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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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ARS MEDICI 10/2012

28. Juni 2012

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Editorial

Leiden Atheisten mehr und wenn nicht, warum?

Von Richard Altorfer

Beim Versuch, die Wirkung religiöser Gefühle auf die Schmerzempfindung nachzuweisen, verab-
reichten Forscher aus Oxford je einem Dutzend praktizierender Katholiken und (nach eigener Einschätzung) Atheisten Elektroschocks. Die – selbstverständlich freiwilligen – Testpersonen schauten sich dabei gleichzeitig intensiv ein Bild der Jungfrau Maria sowie ein ästhetisch gleichwertiges Gemälde von Leonardo da Vinci an.

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BERUF - PRAXIS - POLITIK - GESELLSCHAFT

FMP: Non à la contrainte «managed care»

Le président de la FMP, HansUlrich Bürke, a pris clairement position contre le projet de révision de la LAMal à l’occasion de la conférence de presse du comité référendaire «Libre choix du médecin pour tous». Il a notamment démontré que la contrainte «managed care» n’apporte ni une meilleure qualité ni une baisse des coûts.

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BERUF - PRAXIS - POLITIK - GESELLSCHAFT

Forum: Integrierte Versorgung

Keine hohen (Aare-)Wellen in Bern

Von Emil Dreyer

ch bin zwar Netzpräsident, aber wie die allermeisten meiner Kollegen kein heissblütiger Verfechter der aus ökonomischen Überlegungen heraus geborenen neuen integrierten Versorgung. Wir lassen diese Entwicklung als mögliche Zukunftsvariante aber gelten und machen deshalb mit, weil wir überzeugt sind, durch Mitgestalten und Mitreden am Puls der Zeit zu bleiben und das Steuer in der Hand zu halten. Als Praktiker haben wir ja zeitlebens nichts anderes als integrierte Versorgung gelebt, indem jeder von uns sich stets weitergebildet hat (offizielle Qualität), jeder eine volle Praxis mit zufriedenen Patienten hat (reelle Qualität) und jeder sein eigenes Überweisungsnetz mit Spezialisten und Spital hat (privates Netzwerk). Heute haben uns die modernen Netzwerke einander etwas näher gebracht

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Rubriken

Medien, Moden, Medizin

Noch mehr positive Daten – Kaffee als «Gesundheitsgetränk»

Von Halid Bas

Koffein ist ein Stimulans, weshalb der Genuss von Kaffee von vielen Laien und manchen Fachpersonen nicht als Teil eines gesunden Lebensstils betrachtet wird. Kaffee ist darüber hinaus aber auch eine reiche Quelle für Antioxidanzien und andere bioaktive Verbindungen, deren Wirkungen im menschlichen Körper nicht umfassend geklärt sind. Einige Studien haben eine inverse Beziehung zwischen Kaffeekonsum und Serumbiomarkern für Entzündung sowie Insulinresistenz gezeigt. Schon fast traditionell gilt Kaffee als «ungesund

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Rubriken

Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer

Auch Christine Bulliard-Marbach, CVP-Nationalrätin aus dem Kanton Fribourg, hat die Not der Hausarztmedizin erkannt. Spät zwar, aber immerhin. Sie verlangt in einer Motion eine «Anstossfinanzierung zur Bereitstellung von Praktikaplätzen mit 50- bis 100-Prozent-Pensen in Hausarztpraxen sowie die Schaffung von Gemeinschaftspraxen mit multiprofessionellen Leistungserbringern im Gesundheitswesen». Und begründet das unter anderem folgendermassen: «Ein Praktika (sic!) im ambulanten Bereich im Spital ist attraktiver als in einer Arztpraxis, denn die Entlöhnung ist besser und die Arbeit erfolgt in einem grösseren Team.

