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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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ARS MEDICI 13/2006

22. Juni 2006

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Editorial

Geiz soll geil sein …

Von Richard Altorfer

Wer dächte angesichts crashender Börsenkurse nicht etwas häufiger ans Sparen als auch schon? Ist ja verständlich; man gibt, wenn der Buchwert des Portfolios sinkt, halt eher mal kein Geld für ein Bild eines lokalen Künstlers aus. Oder leistet sich mal keinen Tignanello. Stattdessen zahlt man mit dem verbleibenden Geld die hohen Steuern aus den Boomjahren. Mit diesen unseren Steuern versucht der soziale Staat dann, den Künstlern, denen niemand mehr Bilder abkauft, mit Stipendien oder Ankäufen über irgendwelche Fonds ein Auskommen zu sichern und zahlt den Serviceangestellten, die sich der Wirt nicht mehr leisten kann, Arbeitslosengelder. Bloss, soviel Geld, wie wenn wirs direkt unter die Leute bringen könnten, kommt, wen wunderts, auf dem Umweg über die Behörden, niemals bei eben diesen Leuten an.

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BERUF - PRAXIS - POLITIK - GESELLSCHAFT — FMP-Journal

Zehn Jahre FMP – Erinnerungen von Thomas Zünd

Interview von Guy Evéquoz mit dem Quästor

Der Anfang
Guy Evéquoz: Thomas, wann hat deine politische Aktivität – zuerst in Zürich, dann in der gesamtschweizerischen FMPBewegung – angefangen? Thomas Zünd: Das ist natürlich eine lange Geschichte, die Ursprünge sind sehr vage und oft undeutlich. Begonnen hat die Bewegung FMP mit der Weigerung der SGAM, Ärzte ohne Titel als Vollmitglieder aufzunehmen.

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BERUF - PRAXIS - POLITIK - GESELLSCHAFT — Vernetzt

MediX Schweiz – eine Marke in der Gesundheitsversorgung

Von Adrian Wirthner

Erinnern Sie sich? In den Siebzigerjahren schufen innovative Bauern das Bio-Knospen-Label. Schweizweit ist die «Knospe» heute ein Markenzeichen für Qualität. Ist diese Idee einer Qualitätsmarke auch im Gesundheitswesen umsetzbar? MediX Schweiz ist überzeugt davon und hat den ersten Schritt getan.

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BERUF - PRAXIS - POLITIK - GESELLSCHAFT — APA-News

Zürcher Medikamentenabgabe-Initiative:

Jeder kleine Schritt muss schwer erkämpft werden!

Von Sven Bradke

Die Zürcher Ärztegesellschaft (AGZ) hat in den letzten Wochen ihre Unterschriftensammlung zur Änderung des Gesundheitsgesetzes lanciert. Dabei geht es darum, dass die ärztliche Medikamentenabgabe nicht nur auf dem Land, sondern auch in den Städten Zürich und Winterthur möglich wird. Die Patientinnen und Patienten sollen überall im Kanton die freie Wahl erhalten, wo sie ihre Medikamente beziehen möchten. Entweder direkt in der Praxis der Ärzte, in der nächsten Apotheke oder über den Versandhandel.

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MEDIZIN — BERICHT

Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs rückt immer näher

Zweithäufigster Krebs junger Frauen könnte in Zukunft stark zurückgehen

Von Karl Eberius

Gebärmutterhalskrebs ist bei Frauen in Europa der zweithäufigste bösartige Tumor zwischen dem 15. und 45. Lebensjahr. Für grossen Optimismus sorgt nun eine Impfung, die in Kürze auf den Markt kommen soll und wahrscheinlich einen Grossteil der Zervixkarzinome verhindern kann, wie auf der Eurogin- Konferenz 2006 in Paris prognostiziert wurde.

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MEDIZIN — