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Die Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin behandelt neue Erkenntnisse aus dem breiten Spektrum der ernährungsmedizinischen Forschung und Lehre. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung (SGE) und erscheint 5 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin 01/2008

23. Januar 2008

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Ernährung und Entzündung

Editorial – Entzündung, Schlüsselrolle zwischen Krankheit und Ernährung

Von R. Imoberdorf

Entzündung ist die komplexe, vom vaskularisierten Gewebe getragene Abwehrreaktion des Organismus auf endogene und exogene schädigende Reize. Das Zytokinnetzwerk und die Steroidhormone spielen unter den Mediatoren eine herausragende Rolle. Eine chronische niederschwellige Entzündung wird für viele chronische Krankheiten der heutigen Wohlstandsgesellschaft verantwortlich gemacht.

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Ernährung und Entzündung

Zytokine und Ernährung

Von Peter M. Villiger

Die beiden Fragen «Wie wirken Zytokine auf die Ernährung?» und umgekehrt «Wie reguliert die Ernährung
die Zytokinexpression?» sollen im nachfolgenden Beitrag kurz beleuchtet werden.

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Ernährung und Entzündung

Der Einfluss von Stress auf inflammatorische Prozesse am Beispiel der Schwangerschaft

Von Petra Arck

Anhaltender Stress kann, wie man heute weiss, eine Reihe von Erkrankungen sowie chronische Entzündungen auslösen und zu gravierenden Störungen der hormonellen Homöostase führen. Lange waren die zugrunde liegenden pathologischen Mechanismen unklar. Jüngste Ergebnisse experimenteller, klinischer und epidemiologischer Forschung erbrachten jedoch neue Einsichten und den Nachweis biologischer Zusammenhänge. Wie sich herausstellt, greift Stress auf verschiedensten Ebenen in den Ablauf inflammatorischer Prozesse ein. So kann er beispielsweise auch ein Risikofaktor für ausbleibende Schwangerschaften sowie für Fehl- und Frühgeburten sein. Der vorliegende Beitrag fasst die entsprechenden Erkenntnisse zusammen.

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Ernährung und Entzündung

Das viszerale Fettgewebe – Basis für chronisch entzündliche Erkrankungen

Von E.J. Verspohl

Auf ihr Fettgewebe darf man Mitmenschen kaum ansprechen: Das negative Image, das schlechte Gewissen des Laien, sich ungesund zu ernähren, wird in Erinnerung gerufen und schürt Schuldgefühle. Bei kenntnisreicherer, aber immer noch eingeschränkter Betrachtung wird positiv an ein Organ gedacht, das aufgrund seiner Energie/Fettspeicher in früheren Phasen der Evolution das Überleben in Zeiten schwieriger Nahrungsbeschaffung sicherte. Dicksein hatte eben Vorteile als Vorbeugung gegen längere Hungerzeiten. Diesen «Vorteil» schleppen wir noch heute mit uns herum, er ist zum Ballast geworden. Ist das Fettgewebe deswegen ein nutzloses Organ geworden, das nur unserem (im Westen bevorzugten) Schönheitsideal im Wege steht? Oder hat es bisher wenig beachtete Funktionen? Ist das Fettgewebe nicht vielmehr ein Moderator des Stoffwechsels, indem es als grösstes endokrines Organ grosse Teile des Metabolismus organisiert und verändert? Fettzellen sind tatsächlich an der Kommunikation mit dem Gesamtorganismus in hohem Mass beteiligt und nicht nur einseitig Empfänger von Sig-
nalen zur Einspeicherung von Fett und metabolischen Veränderungen. Im Gegenteil – in ausgeprägter Form gilt
das Fettgewebe als grösster Risikofaktor für kardiovaskuläre Erkrankungen und Typ-2-Diabetes.

