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Ars Medici thema Phytotherapie 01/2010

1. Januar 2010

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Editorial

Hohe Akzeptanz der Phytotherapie bei den Sportmedizinern

Von Beat Meier

Wenn die wissenschaftliche Taskforce «Basics for Success» der Schweizerischen Delegation für die Olympischen Winterspiele 2010 in Vancouver zum Schluss kommt, dass pflanzliche Zubereitungen aus Echinacea purpurea (Frischpflanzentinktur) und Sambucus nigra (Presssaft der Früchte) helfen können, Erkältungskrankheiten zu vermeiden, und dies nach einer einjährigen Experimentierphase auch bestätigen, so ist das ein Erfolg für die Phytotherapie.

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In diesem Heft

Inhaltsverzeichnis

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24. Jahrestagung für Phytotherapie

Das Potenzial der Phytotherapie in der Sportmedizin am Beispiel von Pelargonium sidoides

Von Thomas Weber

Einführung
Infekte des oberen und unteren Respirationstrakts treten ganzjährig auf, mit einer Häufung in den Monaten Oktober bis März, und gehören zu den häufigsten Erkrankungen in der hausärztlichen und pädiatrischen Praxis. Im Verlauf von Epidemien können bis zu 50 Prozent aller ärztlichen Konsultationen durch diese bedingt sein (1).

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24. Jahrestagung für Phytotherapie

Infektprophylaxe bei Eliteathleten

neuste Erkenntnisse aus den Vorbereitungen des Schweizer Olympiateams

Von Christian Schlegel

Für einen Sportler bedeuten die Olympischen Spiele den absoluten Höhepunkt in seiner Karriere. Entsprechend gross ist der Aufwand seitens des gesamten Betreuerteams und der Athleten. Ein Infekt zum falschen Zeitpunkt kann jahrelange Vorbereitungen innert Kürze zunichte machen. Auch wenn die häufig auftretenden viralen Infekte im Winter nicht lebensbedrohlich sind, führen sie dennoch meist zu einer Reduktion der maximalen körperlichen Leistungsfähigkeit während 2 bis 4 Wochen.
Was sind die Gründe für eine erhöhte Infektanfälligkeit bei Spitzensportlern?

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24. Jahrestagung für Phytotherapie

Trainings-Life-Balance – Basis für Gesundheit im Spitzensport

24. JAHRESTAGUNG FÜR PHYTOTHERAPIE, BADEN, 19. NOVEMBER 2009

Von Beat Meier

Simone Niggli-Luder ist 15-fa- che Weltmeisterin im Orientierungslauf und betreibt seit mehr als zehn Jahren Spitzensport auf höchstem Niveau. Sie ist im Training und Wettkampf mitunter extremen Witterungsbedingungen ausgesetzt und hat dennoch in ihrer Karriere keinen wichtigen Wettkampf wegen Krankheit oder Verletzung verpasst. Nur einmal kam sie humpelnd von einer WM-Staffel zurück und verpasste so eine Medaille. Wie schafft sie das? – das war die Frage, die sie in ihrem Referat zu beantworten hatte.

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24. Jahrestagung für Phytotherapie

Dank Ginkgo biloba bessere Durchblutung und Sauerstoffversorgung

Von Günter Siegel

Im Rahmen einer klinischen Studie zur komplementären kardiozerebrovaskulären Prophylaxe mit Ginkgo biloba (EGb 761: Rökan® novo 2 x 120 mg/Tag, Spitzner Arzneimittel, Ettlingen, Deutschland; Tebonin®, Dr. Willmar Schwabe Pharmaceuticals, Karlsruhe, Deutschland; Tebokan® 120, Schwabe Pharma AG, Küssnacht am Rigi, Schweiz) konnten wir im Blut von Patienten mit metabolischem Syndrom mehrere Risikoaktivatoren und Biomarker ermitteln, deren günstige Entwicklung unter der Ginkgomedikation auch für die Sportmedizin Bedeutung hat (24, 26, 27, 29). Kritisch anzumerken ist, dass es nicht nur gilt, akute Organschäden vom Sportler fernzuhalten.

