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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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ARS MEDICI 13/2008

19. Juni 2008

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Editorial

Zürich: Finale Abstimmung zur Medikamentenabgabe!

Von Uwe Beise

Am 30. November 2008 soll nun die dritte und wohl letzte Zürcher Abstimmung zur Frage der Medikamentenabgabe stattfinden. Zwei Mal schon hat die Bevölkerung alle Empfehlungen der «offiziellen kantonalen Politik» in den Wind geschlagen und geplante Einschränkungen der ärztlichen Medikamentenabgabe klar und deutlich verworfen. Nachdem der Zürcher Regierungsrat sich dieses Volkswillens bewusst wurde und endlich eine entsprechende, die Wahlfreiheit fördernde, Verordnung verabschiedete, traten die Apotheker auf den Plan und führten dagegen eine Beschwerde vor Bundesgericht. Und siehe da, sie gewannen aus formellen Gründen!

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BERUF - PRAXIS - POLITIK - GESELLSCHAFT — FMP-Forum

«Festlegung der notwendigen und vernünftigen Ärztedichte — eine sinnvolle Lösung»

Gedanken zur Gesundheitspolitik, eine Leserzuschrift

Von Jürg Schalcher

Als altem freipraktizierenden Arzt erscheinen mir einige Entwicklungen in der gesundheitspolitischen Landschaft bedauerlich. Während der langen Jahren des Praxiseröffnungsverbots sind die Behörden keinen Schritt weiter gekommen in der Frage, was nachher passieren soll – dafür wird dauernd über das Rauchen debattiert. Die Spitäler sind voller ausländischer Ärzte. Aufgegebene Praxen werden von EU-Mitgliedern besetzt – gleichzeitig hindert man junge Schweizer daran, das Medizinstudium mit einer Prüfung für einseitig Begabte zu ergreifen.

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BERUF - PRAXIS - POLITIK - GESELLSCHAFT — APA

Generalversammlung der APA Zürich vor der entscheidenden dritten Volksabstimmung

Von Simon Otth

Die diesjährige Generalversammlung der APA stand ganz im Zeichen der kommenden Volksabstimmung zur direkten ärztlichen Medikamentenabgabe im Kanton Zürich, die unbedingt zugunsten der Ärzteschaft ausgehen muss.

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MEDIZIN — INTERVIEW

«Ich sehe keinen Grund für eine Entwarnung»

Ein Gespräch mit Prof. Dr. med. Ingrid Mühlhauser über Nutzen und Risiken der Hormonersatztherapie

Von Uwe Beise

Manchmal kommt es vor, dass die noch eben blühenden therapeutischen Hoffnungen und Erwartungen mit einer einzigen Studie zerstört werden. Im Jahr 2002 wurde die WHI-Studie dafür berühmt. Seither hat man sich von dem Gedanken verabschieden müssen, die Hormonersatztherapie (HRT) als eine Art präventive Allzweckwaffe für Frauen in der Menopause in Gebrauch nehmen zu können. Die HRT soll heute nur noch bei schweren Menopausebeschwerden verordnet werden, niedrig dosiert und so kurz wie möglich. Manche Experten beklagen unterdessen eine übertriebene Angst vor den Hormonen (siehe Bericht auf Seite 566). ARS MEDICI sprach mit Ingrid Mühlhauser, die sich für einen eher restriktiven Einsatz der Hormone einsetzt und sich kritischere Ärzte und Patientinnen wünscht.

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MEDIZIN — BERICHT

«Hormone sind noch immer die wirksamste verfügbare Behandlung»

Aussagen vom ersten Gipfeltreffen der Internationalen Menopause-Gesellschaft zur Hormonersatztherapie in der

Von Halid Bas

Über die allgemeinen Wahrnehmungen und die wissenschaftliche Evidenz, die keineswegs immer übereinstimmen, sprach Professor Martin Birkhäuser kürzlich an einem Medienapero von Bayer Schering Pharma in Zürich.

