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Die Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin behandelt neue Erkenntnisse aus dem breiten Spektrum der ernährungsmedizinischen Forschung und Lehre. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung (SGE) und erscheint 5 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin 02/2008

24. Mai 2008

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Editorial

Editorial

Gastroenterologie und Ernährung

Von Rémy Meier

Das Ziel der vorliegenden Ausgabe ist es, eine Brücke zwischen der Gastroenterologie und der Ernährung zu schlagen. Beide Gebiete gehören eng zusammen, werden aber häufig unabhängig voneinander betrachtet. Es gibt nur wenige Gastroenterologen, die sich intensiv mit der Ernährung auseinandersetzen. Demgegenüber haben die Ernährungsmediziner nur wenig Zugang zu den Gastroenterologen. Ein vermehrter Dialog könnte in der Klinik und in der Forschung sehr fruchtbar sein.

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Gastroenterologie und Ernährung

Zöliakie – Die Rolle der Ernährung

Von Gerhard Rogler und Isabelle Frey

Die Zöliakie (im Englischen Celiac disease, CD) wurde erstmals vom Arzt Aretaeus im antiken Griechenland 100 Jahre vor Christi Geburt als Mal- absorptionssyndrom des Erwachsenen beschrieben. Die erste komplette Be- schreibung der Zöliakie erfolgte am Ende des 19. Jahrhunderts durch Samuel Gees in einer klassischen Monografie. Die Zöliakie wird zu den Autoimmunerkrankungen gerechnet. Charakteristisch für diese Erkrankung sind der Verlust der Darmzotten und eine Hyperplasie der Krypten im Dünndarm. Diese Schäden treten nur auf, wenn die Dünndarmschleimhaut gegenüber Weizengluten und ähnlichen Getreideproteinen, insbesondere aus Roggen und Gerste, exponiert ist. Es wird angenommen, dass die Zöliakie das Resultat einer inadäquaten, T-Zell-vermittelten Immunantwort gegen diese aufgenommenen Proteine ist. Im Vordergrund der Symptomatik stehen Bauchschmerzen, Diarrhö, Blähungen, Müdigkeit, Leistungsschwäche, Übelkeit, Erbrechen, Gewichtsverlust und Anämie. Die einzige, lebenslang notwendige Therapie für diese Erkrankung besteht in der Vermeidung des Gliadins und der ähnlichen Proteine vieler Getreidesorten.

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Gastroenterologie und Ernährung

Laktoseintoleranz

Von Christian P. Braegger

Laktose (Milchzucker) ist ein Disac- charid, bestehend aus Galaktose und Glukose, das natürlicherweise nur in der Milch von Säugetieren vorkommt. Laktose wird durch das Enzym Laktase gespalten, das im Dünndarm in den Mukosazellen synthetisiert und im Bürstensaum exprimiert wird. Ist die- ses Enzym ungenügend ausgebildet, entsteht eine Laktoseintoleranz. Der nachfolgende Beitrag berichtet über Symptomatik, Diagnose und Therapie dieser weitverbreiteten Nahrungs- mittelunverträglichkeit.

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Gastroenterologie und Ernährung

Fruktosemalabsorbtion

Von Maximilian Ledochowski

Fruktose (Fruchtzucker) ist ein Monosaccharid und wird vor allem in Form von Obst, Obstsäften und Honig sowie als Bestandteil der Saccharose (Haushaltszucker) und in zunehmendem Ausmass auch als Bestandteil industriell verwendeter Süssungsmittel mit der Nahrung aufgenommen. Unter Fruktosemalabsorption wird ein ineffizienter Resorptionsprozess von Fruktose im Dünndarm verstanden. Fruktose gelangt dadurch vermehrt in den Dickdarm und wird von den dort ansässigen Darm- bakterien zu kurzkettigen Fettsäuren, Kohlendioxid und Wasserstoff metabolisiert. Bei etwa der Hälfte der betroffenen Patienten führt dies zu Symptomen eines Colon irritabile mit Darmkrämpfen, Blähungen, Bauchschmerzen oder osmotischer Diarrhö. Zusätzlich sind bei Patienten mit Fruktosemalabsorption gehäuft Zeichen von Depression, Folsäure- oder Zinkmangel festzustellen. Bei chronisch bestehender Fruktosema absorption kann es darüber hinaus zu einer bakteriellen Fehlbesiedelung des Dünndarmes mit Zeichen einer chronischen Immunstimulation kommen.

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Gastroenterologie und Ernährung

