota), eine intakte Darmbarriere und ein kontrolliertes Immunsystem. Bei vielen Darmerkrankungen lässt sich eine Dysfunktion im Bereich dieser drei Systeme beobachten, die durch genetische Prädisposition, angeborene Störungen der Immunität und/oder Umwelteinflüsse ausgelöst werden kann.

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Die SGE informiert

Ratgeber «Mutter und Kind» wird neu aufgelegt – jetzt vom vergünstigten Subskriptionspreis profitieren!

Am 29. November 2011 erscheint der vollständig überarbeitete Ratgeber «Mutter und Kind» der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung SGE. Bereits jetzt kann das Buch bestellt werden. SGE-Mitglieder, die bis zum 29. November kaufen, erhalten 40 Prozent Rabatt.

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Darmgesundheit - Teil 1

Prävention von Kolonkarzinomen – was kann die Ernährung leisten?

Von Claudia Miene

Jedes Jahr erkranken weltweit über 1 Million Menschen an Kolorektalkrebs. In der Schweiz sind kolorektale Tumore die zweithäufigste (Frauen) beziehungsweise dritthäufigste (Männer) Krebserkrankung und repräsentieren geschlechtsunabhängig die dritthäufigste Krebstodesursache. Dies ist umso tragischer, da vor allem Darmkrebs eine durchaus vermeidbare Krankheit darstellt. Jeder kann somit täglich dazu beitragen, sein persönliches Krebsrisiko zu senken. Dies bedeutet allerdings nicht, dass jede Krebsform verhindert werden kann. So sind etwa 5 bis 10 Prozent der Neuerkran- kungen auf ererbte, genetische Ursachen zurückzuführen. Hinzu kommt, dass auch bei Beachtung aller Empfehlungen Erkrankungen nicht völlig auszuschliessen sind. Die typischen Ernährungs- gewohnheiten einer sogenannten Western Style Diet repräsentieren mit etwa 70 Prozent die grösste Gruppe aller Faktoren, die mit einem erhöhten Kolonkrebsrisiko assoziiert sind.
Als Risikofaktoren für Darmkrebs gelten daher insbesondere ein hoher Verzehr an Fleisch und Fleischprodukten, ein übermässiger Konsum alkoholischer Getränke, Übergewicht sowie Rauchen. Demgegenüber sind regelmässige körperliche Aktivität, der reichliche Verzehr von Ballaststoffen, von Milch und eine gute Kalziumversorgung sowie ausreichend Schlaf mit einem verminderten Risiko verbunden.

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Darmgesundheit - Teil 1

Chronisch entzündliche Darmerkrankungen und ihre Beeinflussung durch Ernährungsstrategien

Von Eduard S. Stange und Larissa Hoffmann

Chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (CED) liegt ein Barrieredefekt des Darmes zugrunde. Ernährungsfaktoren spielen hier entgegen früherer Meinung keine Rolle, jedoch gewinnt ihr therapeutischer Effekt an Bedeutung. Hauptziel ist die Aufrechterhaltung des Ernährungszustandes im Sinn der Vermeidung einer Mangelernährung, die vor allem im akuten Schub präsent ist und mittels Trink-/Sondennahrung ausgeglichen werden kann. Enterale Ernährung zeigt zudem Erfolge in der Remissionsinduktion, vor allem in der Pädiatrie. In Remissionsphasen genügen orale Supplemente zum Ausgleich spezifischer Mikronährstoffmängel, basierend auf einer normalen Ernährung. Eine spezifische «Crohn-/Kolitis-Diät» gibt es nicht, vielmehr wird eine «leichte Vollkost» empfohlen. Moderne Untersuchungen beziehen sich auf spezielle Substrate, von denen Lezithin und bestimmte Probiotika bereits erfolgreich eingesetzt werden. Der folgende Artikel zeigt Möglichkeiten und Grenzen von Ernährungsstrategien bei CED.

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Darmgesundheit - Teil 1

Prä- und Probiotika beim Reizdarmsyndrom

Von Rémy Meier

Das Reizdarmsyndrom ist eine häufige funktionelle Darmerkrankung mit rezidivierenden Bauchschmerzen, Stuhlunregelmässigkeiten und einer weiblichen Dominanz. Die Pathogenese der Beschwerden ist noch nicht im Detail geklärt. Verschiedene miteinander verknüpfte Störungen spielen eine Rolle. Neben Störungen der intestinalen Motorik, Sensorik und der zentralnervösen Steuerung sind jedoch offenbar auch die intestinalen Bakterien (Mikrobiota) und das intestinale Immunsystem am Krankheitsgeschehen beteiligt, wie zahlreiche neuere Daten zeigen. Prä- und Probiotika beeinflussen die Zusammensetzung der Mikrobiota positiv und haben einen antientzündlichen Effekt im Darm. Obwohl vieles noch unklar ist, versprechen die bisher bekannten Daten den Probiotika eine bedeutungsvolle Zukunft. In mehreren Studien liessen sich die Reizdarmbeschwerden durch den Einsatz der Probiotika verbessern.

