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In der Schweizer Zeitschrift für Gynäkologie erscheinen aktuelle Beiträge zu Schwerpunktthemen, Kongressberichte, Interviews und Neuigkeiten aus Klinik, Praxis und Forschung. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendgynäkologie (GYNEA) und kommt mit einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren 4 mal pro Jahr.

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Schweizer Zeitschrift für Gynäkologie 01/2005

1. März 2005

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Editorial

Lifestyle-Beratung durch den Gynäkologen?

Von Johannes Bitzer

Die Gynäkologie und Geburtshilfe hat in den letzten Jahrzehnten einen grundlegenden Wandel erfahren: Aus einer medizinischen Disziplin, die sich bis anhin hauptsächlich meist mit akuten Erkrankungen der Genitalorgane der Frau, chirurgischen Therapien und schweren Komplikationen unter der Geburt beschäftigt hat, ist ein Spezialfach geworden, in dem die gesunde Frau im Zentrum steht. In der Mehrzahl der Fälle sind es heute die (gesunde) Schwangere, die Frau mit dem Wunsch nach Kontrazeption und die Frau um die Menopause, die von uns Ärzten Interesse erwarten. Präventionsinhalte und -techniken haben somit an Bedeutung gewonnen.

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Schwerpunkt: Lifestyle-Beratung: Luxus oder Notwendigkeit?

Better Aging und aktive Prävention

Notwendigkeit für eine älter werdende Gesellschaft

Von Alfred Wolf

Die demografische Entwicklung in den hochentwickelten westlichen Ländern mit erheblicher Zunahme älterer Menschen führt dazu, dass die Zahl der alterungsbedingten «Volkskrankheiten» massiv ansteigt. Während akute Todesfälle bei den Jüngeren dank der medizinischen Fortschritte deutlich abgenommen haben, sind Dauer und Intensität des Krankseins in spätem Lebensalter unverändert lang, heftig und häufig mit Invalidität und Pflegebedürftigkeit verbunden. Dringlich gefordert ist daher, gerade auch in der gynäkologischen Grundversorgung, eine neue, umfassende Medizin unter dem Stichwort der aktiven Prävention.

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Schwerpunkt: Lifestyle-Beratung: Luxus oder Notwendigkeit?

Lebensstil und gynäkologische Krebserkrankungen

Schutz- und Risikofaktoren

Von Bärbel Hirrle

Die Lebensführung hat einen Einfluss auf das Risiko, gynäkologische Tumoren wie auch Brustkrebs zu entwickeln. Neben «starken» Risikofaktoren – fortgeschrittenes Alter, jahrzehntelange erhöhte endogene und exogene Östrogenexposition, Zustand nach Krebs wie auch Krebsfälle in engster Verwandtschaft – begünstigen bestimmte Lebensgewohnheiten – Ernährungsweise mit Adipositas, hoher Alkoholkonsum, Rauchen, kein Sport – über Jahre die Karzinogenese, wie eine Vielzahl von Studien aufzeigt. Im Folgenden wird, basierend auf den wichtigsten Literaturdaten, ein Überblick über Risiko- wie auch Protektionsfaktoren für vier gynäkologische Krebsarten gegeben.

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Schwerpunkt: Lifestyle-Beratung: Luxus oder Notwendigkeit?

Sport nach dem 40. Lebensjahr Was ist zu beachten, was zu empfehlen?

Was ist zu beachten, was zu empfehlen?

Von Kerstin Warnke, Michael Phieler und Sandra Schatt

Sport ist nicht nur «Sache» der Jungen. Sportliche Aktivität gerade in mittleren und hohen Jahrgängen erhält die körperliche Leistungsfähigkeit bei Frauen und Männern. Es kommt allerdings auf die richtige Sportart an: Zur Vermeidung von bewegungsbedingten Verletzungen und zur Abklärung kardiovaskulärer Krankheiten wird ab dem 40. Lebensjahr zu Trainingsbeginn eine eingehende sportärztliche Vorsorgeuntersuchung empfohlen.

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Prisma

Von der SGGG zur gynécologie suisse – die Logo-Story

Interview mit Eduard Vlajkovic

Von Bärbel Hirrle

Die Schweizerische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe, bis jetzt abgekürzt als SGGG im Deutschen (und SSGO im Französischen und Italienischen), gibt sich zum Jahreswechsel 2004/2005 einen neuen Namen und ein neues Logo. Mit der Bezeichnung gynécologie suisse will die Fachgesellschaft in der Öffentlichkeit als primäre Ansprechpartnerin auf dem Gebiet der Frauengesundheit in ihrer zeitgemässen Ausrichtung erfassbar sein. Gegenüber Dialogpartnern möchte sie zudem mit ihrer verstärkten kommunikativen Haltung auf sich aufmerksam machen.

