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Jede Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie hat einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board aus Psychiatern und Neurologen. Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Angebot ab, und das 3 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 4000 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie 03/2007

4. Dezember 2007

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Editorial

Nicht jeder gegen jeden, sondern alle für einen: den Patienten

Von H.G. Wieser

Als sich die Mitglieder der Redaktionskommission letztmals zusammensetzten, wollten sie das zu planende Heft «interessant, aktuell, praxisrelevant und interdisziplinär» gestalten – auf alle Fälle kein «Papyrus Ani» (1). Wird diese Ausgabe den gestellten Ansprüchen gerecht? Die Themen sind entsprechend den Vorgaben «interdisziplinär»: Neurologen, Psychiater, Psychologen und Hausärzte werden gleichermassen angesprochen, und multimodale Therapiekonzepte werden aufgezeigt. Aber profitiert auch der Patient?

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Psychiatrie & Neurologie — Fortbildung

Der unerwartete Tod bei Epilepsiepatienten

Eine vollständige Anfallskontrolle bedeutet den besten Schutz

Von Andreas Schulze-Bonhage

Im folgenden Beitrag werden Definition des SUDEP (Sudden Unexpected Death in Epilepsy), Häufigkeit und Relevanz für die Lebenserwartung, das derzeitige pathophysiologische Verständnis, Risikofaktoren und Behandlungseffekte dargestellt und Konsequenzen für die Beratung der Patienten vorgeschlagen.

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Psychiatrie & Neurologie — Fortbildung

Vagusnervstimulation für therapieresistente Depressionen

State of the Art

Von Thomas E- Schläpfer

Während der letzten 10 Jahre ist das Interesse an verschiedenen Methoden der Hirnstimulation als potenzielle Be- handlung therapieresistenter depressiver Erkrankungen deutlich gestiegen. Hierzu gehört neben der repetitiven transkraniellen Magnetstimulation (rTMS) und der Magnetkonvulsionsthe- rapie (magnetic seizure therapy, MST) die Vagusnervstimulation (VNS).

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Psychiatrie & Neurologie — Übersicht

Psychogene nicht-epileptische Anfälle

Eine diagnostische und therapeutische Herausforderung

Von Günter Krämer und Matthias Schmutz

Psychogene nicht-epileptische Anfälle sind ein in der Psychiatrie eher selten, in der Neurologie jedoch recht häufig anzutreffendes Symptom. Wie andere Konversions- oder pseudoneurologische Symptome pendeln auch psychogene nicht-epileptische Anfälle oft in der Grenz- und zuweilen Grauzone zwischen organischer und psychiatrischer Medizin. Abklärung und Behand- lung erweisen sich regelmässig als komplex und langwierig, und die Symptomatik ist häufig mit erheblichen sozialmedizinischen Auswirkungen assoziiert. Die Beachtung einiger diagnostischer und therapeutischer Besonderheiten kann involvierten Neurologen, Psychologen/Psychiatern sowie Hausärzten den Umgang mit dieser Patientengruppe erleichtern.

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Psychiatrie & Neurologie — Fortbildung

Psychopharmakotherapie bei chronischen Schmerzen

Zum Einsatz von Antidepressiva, Antikonvulsiva und Antipsychotika

Von Claudia Bieber

Die komplexen Zusammenhänge zwischen chronischem Schmerz, psychiatrischer Komorbidität und Psychophar- makotherapie haben in der Behandlung von chronischen Schmerzen in den letzten Jahren eine enorme praktische Bedeutung gewonnen. Antidepressiva und Antikonvulsiva werden heute bei allen Syndromen chronischen Schmerzes eingesetzt. Die Kombination psychotrop wirksamer Substanzen mit Analgetika macht oftmals eine Dosisreduktion der Letzteren möglich und kann so die Nebenwirkungsraten erheblich reduzieren.

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Psychiatrie & Neurologie — Fortbildung

Commotio cerebri – leichte traumatische Hirnverletzung

Definition, Symptomatik und Diagnosestellung

Von Rita Schaumann-von Stosch und Sönke Johannes

Die leichte traumatische Hirnverletzung (Synonym Commotio cerebri) wird klinisch anhand von kurzzeitigem Bewussteinsverlust oder qualitativer Bewusstseinsstörung diagnostiziert. Die Prognose des Störungs- bildes ist gut, mit vollständiger Genesung innerhalb von einem bis drei Monaten, bei Sportlern innerhalb von fünf bis zehn Tagen (1). Die pathophysiologischen Grundlagen längerfristig persistierender Beschwerden sind derzeit unklar.