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Sekundärthemen

Wasser und Kalzium im Käse

Von Barbara Walther und Daniel Wechsler

Milch enthält viele Nährstoffe, besteht aber zu 90 Prozent aus Wasser. Auch Käse enthält je nach Sorte noch reichlich Wasser. Der Wassergehalt bestimmt nicht nur die Festigkeitsstufe, sondern hat auch einen grossen Einfluss auf den Kalziumgehalt des Käses.

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Sekundärthemen

Ketogene Diät – eine mögliche Therapie bei Epilepsie

Von Caroline Hofmann

Die ketogene Diät oder Therapie ist eine spezielle Ernährungsweise und bietet die Möglichkeit, eine Epilepsie nicht medikamentös zu behandeln. Sie ist eine der ältesten Behandlungsmethoden bei Epilepsie und hat ihren Ursprung in der Beobachtung, dass Patienten mit Epilepsie während des Fastens eine verminderte Anfallshäufigkeit zeigen. Die ketogene Diät imitiert den Zustand des Fastens. Sie wurde 1921 in den USA entwickelt.

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Sekundärthemen

Nahrungsmittelnebenprodukte – eine Alternative gegen Nährstoffmangel

Von REJANE GUEDES HOSSLI

Der weltweite Kampf gegen Hunger und Mangelernährung ist nach wie vor aktuell, und dies, obwohl die UNO feststellt, dass «die derzeitigen Ressourcen für die gesamte Weltbevölkerung reichen» (1); dennoch ist die Hungersituation in den Entwicklungs- und Schwellenländern immer noch allgegenwärtig. Im Jahr 2000 setzte sich die UNO eine Halbierung der Anzahl von starker Armut betroffener Menschen bis im Jahr 2015 zum Ziel (2).

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Serie: Lebensmittelzusatzstoffe

Lebensmittelzusatzstoffe – Einführung

Rechtliche, technologische, toxikologische Aspekte

Von Steffen Theobald

Lebensmittelzusatzstoffe sind ausgesprochen heterogene Verbindungen, die eingesetzt werden, um verarbeiteten Lebensmitteln zusätzliche Eigenschaften wie beispielsweise Stabilität, Geschmack, Farbe oder längere Haltbarkeit zu verleihen. Mit einer Serie von Beiträgen soll in dieser und den nächsten fünf Ausgaben der «Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin» (SZE) ein systematischer Überblick über diese in der Schweiz zugelassenen Zusatzstoffe gegeben werden. Dabei sollen rechtliche und lebensmitteltechnologische ebenso wie toxikologische und Verbraucherschutzaspekte beleuchtet werden. Ziel ist es, Transparenz in die Vielfalt der Zusatzstoffe zu bringen und eine differenzierte Betrachtung bezüglich Nutzen, Notwendigkeit und Unbedenklichkeit der unterschiedlichen Substanzen zu ermöglichen, um Patienten/Klienten sachlich und fachlich professionell beraten zu können. Der vorliegende Einführungsbeitrag gibt einen Einblick in die Systematik, die Zulassung und die rechtlichen Vorschriften zum Inverkehrbringen von Zusatzstoffen. In den folgenden Ausgaben der SZE sollen dann einzelne Zusatzstoffgattungen besprochen und die Studienlage zu in der Kritik stehenden Substanzen näher beleuchtet werden.

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Lifestyle

Hülsenfrüchte: Linsen

Von Heidi Rohde Germann

Wie Bohnen, Erbsen und Kichererbsen gehören auch Linsen zu den Hülsenfrüchten. Ihren Ursprung haben sie im Nahen Orient, in Kleinasien, wo sie schon vor über 7000 Jahren gegessen wurden. Sie gehören zu den ersten Leguminosen, die kultiviert und angebaut wurden. Nachweise finden sich in Gräbern der ägyptischen Pharaonen auf Wandmalereien. Auch im Griechenland der Antike wurden Linsen konsumiert, und wer kennt nicht die biblische Geschichte von Esau, der seinem jüngeren Bruder Jakob sein Erstgeburtsrecht für ein Linsengericht abgetreten hat.

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Inhaltsverzeichnis

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Editorial

  • Editorial

Die SGE informiert

  • Ratgeber «Mutter und Kind» wird neu aufgelegt - jetzt vom vergünstigten Subskriptionspreis profitieren!

Darmgesundheit - Teil 1

  • Prävention von Kolonkarzinomen – was kann die Ernährung leisten?
  • Chronisch entzündliche Darmerkrankungen und ihre Beeinflussung durch Ernährungsstrategien
  • Prä- und Probiotika beim Reizdarmsyndrom

Sekundärthemen

  • Wasser und Kalzium im Käse
  • Ketogene Diät - eine mögliche Therapie bei Epilepsie
  • Nahrungsmittelnebenprodukte - eine Alternative gegen Nährstoffmangel

Serie: Lebensmittelzusatzstoffe

  • Lebensmittelzusatzstoffe – Einführung

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  • Hülsenfrüchte: Linsen

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