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Rubriken

Arsenicum: Notfälle

Es ist ein Notfall!», sagte die Anruferin in einem sehr dringlichen Ton. «Ich muss unbedingt heute noch drankommen!» «Okay, kommen Sie in eineinhalb Stunden, um elf Uhr», antwortete Vreni, meine MPH. «Dann kann ich nicht. Ich habe heute Waschtag und muss dann die Maschine wechseln.» Vreni stutzte und bot an: «Gut, dann haben wir noch einen Termin heute um 14.15 Uhr.» «Nein, das schaffe ich nicht. Ich muss doch meinem Mann z’Mittag kochen und mit ihm essen. Haben Sie nichts um drei Uhr? Es ist schliesslich ein Notfall!» «Nein, aber um 15.25 Uhr könnte ich Sie einschieben.» «Nein, um 16 Uhr bin ich beim Coiffeur, das ist zu knapp.» Stille.

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Rubriken

Xundheit in Bärn

Oligotherapeutische Produkte von der Arzneimittelkontrolle ausnehmen

Von Luc Recordon

Der Bundesrat wird gebeten, die folgenden Fragen zu beantworten: 1. Kann er bestätigen, dass oligotherapeu-
tische Produkte nicht Bestandteil der Pharmakopöe sind? 2. Ist es zutreffend, dass oligotherapeutische Produkte keine Zulassung als Medikament benötigen, falls die Konzentration der verwendeten Oligoelemente gering ist und der Hersteller oder die Vertriebsfirma nicht öffentlich vorbringt, dass das Produkt eine Heilwirkung habe?

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MEDIZIN — Fortbildung

Arthroseupdate

Von der «Abnützungserscheinung» zur entzündlichen Beteiligung von Knochen und Synovia

Von Halid Bas

Sehr oft erfolgt die Diagnose einer Arthrose erst sehr spät im Verlauf der Erkrankung. Daran hat auch die Einführung von neuen bildgebenden Verfahren oder die Entwicklung von Markern für das Arthrosegeschehen nichts geändert. Die verschiedenen Therapieansätze folgen heute den Guidelines internationaler Organisationen, etwa der OARSI oder der EULAR, für die Zukunft hofft man jedoch auf besser auf die einzelnen Arthrosenbilder zugeschnittene Therapien.

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MEDIZIN — Fortbildung

Arthroseschmerz: Besser behandeln nach gutem Zuhören

Von Petra Stölting

Zur Evaluierung der Schmerzerfahrung bei Osteoarthrose ist eine biopsychosoziale Herangehensweise erforderlich. Zur Erfassung unterschiedlicher Aspekte und Auswirkungen der Schmerzen stehen standardisierte Instrumente auf der Basis von Interviews oder Skalen zur Verfügung.

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MEDIZIN — Fortbildung

TNF-Inhibitoren und neue Biologika in der Rheumatologie

Von Petra Stölting

In einem Review haben niederländische Wissenschaftler die Erfahrungen mit Tumornekrosefaktor (TNF-)Inhibitoren der ersten Generation im Management entzündlicher Arthritiden zusammengefasst. Ausserdem diskutieren sie den Stellenwert kürzlich zugelassener Biologika und informieren über neue Wirkstoffe in der Erforschung.

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MEDIZIN — Fortbildung

Diagnostik und Therapie der Osteoporose

Leitlinien patientenorientiert umsetzen

Von Vanadin Seifert-Klauss

Bei Osteoporose ist die Knochendichte ein zentraler Parameter, der massgeblich ist für die Risikokalkulation beziehungsweise die Therapieentscheidung. Allerdings darf dieser Wert nie betrachtet werden, ohne dass man weitere Kriterien wie Alter, Familienanamnese und bestimmte Risikofaktoren berücksichtigt. Der folgende Beitrag stützt sich auf die aktuellen Leitlinien des Dachverbandes Osteologie (DVO), geht dabei jedoch auch auf individuelle, praxisrelevante Fragen ein, wie sie dem Hausarzt in seiner täglichen Arbeit öfter begegnen.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Nicht alle Arthroseschmerzen sind gleich

Unterschiedliche Symptomkombinationen bei Patienten mit Knie- und Hüftgelenkarthrose

Von Halid Bas

Arthrosepatienten haben neben dem Hauptsymptom Schmerz weitere, begleitende Beschwerden, die in das Management einbezogen werden müssen, wie diese Studie zu offenbar typischen Symptomkonstellationen nahelegt.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Wie lange soll die Bisphosphonattherapie bei postmenopausaler Osteoporose dauern?