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Journal Club

Gynäkologische Tumorpatientinnen mit höchsten Anämieraten

Von Angelika Bischoff

Schon seit einiger Zeit häufen sich Hinweise, dass eine optimale Behandlung der Anämie zum Gesamterfolg der Tumortherapie beiträgt. Die bisher grösste Langzeitstudie zu Anämie bei Krebspatienten (ECAS) hat ein repräsentatives Bild zur Grösse des Problems in Europa dokumentiert: Im Verlauf der sechsmonatigen Erhebung waren fast 70 Prozent der Patienten zu einem Zeitpunkt anämisch. Am häufigsten und schwersten betroffenen waren gynäkologische Tumorpatientinnen, vor allem jene unter Chemotherapie. Der niedrige Hämoglobinwert im Blut korrelierte bei den Untersuchten eindeutig mit schlechtem Befinden (Performance-Status).

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Journal Club

Hat Tamoxifen ausgedient?

Endokrine Adjuvanz bei postmenopausalem Mammakarzinom:

Von Bärbel Hirrle

Verdrängen jetzt Aromatasehemmer das standardmässig zirka fünf Jahre postoperativ eingesetzte Tamoxifen zur Rezidivprophylaxe bei Hormonrezeptor-positivem Brustkrebs? Gerade bekannt gewordene sowie bestätigte Studienergebnisse mit Aromatasehemmern in der adjuvanten Therapie entfachen heisse Diskussionen unter Brustkrebsexperten. Die jetzt abgeschlossene ATAC-Studie mit Anastrozol (Arimidex®) und erste Ergebnisse der BIG-1-98-Studie mit Letrozol (Femara®) sehen deutliche Vorteile der Aromatasehemmer im Vergleich zu Tamoxifen.

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UPDATE

Die neuen Empfehlungen der Schweizerischen Menopausengesellschaft

Teil 3: Empfehlungen zur Osteoporoseprophylaxe und -therapie

Von Bruno Imthurn, C. Wölfle, Christian De Geyter, German Marbet, Marius E. Kränzlin und Martin Birkhäuser

Die Schweizerische Menopausengesellschaft (SMG) hat aktuell als Reaktion auf die breiten Verunsicherung durch die Women’s Health Initiative (WHI) und Folgepublikationen Empfehlungen zur Behandlung des klimakterischen Syndroms und zur Prävention und Behandlung der Osteoporose herausgegeben. Die Empfehlungen wurden in Kooperation mit der Schweizerischen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe und der Schweizerischen Vereinigung gegen Osteoporose erarbeitet. Ziel ist es, eine klare Orientierung im Dschungel der vorhandenen Daten zu geben.

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UPDATE

Die Phytotherapie in der Frauenarztpraxis

Teil 1: Grundprinzipien und gynäkologische Indikationen

Von Roger Eltbogen

Die Frauenheilkunde bietet ein sehr breites Feld für den parallelen Einsatz der Phytotherapie und der konventionellen Medizin. Oft finden wir hier Krankheitsbilder, welche nicht unbedingt lebensbedrohlich sind, jedoch für die Patientin sehr belastend sind. Bei der Therapiewahl fällt ins Gewicht, dass bei «leichten Erkrankungen» Nebenwirkungen einer chemischen Pharmakotherapie stärker spürbar sind als die einer pflanzlichen Therapie. Für eine Vielzahl von Indikationen, die in der gynäkologischen Praxis behandelt werden, existieren sehr gut geeignete Pflanzen zur Behandlung und zur Unterstützung der Genesung.

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Arbeitsgemeinschaft GYNEA – offizielles Mitteilungsforum

Ein Jahr Erfahrung mit «firstlove»

Ein Präventionsprojekt der Neuen Frauenklinik Luzern

Von Ruth Draths

Ein Präventionsprojekt der Neuen Frauenklinik Luzern
Das Präventionsprojekt «firstlove», das die Neue Frauenklinik Luzern entwickelt hat, bietet Jugendlichen via Website gut verständliche Informationen über Pubertät, Sexualität, Verhütung und gynäkologische Untersuchung. Anonym oder persönlich, per E-Mail oder per Beratungstelefon können sich die jungen Menschen an die Frauenärztin wenden. Das Projekt leistet damit einen Beitrag zur Verhütung von Teenagerschwangerschaften und Geschlechtskrankheiten, vermittelt Kenntnisse zur Hygiene und baut Vertrauen zwischen Arzt und Jugendlichen auf. Das Zielpublikum sind neben Jugendlichen auch Eltern, Lehrer und Jugendanimatoren.

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Service: Fachbücher aktuell

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Editorial

  • Lifestyle-Beratung durch den Gynäkologen?

Schwerpunkt: Lifestyle-Beratung: Luxus oder Notwendigkeit?

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Prisma

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Journal Club

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Update

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  • Die Phytotherapie in der Frauenarztpraxis

Arbeitsgemeinschaft GYNEA – offizielles Mitteilungsforum

  • Ein Jahr Erfahrung mit «firstlove»

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