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Die Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin behandelt neue Erkenntnisse aus dem breiten Spektrum der ernährungsmedizinischen Forschung und Lehre. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung (SGE) und erscheint 5 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin 02/2005

25. März 2005

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Editorial

Editorial

Von Peter E. Ballmer

Kaffee, Grüntee, Wein und Wasser … alter Wein in neuen Schläuchen? Nein sicher nicht, denn die medizinische Evidenz für den Gesundheitseffekt dieser Tranksame – mit Ausnahme des Wassers, das einfach lebensnotwendig ist – nimmt beinahe täglich zu. Deshalb freue ich mich, wenn diese flüssigen «Präventiva» in unserer Zeitschrift kompetent thematisiert werden. Was bis vor wenigen Jahren von Esoterikern und Lebensgeniessern als «gesunde» Getränke angepriesen wurde, macht nun mehr und mehr den Weg in die relevante medizinische Fachliteratur.

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Genussmittel und Getränke

Krebsprävention durch Grüntee – was ist erwiesen?

Von Barbara Bertram

Grüner oder schwarzer Tee, der durch unterschiedliche Behandlung der Blätter der Pflanze Camellia sinensis entsteht, ist seit Jahren Gegenstand zahlreicher Untersuchungen, die sich mit der Prävention chronisch-degenerativer Erkrankungen beschäftigen. Teepolyphenole, insbesondere das (-)-Epigallocatechingallat (EGCG), sind für die meisten Wirkungen des Tees verantwortlich, von denen die Vorbeugung von Tumor- und Herz-KreislaufErkrankungen die wichtigste ist.

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Genussmittel und Getränke

Weniger Leberzellkarzinome durch Kaffee?

Neuere Studien zum Kaffee

Von Klaus Duffner

Kaffee scheint doch nicht der «Flüssigkeitsräuber» zu sein, als der er lange Zeit angesehen wurde. Zudem wird durch Kaffee möglicherweise auch das Leberzellkarzinom-Risiko vermindert, wie in einer aktuellen Publikation dargelegt wird.

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Genussmittel und Getränke

Kaffee – nützlich oder schädlich

«Die Datenlage ist oft noch unklar»

Von Klaus Duffner

Zu nur wenigen Nahrungsmitteln liegen so viele wissenschaftliche Untersuchungen vor wie zum Kaffee. Obwohl der oft Gescholtene in einigen Bereichen, wie zum Beispiel in Bezug auf kardiovaskuläre Erkrankungen, rehabilitiert wurde, liegen für andere medizinische Fachrichtungen bislang nur unzureichende Daten vor, sagt Prof. Dr. med. Peter E. Ballmer vom Kantonsspital in Winterthur im Gespräch mit der SZE.

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Genussmittel und Getränke

Schokolade aus ernährungsmedizinischer und -physiologischer Sicht

Von Claudia Reimers

Kakao, der natürliche Rohstoff für Schokolade, stammt ursprünglich aus Mittel- und Südamerika. Europäer ent-
wickelten aus dem Kakao die Schokolade. Zahlreiche Untersuchungen beschäftigen sich mit der antioxidativen
Wirkung von Polyphenolen aus Schokolade. Aufgrund des Polyphenolgehaltes und weiterer Effekte, wie zum
Beispiel ihrer neurophysiologischen Wirkung, ist Schokolade ein interessantes Lebensmittel im Hinblick auf
die Gesundheitsforschung und Ernährungsmedizin.

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Genussmittel und Getränke

Wasser und Säfte in der Ernährungsmedizin

Von Steffen Theobald

Wasser ist der wesentlichste Bestandteil unseres Körpers und zugleich der wichtigste Nährstoff. Wissenswertes über die Physiologie des Wasserhaushaltes, zum Flüssigkeitsbedarf und Trinkverhalten in verschiedenen Lebensphasen sowie zu Durstlöschern, wie Trinkwasser, Fruchtsäften oder Limonaden, fasst dieser Übersichtsartikel zusammen.

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Genussmittel und Getränke

«Maximal ein bis zwei Glas Wein pro Tag – sonst überwiegen die negativen Folgen des Alkohols»

Von Claudia Reinke

Die Heilkraft des Weines ist bereits seit der Antike bekannt. Schon damals wurde er wegen seiner positiven Wir- kungen auf das körperliche und seelische Wohlbefinden geschätzt und in der Heilkunde in vielfältiger Weise ge- nutzt. In den letzten Jahrzehnten hat die ernährungsmedizinische Forschung die gesundheitsfördernden Wirkungen des moderaten Alkoholkonsums wieder entdeckt. Worin besteht der Nutzen des Weins – und wer profitiert? Wir befragten den Ernährungsspezialisten Prof. Dr. med. Peter E. Ballmer vom Kantonsspital Winterthur zum Stand der Wissenschaft.