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MEDIZIN — Fortbildung

Depressionen bei Frauen

Warum sind Frauen häufiger betroffen als Männer?

Von Anita Riecher-Rössler

Depressionen sind bei Frauen etwa doppelt so häufig
wie bei Männern. Soweit es sich um echte Geschlechts-
unterschiede handelt, sind diese meist multifaktoriell
bedingt — einerseits durch das biologische Geschlecht
(sex), insbesondere durch die Sexualhormone, anderer-
seits durch das psychosoziale Geschlecht (gender)
mit all den zugeschriebenen und übernommenen Rollen
in Partnerschaft, Familie, Beruf, Politik, ökonomischen
Strukturen und Kulturen.

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MEDIZIN — Fortbildung

Bakterielle Vaginitis

Ursachen und Behandlung

Von Uwe Beise

Die bakterielle Vaginitis ist eines der häufigsten Beschwerdebilder in der gynäkologischen Praxis. Betroffen sind vor allem sexuell aktive Frauen, aber auch ohne Geschlechtsverkehr tritt die Infektion auf. Bei schwangeren Frauen erhöht die Vaginitis das Frühgeburtsrisiko. Welches sind die Ursachen, wie diagnostiziert man die Erkrankung, und wie lässt sie sich therapeutisch behandeln? Antworten darauf gibt Jane Schwebke im «Journal of Family Practice».

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MEDIZIN — Fortbildung

Sexuelle Dysfunktionen bei der Frau

Die Abklärung und die Therapie brauchen Zeit

Von Halid Bas

Störungen der weiblichen Sexualfunktion sind komplex, und das Wissen darüber ist gering. Sie kommen in allen Altersgruppen vor. Dieser Beitrag gibt eine Übersicht zu Klassifikation, Abklärung und Behandlung.

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MEDIZIN — Fortbildung

Atopisches Ekzem in der Schwangerschaft

Welche Therapien sind möglich?

Das atopische Ekzem ist die häufigste Dermatose in der Schwangerschaft. Nur 20 bis 40 Prozent der Frauen haben bereits eine entsprechende Vor- geschichte. Mit anderen Worten: Die Schwangerschaft kann die Erkrankung offenbar auslösen. Zumeist geschieht das in den ersten beiden Trimestern. Eine Autorengruppe hat im «British Medical Journal» erläutert, wie man schwangere Frauen beraten und behandeln sollte.

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MEDIZIN — Fortbildung

Prävention der Osteoporose

Aktuelle Empfehlungen für Primär- und Sekundärprophylaxe

Von Marius E. Kränzlin

Die klinische Bedeutung der Osteoporose ergibt sich aus den Komplikationen, den osteoporotischen Frakturen. Die am meisten betroffenen Skelettregionen für osteoporotisch bedingte Frakturen sind Wirbelkörper, proximaler Femur und distaler Radius. In Anbetracht der Morbidität und Mortalität der osteoporotischen Frakturen, insbesondere der Frakturen des proximalen Femurs, stellt die Osteoporose auch eine zunehmende ökonomische Belastung unseres Gesundheitswesens dar. Nach vorsichtigen Schätzungen erleidet jede zweite bis dritte postmenopausale Frau und jeder fünfte bis siebte Mann über 50 Jahre einmal im Leben als Folge der Osteoporose eine Fraktur.

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MEDIZIN — Fortbildung

Was treibt Obstipierte zum Arzt?

Neue Studienergebnisse zu den alten Krankheitsbildern Chronische Verstopfung und Reizdarm-Syndrom

Von Halid Bas

Angesichts der medizinischen und ökonomischen Bedeutung der häufigen funktionellen Darmleiden ist die Forschungstätigkeit rege und liefert laufend neue Erkenntnisse, wenn auch keine wirklichen Durchbrüche.