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Ernährung und Entzündung

Der Darm als Immunorgan

Die Bedeutung der Darmflora für die Gesundheit

Von Rémy Meier

Ein intaktes und reguliertes intestinales Immunsystem ist entscheidend für einen gesunden Darm. Das Immun- system des Darms ist sehr komplex aufgebaut und eng verbunden mit der Darmflora und dem Epithel. Für den Organismus ist es lebensnotwendig, dass dieses System pathogene Keime rechtzeitig erkennt und unschädlich macht. Viele Darmerkrankungen lassen sich auf eine gestörte Darmflora und eine defekte Darmbarriere zurück- führen. Prä- und Probiotika sind in diesem Zusammenspiel sehr interessant, da sie im Darm eine Reihe nützlicher Wirkungen haben. Einige Keime wer- den inzwischen bereits erfolgreich zur Prävention und Therapie intestinaler Erkrankungen eingesetzt.

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Ernährung und Entzündung

Körperliche Aktivität

Unverzichtbar für die kardiovaskuläre Gesundheit

Von Paul Dubach

Herz-Kreislauf-Erkrankungen stehen in den Industriestaaten seit Jahrzehnten unverändert an der Spitze der Mortalitätsstatistiken. Zu den klassischen Risikofaktoren, wie Rauchen, Dyslipidämie, Bluthochdruck, Übergewicht und Diabetes, gehört auch der zunehmende Bewegungsmangel. Obwohl sem statistischen Modell – hier ebenfalls keine Signifikanz aufwiesen. Das heisst aber nicht, dass diese Risikofaktoren keine Bedeutung hätten, nur ist die Rolle der körperlichen Aktivität wahrscheinlich derart herausragend, dass die übrigen Risiken in einer solchen Multivarianzanalyse an Bedeutung verlieren. Dies ist eine neue Erkenntnis und muss klinisch umgesetzt werden. Jeder verantwortungsbewusste Arzt muss, neben der Kontrolle der klassischen Risikofaktoren, auch auf die Wichtigkeit der körperlichen Aktivität hinweisen.

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Ernährung und Entzündung

Chronische Entzündungen

Was leisten sekundäre Pflanzenstoffe?

Von Claudia Reinke

Neben der genetischen Disposition sind auch Lebensstil und Ernährung massgeblich an der Entwicklung von Krankheiten beteiligt. Eine dramatische Zunahme haben in den letzten Jahrzehnten insbesondere solche Erkrankungen erfahren, die sich langfristig aus chronisch entzündlichen Veränderungen entwickeln, wie Diabetes mellitus, Herz-Kreislauf- oder Krebserkrankungen. Aktuelle epidemiologische Studien haben gezeigt, dass eine betont pflanzliche Kost mit reichlich Obst und Gemüse das Risiko für die Entstehung solcher Krankheiten senken kann. Protektive Effekte werden dabei vor allem den sekundären Pflanzenstoffen zugeschrieben. Nachfolgend soll insbesondere auf solche bioaktive pflanzliche Substanzen eingegangen werden, für die immunmodulierende beziehungsweise entzündungshemmende Eigenschaften nachgewiesen werden konnten, wie Carotinoide, Flavonoide, Saponine und Sulfide.

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Ernährungsmedizin

Weniger Neuralrohrdefekte nach Folsäureanreicherung des Mehls

Hat Vitamin B12 auch eine Wirkung?

Von Kurt Baerlocher

Im Osten Kanadas war die Prävalenz von Neuralrohrdefekten (NRD) lange Zeit wesentlich höher als in den westli- chen Provinzen des Landes (Neufund- land 4,56 pro 1000 Geburten, British Columbia 0,96). 1998 wurde die Fol- säureanreicherung für eine grosse Zahl von Weizen-(Cereal-)produkten im ganzen Land obligatorisch. Eine kürzlich im «New England Journal of Medicine» publizierte Studie unter- sucht die Auswirkungen dieser Massnahme. In einer zweiten Publikation bestätigt sich darüber hinaus erneut, dass neben einer ausreichenden Folsäurezufuhr auch eine gute Vitamin- B12-Versorgung erforderlich ist, um das NRD-Risiko erfolgreich zu senken.

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Ernährungsmedizin

Probiotikum-Drink verhindert antibiotikaassoziierte Durchfälle

Von Claudia Reinke

Eine kürzlich im «British Medical Journal» publizierte randomisierte und plazebokontrollierte Doppelblindstudie (1) untersuchte, inwieweit die begleitende Gabe eines probiotischen Joghurtdrinks antibiotikaassoziierte Durchfallerkrankungen bei älteren Patienten verhindern kann. Die Ergebnisse, die anlässlich einer Pressekonferenz durch die Studienleiterin Dr. Mary Hickson, London, in Hamburg vorgestellt wurden, zeigen, dass sich der Einsatz von Probiotika günstig auf die Gesundheit und Funktionsfähigkeit des Gastrointestinaltrakts auswirkt.

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Essstörungen

Kognitive Verhaltenstherapie bei Essstörungen

Von Michèle Blank Gebre

Der Ausgangspunkt des therapeutischen Vorgehens bei Essstörungen ist in der Regel das Essverhalten. Zen- trale Ziele sind der Abbau des proble- matischen und der Aufbau eines normalen Essverhaltens. Im Verlauf der Therapie verschiebt sich der Fokus auf andere Problembereiche. Es stehen verschiedene Therapiebausteine zur Verfügung, die inzwischen als Stan- dardelemente in der Behandlung von Essstörungen gelten. Diese können also – abgesehen von geringfügigen Anpassungen – für die Behandlung von Anorexia nervosa, Bulimia nervosa und Binge Eating eingesetzt werden. Auch bei der Behandlung von Adipositas, mit oder ohne Essstörung, kommt ein Grossteil dieser Behand- lungsmodule zur Anwendung. Bei den im Folgenden beschriebenen Thera- piebausteinen handelt es sich vorwie- gend um kognitiv-verhaltenstherapeuti- sche Interventionen. Diese gehören im Bereich Essstörungen und Adipositas zu den bestuntersuchten Ansätzen und weisen bei erwachsenen Patientin- nen* derzeit die günstigsten Behand- lungsergebnisse auf.

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Buchbesprechung

Essen und Trinken beim Sport

Von WG

Es gibt wenige Bereiche im Sport, um die sich mehr Halbwahrheiten, Vermutungen und Wunschdenken ranken als um die Rolle und Bedeutung der Ernährung für die sportliche Leistungsfähigkeit. Umso willkommener ist das vom Baspo herausgegebene schmale Werk «Müesli und Muskeln», das von zwei höchst kompetenten Autoren verfasst wurde, der diplomierten Ernährungsberaterin HF Corinne Spahr und dem in Magglingen tätigen Ernährungswissenschafter Christof Mannhart.

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Lifestyle

Jüdische Küche

Teil 1: Die jüdischen Speiseregeln

Von Heidi Rohde Germann

Die jüdische Küche ist überaus viel- fältig und geprägt vom jeweiligen Wohnort der Juden. Als die Juden vor vielen hundert Jahren ihr Land verlassen mussten, wanderten sie in die verschiedensten Regionen der Welt aus. Sie übernahmen von den Ländern, in denen sie sich niederliessen, das Angebot an Speisen und Gewürzen unter Einhaltung des Kaschrut, der koscheren Speisevorschriften.

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Weiteres

Inhaltsverzeichnis

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Ernährung und Entzündung

  • Editorial - Entzündung, Schlüsselrolle zwischen Krankheit und Ernährung
  • Zytokine und Ernährung
  • Der Einfluss von Stress auf inflammatorische Prozesse am Beispiel der Schwangerschaft
  • Das viszerale Fettgewebe – Basis für chronisch entzündliche Erkrankungen
  • Der Darm als Immunorgan
  • Körperliche Aktivität
  • Chronische Entzündungen

Ernährungsmedizin

  • Weniger Neuralrohrdefekte nach Folsäureanreicherung des Mehls
  • Probiotikum-Drink verhindert antibiotikaassoziierte Durchfälle

Essstörungen

  • Kognitive Verhaltenstherapie bei Essstörungen

Buchbesprechung

  • Essen und Trinken beim Sport

Lifestyle

  • Jüdische Küche

Weiteres

  • Inhaltsverzeichnis

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