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Was macht eigentlich ...

… die Interessengemeinschaft Magen-Darm

Die Interessengemeinschaft MagenDarm setzt sich zum Ziel, eine Organisation aufzubauen, die Patientinnen und Patienten kontinuierlich über die vielfältigen Erkrankungen und ihre Behandlungsmöglichkeiten informiert, Kontakte zwischen Betroffenen vermittelt und den Erfahrungsaustausch fördert. In Ergänzung zu einer ärztlichen Behandlung kann eine Patientenorganisation wesentliche Beiträge zu einem besseren Umgang mit der Krankheit leisten.

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Bioaktive sekundäre Pflanzenstoffe

Glukosinolate

Von Bernhard Watzl

Glukosinolate sind besonders interessante Vertreter der sekundären Pflanzenstoffe. Schon in der Antike wurden
glukosinolatreiche Pflanzenfamilien, zu denen Kohlarten, Senf und Meerrettich gehören, vor allem wegen ihrer
pharmakologischen Wirkungen und weniger wegen ihres Nutzens als Nahrungsmittel angebaut. Warum
diese Pflanzenstoffe so gesund sind, erfahren Sie in der nachfolgenden Übersicht, die im Übrigen die Fortbil-
dungsreihe über «bioaktive sekundäre Pflanzenstoffe» abschliesst.

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Ernährungsmedizin

Lykopin für eine gesunde Prostata

Erkenntnisse zum möglichen Wirkmechanismus

Von Karin Wertz

Aus epidemiologischen Studien ist bekannt, dass der Verzehr von Tomaten und Tomatenprodukten mit einem reduzierten Prostatakrebsrisiko einhergeht. Lykopin, der rote Farbstoff von Tomaten, ist als potentes Antioxidans bekannt und gilt als Hauptwirkstoff der Tomaten. In verschiedenen präklinischen Studien zeigte sich, dass Lykopin nicht nur den körpereigenen Schutz vor oxidativem Stress stärkt und Phase-II-Fremdstoff-metabolisierende Enzyme induziert, sondern auch die Zell-Zell-Kommunikation über Gap Junctions verbessert. Durch Modulation intrazellulärer Signaltransduktionswege wie der IGF-I- und Androgen-Signalwege hemmt es zudem die Proliferation normaler und karzinogener Prostataepithelzellen. Die vorliegenden Daten geben Einblick in die möglichen Wirkmechanismen, die dem Schutzeffekt von Lykopin zugrunde liegen könnten.

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Tagungsbericht

Aktuelles aus der Sporternährung

Von Beatrice Conrad

270 interessierte Tagungsteilnehmer folgten der Einladung zum 2. Swiss Forum for Sport Nutrition, wo sie sich durch kompetente Referenten über wissenswerte neue Erkenntnisse aus dem Bereich der Sporternährung informieren liessen.

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Lifestyle

Tee – Die Pflanze und ihr Ursprung

Von Heidi Rohde Germann

In China, seinem Ursprungsland, wird der Tee seit bald 5000 Jahren zubereitet; viel später, erst im 6. Jahrhundert nach Christus, kam der Tee nach Japan und im Jahr 1610 von dort nach Europa, nach Amsterdam.

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Weiteres

Inhaltsverzeichnis

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Editorial

  • Editorial

Genussmittel und Getränke

  • Krebsprävention durch Grüntee – was ist erwiesen?
  • Weniger Leberzellkarzinome durch Kaffee?
  • Kaffee - nützlich oder schädlich
  • Schokolade aus ernährungsmedizinischer und -physiologischer Sicht
  • Wasser und Säfte in der Ernährungsmedizin
  • «Maximal ein bis zwei Glas Wein pro Tag – sonst überwiegen die negativen Folgen des Alkohols»

Was macht eigentlich ...

  • ... die Interessengemeinschaft Magen-Darm

Bioaktive sekundäre Pflanzenstoffe

  • Glukosinolate

Ernährungsmedizin

  • Lykopin für eine gesunde Prostata

Tagungsbericht

  • Aktuelles aus der Sporternährung

Lifestyle

  • Tee - Die Pflanze und ihr Ursprung

Weiteres

  • Inhaltsverzeichnis

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