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MEDIZIN — Studien Referiert

Ambulant erworbene Pneumonie bei Erwachsenen

Positiver Einfluss der Pneumokokkenschutzimpfung auf den Krankheitsverlauf bei hospitalisierten Patienten

Von Renate Bonifer

Während die Wirksamkeit der Pneumokokkenschutzimpfung gegenüber invasiven Pneumokokkeninfektionen auf 50 bis 80 Prozent geschätzt wird, wurde eine entsprechende Schutzwirkung gegen nicht invasive Formen bis anhin nicht nachgewiesen. Die Impfung kann trotzdem sinnvoll sein, weil eine ambulant erworbene Pneumonie bei geimpften Patienten günstiger verläuft.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Medien, Moden, Medizin

Randomisierte Studie aus China: Intensive Insulintherapie sofort nach Typ-2-Diabetes-Diagnose hilft nachhaltig

Eine Insulinbehandlung wird bei Typ-2Diabetikern gewöhnlich erst in Betracht gezogen, wenn mit oralen Antidiabetika eine akzeptable Blutzuckerkontrolle nicht mehr zu erreichen ist. Einige begrenzte Studien haben jedoch Anzeichen gegeben, dass mit einer kurzen, intensiven Insulintherapie bei neu diagnostizierten Typ-2-Diabetikern eine anhaltende Euglykämie ohne Bedarf für orale Antidiabetika zu erzielen ist. Diese «Remission» soll bei etwa 40 Prozent der Patienten immerhin für ein Jahr anhalten.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Rosenbergstrasse 115

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Rubriken — CARTOON

Zubi zeichnet

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Rubriken — Politforum

Xundheit in Bärn

Von Ruth Humbel Näf

Der Bundesrat wird beauftragt, dem Parlament Massnahmen und gesetzliche Grundlagen zu unterbreiten, welche vorsehen, dass Rauschtrinker wie auch Eltern bei Alkoholexzessen ihrer Kinder besser in die Verantwortung genommen werden, namentlich bei der Finanzierung der Folgekosten.

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Rubriken — Bekanntmachungen

– Klinische Erzählforschung — klinische Erzählpraxis

Universität Zürich, 24. und 25. Oktober 2008

Eine Tagung der Abteilung Klinische Psychologie, Psychotherapie und Psychoanalyse des Psychologischen Instituts der Universität Zürich mit Referaten und Werkstätten zu den verschiedensten Facetten und Bereichen des Erzählens im klinischen Kontext. Unter anderem wird der Narrative Based Medicine ein eigenes Panel gewidmet.

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Rubriken — Impressum/Vorschau

Themen in den nächsten Heften

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Editorial

  • Zürich: Finale Abstimmung zur Medikamentenabgabe!

Beruf, Praxis, Politik, Gesellschaft

FMP-Forum

  • «Festlegung der notwendigen und vernünftigen Ärztedichte — eine sinnvolle Lösung»

APA

  • Generalversammlung der APA Zürich vor der entscheidenden dritten Volksabstimmung

Medizin

Interview

  • «Ich sehe keinen Grund für eine Entwarnung»

Bericht

  • «Hormone sind noch immer die wirksamste verfügbare Behandlung»

Fortbildung

  • Depressionen bei Frauen
  • Bakterielle Vaginitis
  • Sexuelle Dysfunktionen bei der Frau

Fortbildung

  • Atopisches Ekzem in der Schwangerschaft
  • Prävention der Osteoporose
  • Was treibt Obstipierte zum Arzt?

Studien Referiert

  • Ambulant erworbene Pneumonie bei Erwachsenen

Rubriken

Verschiedenes

  • Medien, Moden, Medizin

Verschiedenes

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Cartoon

  • Zubi zeichnet

Politforum

  • Xundheit in Bärn

Bekanntmachungen

  • - Klinische Erzählforschung — klinische Erzählpraxis

Impressum/Vorschau

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