Nahrungsmittelallergie versus Nahrungsmittelintoleranz

Definitionen, Diagnostik und Therapie

Von Brunello Wüthrich

Durch Nahrungsmittel verursachte allergische Krankheitsbilder sind vielfältig und oft schwer von funktionellen Beschwerden abzugrenzen, vor allem wenn nur der Magen-Darm-Trakt betroffen ist (gastrointestinale Nahrungsmittelallergien im engeren Sinne [GI-NMA i.e.S.]). Häufige Symptome sind Übelkeit, Brechreiz, retrosternales Brennen, Blähungen, Verstopfung, Durchfälle und Koliken. Wichtige Differenzialdiagnosen sind primär und sekundär erworbene Darm-Enzymopathien (z.B. Laktasemangel), Nahrungsmittelintoleranzen (NMI), psychische Aversionen, funktionelle Störungen (Reizdarmsyndrom) sowie eigenständige gastrointestinale Erkrankungen mit gesichertem (z.B. Zöliakie) oder vermutetem immunologischem Pathomechanismus (z.B. eosinophile Gastroenteritis, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa u.a.). Reine GI-NMA ohne weitere Begleitsymptome werden – nach Ausschluss organischer Ursachen – leicht als funktionelle Darmbeschwerden gedeutet und die Möglichkeit einer Allergie auf ein alltägliches Nahrungsmittel wird übersehen. Andererseits sind die meisten Patienten mit Reizdarm überzeugt, an einer NMA zu leiden, und entsprechend enttäuscht, wenn eine solche allergologisch ausgeschlossen wird. Gross ist deshalb hier das Angebot unkonventioneller alternativer Diagnosemethoden, die Allergiediagnosen produzieren, die sich der Patient erhofft. Gross ist hier auch der Suggestiveffekt von Diäten wie Rotationsdiäten. Einschlägige Fallbeispiele von NMA und NMI werden aufgeführt.

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Gastroenterologie und Ernährung

Wenn der Darm stört

Funktionelle Darmerkrankungen aus interdisziplinärer Sicht

Von Christine Beer

Funktionelle gastrointestinale Störungen sind in der Praxis wie auch im Klinikalltag häufig. Sie machen in unseren Breitengraden zirka die Hälfte der gastroenterologisch begründeten Konsultationen aus. Die Prävalenz des Reizdarmsyndroms (RDS) in der Bevölkerung liegt bei 10 bis 15 Prozent. Die Tatsache, dass diese Krankheiten lediglich durch Symptome, nicht aber durch objektivierbare strukturelle Befunde definiert sind, führt auf der Patientenseite zuweilen zu Verunsicherung und verleitet den medizinischen Versorger gelegentlich zu eskalierenden medizinischen Abklärungen. Ziel dieses Beitrags ist, im Kontext heutiger somatischer Kenntnisse, die psychischen Faktoren für das Krankheitskonzept zu gewichten und deren Bedeutung hinsichtlich therapeutischer Konsequenzen zu erläutern.

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Gastroenterologie und Ernährung

Chronische Obstipation

Ursachen, Diagnostik und Therapie

Von Michael Manz

Die chronische Obstipation ist im klinischen Alltag sehr häufig und oft mit grossem Leid für die Betroffenen ver- bunden. Leider bestehen zur Obstipation immer noch verschiedene Mythen und Irrmeinungen, insbesondere im Hinblick auf eine wirksame Therapie. Dieser Artikel gibt einen Überblick über die aktuelle Definition, über pathophysiologische Grundlagen und eine adäquate, differenzierte Diagnostik. Der Schwerpunkt liegt in der Diskussion der verschiedenen therapeutischen Möglichkeiten inklusive der Ernährungsempfehlungen.

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Gastroenterologie und Ernährung

Bedeutung der Ernährung bei akuten Durchfallerkrankungen

Von Michael Steuerwald

Durchfallerkrankungen sind weltweit eines der grössten gesundheitlichen Probleme, da sie Hauptverursacher der hohen Kinder- und Säuglingssterblichkeit (1,9 Millionen Kinder pro Jahr) in den nicht industrialisierten Ländern sind (1). In den Industriestaaten sind dagegen Durchfallerkrankungen vor allem bei älteren und betagten Menschen mit einer er- heblichen Morbidität assoziiert (2).

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Buchbesprechung

Ernährungsalltag im Wandel - Chancen für Nachhaltigkeit

Von Claudia Reinke

Der Begriff Nachhaltigkeit ist auf langfristige dynamische Selbsterhaltung der Gesellschaften gerichtet. Auch im Ernährungssystem ist die Frage der Nachhaltigkeit von hoher Relevanz. Die Autoren des vorliegenden Buches versuchen anhand alltäglicher Ernährungspraktiken, die Potenziale für Nachhaltigkeit in der Ernährung sichtbar zu machen. Ermittelt wurden die Daten dieser soziologischen Studie durch «leitfadengestützte Tiefeninterviews» von Österreicherinnen und Österreichern aus dem städtischen und ländlichen Raum.

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Lifestyle

Jüdische Küche – Teil 2

Von Heidi Rohde Germann

Die jüdische Küche kann man nicht mit einer regionalen Küche vergleichen wie der französischen, ungarischen oder italienischen, denn die vor Jahrhunderten aus ihrem Land vertriebenen Juden haben in diesem Sinn keine Landesküche. Sie haben viel mehr, unter Einhalten ihrer Speiseregeln, die im jeweiligen Land vorhandenen Nahrungsmittel verwendet.

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Inhaltsverzeichnis

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Editorial

  • Editorial

Gastroenterologie und Ernährung

  • Zöliakie - Die Rolle der Ernährung
  • Laktoseintoleranz
  • Fruktosemalabsorbtion
  • Nahrungsmittelallergie versus Nahrungsmittelintoleranz
  • Wenn der Darm stört
  • Chronische Obstipation
  • Bedeutung der Ernährung bei akuten Durchfallerkrankungen

  • Buchbesprechung

Lifestyle

  • Jüdische Küche - Teil 2

Weiteres

  • Inhaltsverzeichnis

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