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24. Jahrestagung für Phytotherapie

Adaptogene – die Wissenschaft hinter dem Konzept

Zwei Beispiele: Panax ginseng und Rhodiola rosea

Von Alberto Vignutelli

Der Begriff Adaptogen wurde ursprünglich durch den Arzt Nicolai Lazarev (1947) geprägt. Der Pharmakologe beschrieb die unerwarteten Wirkungen der synthetischen Substanz Dibazol, eines Arteriendilatators, der in Frankreich entwickelt worden war. Es wurde festgestellt, dass Dibrazol die Stressresistenz des Organismus in experimentellen Studien erhöhen konnte. In den letzten Jahrzehnten erschienen zahlreiche Publikationen zu den adaptogenen Eigenschaften von Pflanzen.

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24. Jahrestagung für Phytotherapie

Sportverletzungen: therapeutische Wirksamkeit von Beinwell im Vergleich zu Diclofenac

Von Tankred Wegener

Mit Zubereitungen aus Beinwell beziehungsweise Wallwurz (Symphytum offcinale L.) wurden in den letzten Jahren methodisch sehr gute Studien durchgeführt und publiziert (siehe Tabelle). Diese zeigen ein beachtliches Wirkpotenzial – im Vergleich zu Plazebo und auch zur Referenzmedikation Diclofenac. Die Anwendung des Beinwells für medizinische Zwecke lässt sich bis in die Antike zurückverfolgen (Englert et al. 2005). Die Kommission E verabschiedete 1990 mit den damals verfügbaren Daten Monografien zu Symphyti radix wie auch zu Symphyti herba/folium und bewertete die äusserliche Anwendung bei Prellungen, Zerrungen und Verstauchungen positiv (Kommission E 1990).

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24. Jahrestagung für Phytotherapie

Wärme und Kälte in der Prophylaxe und Behandlung muskulärer Probleme

Von Urs B. Zahner

Eine häufige Frage bei Sportverletzungen lautet: « Wann wende ich kühlende Massnahmen und wann wärmende Behandlungen an und warum?» Um diese Fragen zu beantworten, müssen wir wissen, wie Kälte und Wärme auf unseren Körper wirken. Gleichzeitig ist zu vermerken, dass die Heilungsrate von Person zu Person stark variieren kann und je nach Verletzung unterschiedlich ist. Faktoren wie der physische und der psychische Gesundheitszustand, Art und Grösse des verletzten Gewebes und weitere Faktoren spielen mit.

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24. Jahrestagung für Phytotherapie

Sind Naturstoffe, pflanzliche Arzneimittel oder Nahrungsmittel, Dopingfallen?

Von Nadja Mahler König

Die medizinische Betreuung von Spitzensportlerinnen und Spitzensportlern verlangt von den Fachpersonen – neben vielen anderen Kompetenzen – auch Grundkenntnisse der Dopingbestimmungen. Nach der stattlichen Anzahl von Dopingfällen prominenter Athleten – von Linford Christie über Merlene Ottey bis zu Olivier Bernhard – anfangs des Jahrtausends wurde die Aufmerksamkeit auf die Problematik verunreinigter Nahrungsergänzungsmittel gelenkt.

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24. Jahrestagung für Phytotherapie

Phytotherapeutischer Leitfadenaus der sportmedizinischen Praxis

Von Simon Feldhaus

Die Therapie von Krankheiten und/oder Befindlichkeitsstörungen ist gerade beim Sportler (insbesondere dann beim Leistungssportler) eine Domäne für den Einsatz von Präparaten aus dem Bereich der Phytotherapie. Dies sowohl im Hinblick auf die Ungefährlichkeit in Bezug auf Doping als auch im Hinblick auf das in der Regel deutlich geringere Nebenwirkungspotenzial der verwendeten Produkte. Sowohl für den Hobby- als auch den Leistungssportler bietet sich eine phytotherapeutische Basisbehandlung an. Die hervorragende Verträglichkeit macht auch den Eigeneinsatz im Rahmen einer Hausapotheke gut möglich. In der sportmedizinischen Praxis kristallisieren sich drei Hauptbereiche heraus: 1.)