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Psychiatrie & Neurologie — Fortbildung

Schmerzbehandlung – interdisziplinär und multimodal

Biopsychosoziales Modell in der Schmerztherapie

Von Wolfgang Dumat

Die Behandlung chronischer Schmerzen ist schon lange nicht mehr in der Hand einer Fachdisziplin – zu viele psychische und soziale Faktoren nehmen teilweise er- heblichen Einfluss auf die Schmerzen und sind für Ver- lauf, Behandlung und Prognose entscheidend.

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Psychiatrie & Neurologie — Fortbildung

Psychosomatik und Körpererleben

Eine kurze, allgemeine Einführung

Von Christian Schopper

Psychosomatik bezeichnet die Lehre der Psychosomatischen Krankheitsbilder beziehungsweise die Beziehung zwischen leiblichen Funktionen und Symptomen und ihren seelischen Verursachungen beziehungsweise Zusammenhängen. Die Dimension der Psyche ist in diesem Gebiet breit erforscht und der Psychotherapie zugänglich gemacht, die Ebene des Körperlichen jedoch weitaus weniger erforscht. Der folgende Artikel möchte ein aphoristischer Beitrag zum Zusammenhang von Psychosomatik und Körpererleben sein.

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Psychiatrie & Neurologie — Fortbildung

Erwerbstätigkeit von psychiatrischen Patienten

Sind psychiatrische Patienten von negativen Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt besonders stark betroffen?

Von Carolin Junge, Hans-Christian Kuhl und Klaus Bader

Der Anteil der erwerbstätigen psy- chiatrischen Patienten ist aufgrund der häufig chronisch verlaufenden Erkrankungen gering und liegt im Durchschnitt bei etwa 20 Prozent (1). Die häufigen Schwierigkeiten bei der Anstellung von Personen mit psychiatrischen Störungen lassen vermuten, dass sich eine negative Arbeitsmarkt- entwicklung besonders ungünstig auf die Quote der Erwerbstätigen unter psychiatrischen Patienten auswirkt. Der Fokus der vorliegenden Unter- suchung liegt darauf, die Entwicklung und Veränderung der Erwerbstätigkeit von psychiatrischen Patienten aus Basel in den Jahren 2001 bis 2006 zu dokumentieren, Erklärungsansätze zu diskutieren sowie Parallelen zur derzeitigen Arbeitsmarktentwicklung zu analysieren.

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Psychiatrie & Neurologie — Fortbildung

Wenn die Beine nicht zur Ruhe kommen

Schlafbezogene Bewegungsstörungen

Von Svenja Happe

Schlafstörungen, die mit einer vermehrten Bewegung im Schlaf einhergehen, sind keineswegs allein auf das Restless-Legs-Syndrom beschränkt. Es gibt zahlreiche Bewegungsstörungen, die durch den Schlaf oder im Schlaf ausgelöst werden und die Betroffenen nicht zur Ruhe kommen lassen. Die wichtigsten Krankheits- bilder sollen im Folgenden dargestellt werden.

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Psychiatrie & Neurologie — Journal

Schmerz – was wussten unsere Vorfahren darüber?

In historischen Lexika nachgelesen

Von Norbert Mittermaier

Pierer’s Universallexikon, Mitte 19. Jahrhundert, und Meyers Grosses Konversationslexikon, Anfang
20. Jahrhundert, gehörten zweifelsfrei zu den ganz grossen Werken, die in einzigartiger Weise das gesamte Wissen der damaligen Zeit auf Tausenden von Seiten zusammenfassten. Nachgeschaut unter «Schmerz» finden sich Fakten und Theorien, die aus heutiger Sicht erschreckend und vergnüglich zugleich erscheinen

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Editorial

  • Nicht jeder gegen jeden, sondern alle für einen: den Patienten

Psychiatrie & Neurologie

Fortbildung

  • Der unerwartete Tod bei Epilepsiepatienten
  • Vagusnervstimulation für therapieresistente Depressionen

Übersicht

  • Psychogene nicht-epileptische Anfälle

Fortbildung

  • Psychopharmakotherapie bei chronischen Schmerzen
  • Commotio cerebri – leichte traumatische Hirnverletzung
  • Schmerzbehandlung – interdisziplinär und multimodal
  • Psychosomatik und Körpererleben
  • Erwerbstätigkeit von psychiatrischen Patienten
  • Wenn die Beine nicht zur Ruhe kommen

Journal

  • Schmerz – was wussten unsere Vorfahren darüber?

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