Ein randomisierter Vergleich nach 3 und 6 Jahren Behandlung mit Zoledronsäure i.v.

Von Halid Bas

Zu Diskussionen Anlass gibt die optimale Dauer einer Bisphosphonattherapie bei postmenopausaler Osteoporose, da hier zwischen den Wirkstoffen Unterschiede beim Fortdauern der Effekte festgestellt wurden und Sicherheitsüberlegungen hinzukommen. Einen in die Praxis umsetzbaren Hinweis gibt die Verlängerung der HORIZONPFT-Studie mit Zoledronsäure.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Rituximab bei ANCA-assoziierter Vaskulitis

Randomisierter Vergleich mit Cyclophosphamid zur Remissionsinduktion

Von Halid Bas

Bei ANCA-assoziierten Vaskulitiden wird die jahrzehntealte Standardtherapie mit Cyclophosphamid zunehmend durch die Behandlung mit dem monoklonalen Antikörper Rituximab als weiterer Therapieoption mit potenziell geringerem Nebenwirkungsrisiko ergänzt. Diese ist sowohl zur Induktion einer Remission wie zu deren Erhaltung effektiv und hat ein potenziell geringeres Nebenwirkungsrisiko.

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MEDIZIN — Ars Medici thema Phytotherapie 3/2012

Editorial: Kardiologie und Phytotherapie?

Von Valerio Rosinus

Die Behandlung von Herzerkrankungen hat mit dem technischen Fortschritt in der Medizin enorme Ände- rungen erfahren. Bildgebende Verfahren mit Darstel- lung der Herzkranzgefässe oder der Pumpleistung des Herzens sind heutzutage zur Routine geworden. Die Implantation eines Schrittmachers kommt bei Rhyth- musstörungen immer öfter zur Anwendung. Die Pa- tienten werden dadurch aber auch übersensibilisiert und kommen bereits mit leichten Herzbeschwerden zum Hausarzt. Hier bietet die Phytotherapie immer noch sehr gute Alternativen.

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MEDIZIN — Ars Medici thema Phytotherapie 3/2012

Phytotherapie und kardiovaskuläre Beschwerden

Was für Arzneipflanzen mit Wirksamkeit bei kardiovaskulären Beschwerden hat die Evo- lution hervorgebracht? Erstaunlich viele! Zu- oberst auf einer Liste mit herzwirksamen Arzneipflanzen steht natürlich der Weissdorn. Von der Gattung Crataegus eignen sich verschiedene Arten zur Behandlung von Herzbeschwerden, vor allem von Herzinsuf- fizienz. In diesem Heft wird über Studien berichtet, die untersuchen, bei welcher NYHA-Klasse Weissdornpräparate eingesetzt werden können.

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MEDIZIN — Ars Medici thema Phytotherapie 3/2012

Weissdorn bei kardialen Beschwerden

Welche Indikationen sind gesichert?

Von Christoph Bachmann

Der Weissdorn, englisch Hawthorn, ist seit Jahrhunderten als Arzneipflanze bekannt. Er wurde in der Antike schon von Dioskurides als Herztherapeutikum erwähnt. Auch die Volksmedizin setzt den Weissdorn gegen verschiedene Herzerkrankungen ein. Doch bei welchen Indikationen ist die Wirksamkeit von Weissdornpräparaten gesichert?