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24. Jahrestagung für Phytotherapie

Phytotherapie im Perdesport: von der sinnvollen Anwendung zum Missbrauch

Veterinärmedizinischer Workshop mit Referaten und einer Podiumsdiskussion

Von Rita Marusic-Bubenhofer

Pflanzliche Arzneimittel wurden bis mehr als in die Hälfte des letzten Jahrhunderts traditionell und in der Mainstream-Medizin auch am Tier angewendet. Heute wird Phytotherapie in der Aus- und Fortbildung der Veterinärmediziner nicht mehr unterrichtet, Forschungsprogramme gibt es praktisch keine. Jedoch sind Arzneipflanzen ein ständiger Diskussionspunkt bei toxikologisch begründeten Fragestellungen. Pflanzliche Substanzen werden im Fütterungsbereich angeboten.

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24. Jahrestagung für Phytotherapie

Phytothérapie dans les sports et courses hippiques

Du sens et du non-sens de l’usage de préparations phytothérapeutiques

Von Gilles Thiébaud

Introduction
Les premières questions que tout entraîneur de chevaux de courses ou tout cavalier de chevaux de sports hippiques vont poser au praticien dispensateur sont: estce que ça marche et est-ce négatif au test anti-dopage? Si l’on met la problématique du dopage momentanément de côté, il reste donc à se persuader de l’efficacité des soins entrepris par une phytothérapie.

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24. Jahrestagung für Phytotherapie

Doping-Analytik von Phytopharmaka im Pferdesport

Von Marc Machnik

Nach dem Antidopingreglement der nationalen und internationalen Verbände gilt im Pferdesport – wie auch im Humanleistungssport – bis auf wenige Ausnahmen die sogenannte Nulllösung. Das heisst, der qualitative Nachweis einer Substanz führt unabhängig von ihrer Konzentration zu einem positiven Befund. Die Antidopingregeln gelten im Pferdesport auch für Medikamente, die zu Therapiezwecken eingesetzt werden.

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Forschung

Klinische Studien mit der Taigawurzel

Verschiedene Untersuchungen bestätigen die Wirksamkeit von Eleutherococcus senticosus

Von Christoph Bachmann

Während längerer Zeit standen in der westlichen Phytotherapie die Taigawurzel, Eleutherococcus senticosus, und Pelargonium sidoides, in Bezug auf ihre immunmodu- lierenden Eigenschaften im Schatten von Echinacea, dem Sonnenhut. In den letzten Jahren begann die Wissenschaft aber vermehrt, sich auch mit den beiden andern Pflanzen zu beschäftigen. Der vorliegende Artikel zeigt eine Übersicht über klinische Studien, die mit der Taigawurzel durch- geführt wurden.

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Editorial

  • Hohe Akzeptanz der Phytotherapie bei den Sportmedizinern

In diesem Heft

  • Inhaltsverzeichnis

24. Jahrestagung für Phytotherapie

  • Das Potenzial der Phytotherapie in der Sportmedizin am Beispiel von Pelargonium sidoides
  • Infektprophylaxe bei Eliteathleten
  • Trainings-Life-Balance - Basis für Gesundheit im Spitzensport
  • Dank Ginkgo biloba bessere Durchblutung und Sauerstoffversorgung
  • Adaptogene - die Wissenschaft hinter dem Konzept
  • Sportverletzungen: therapeutische Wirksamkeit von Beinwell im Vergleich zu Diclofenac
  • Wärme und Kälte in der Prophylaxe und Behandlung muskulärer Probleme
  • Sind Naturstoffe, pflanzliche Arzneimittel oder Nahrungsmittel, Dopingfallen?
  • Phytotherapeutischer Leitfadenaus der sportmedizinischen Praxis
  • Phytotherapie im Perdesport: von der sinnvollen Anwendung zum Missbrauch
  • Phytothérapie dans les sports et courses hippiques
  • Doping-Analytik von Phytopharmaka im Pferdesport

Forschung

  • Klinische Studien mit der Taigawurzel

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