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MEDIZIN — Ars Medici thema Phytotherapie 3/2012

Weissdornpräparate in der Schweiz

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MEDIZIN — Ars Medici thema Phytotherapie 3/2012

Interview mit Frau Prof. Dr. Veronika Butterweck

Von Christoph Bachmann

Frau Prof. Butterweck, welche Aufgaben haben Sie am Institut für Pharma Technology an der Hochschule für Life Sciences in Muttenz?
Veronika Butterweck: Die Hochschule für Life Sciences (HLS) an der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) ist in vier Institute gegliedert. Eines davon ist das Institut für Pharma Technology. Unsere Aktivitäten sind auf die pharmazeutische Arzneimittelforschung ausgerichtet. Dabei bieten wir unseren Partnern unter anderem Kompetenzen in der Entwicklung von Formulierungen und in der Qualitätsevaluation von Arzneiformen, in der Optimierung und Steuerung von Herstellprozessen sowie im Qualitätsmanagement. Meine Hauptaufgabe ist die experimentelle pharmakologische Forschung, das heisst, ich bin für den Aufbau und die Etablierung von pharmakologischen Testmodellen verantwortlich.

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MEDIZIN — Ars Medici thema Phytotherapie 3/2012

Phytotherapie und Migräne

Eine doppelblinde, plazebokontrollierte Studie mit Mutterkraut und Ingwer zur Prophylaxe von Migräneanfällen

Von Christoph Bachmann

Triptane
Obwohl Triptane Goldstandard der Migränebehandlung sind, gibt es immer wieder Patienten, die aus verschiedenen Gründen nach einer Alternative suchen. Als natürliche Alternative gilt vor allem das Mutterkraut (Tanacetum parthenium L.), über dessen Wirksamkeit bei Migräne immer wieder berichtet wird. Nun soll eine Kombination aus Ingwer (Zingiber officinalis) und Mutterkraut speziell gut gegen Migräne wirken.

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MEDIZIN — Ars Medici thema Phytotherapie 3/2012

Phytother Hypertoniebehandlung

Fallberichte aus einer Hausarztpraxis

Der vorliegende Bericht um- fasst drei Fallberichte aus einer Hausarztpraxis, die zeigen, wie Hypertonie auch phytotherapeutisch mit Erfolg behandelt werden kann. Der Fall 3 zeigt indes deutlich, dass auch pflanzliche Anwen- dungen Nebenwirkungen aufweisen können.

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MEDIZIN — Ars Medici thema Phytotherapie 3/2012

SMGP-Termine 2012

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MEDIZIN — Ars Medici thema Phytotherapie 3/2012

Kardiale Beschwerden in der Hausarztpraxis

Erfahrungsberichte von phytotherapeutisch tätigen HausärztInnen

Phytotherapeutisch tätige ÄrztInnen berichten aus ihrer Hausarztpraxis

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MEDIZIN — Weiteres

Inhaltsverzeichnis

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Editorial

  • Leiden Atheisten mehr und wenn nicht, warum?

Beruf, Praxis, Politik, Gesellschaft

  • FMP: Non à la contrainte «managed care»
  • Forum: Integrierte Versorgung

Rubriken

  • Medien, Moden, Medizin
  • Rosenbergstrasse 115
  • Arsenicum: Notfälle
  • Xundheit in Bärn

Medizin

Fortbildung

  • Arthroseupdate
  • Arthroseschmerz: Besser behandeln nach gutem Zuhören
  • TNF-Inhibitoren und neue Biologika in der Rheumatologie
  • Diagnostik und Therapie der Osteoporose

Studie Referiert

  • Nicht alle Arthroseschmerzen sind gleich
  • Wie lange soll die Bisphosphonattherapie bei postmenopausaler Osteoporose dauern?
  • Rituximab bei ANCA-assoziierter Vaskulitis

Ars Medici thema Phytotherapie 3/2012

  • Editorial: Kardiologie und Phytotherapie?
  • Phytotherapie und kardiovaskuläre Beschwerden
  • Weissdorn bei kardialen Beschwerden
  • Weissdornpräparate in der Schweiz
  • Interview mit Frau Prof. Dr. Veronika Butterweck
  • Phytotherapie und Migräne
  • Phytother Hypertoniebehandlung
  • SMGP-Termine 2012
  • Kardiale Beschwerden in der Hausarztpraxis

Weiteres

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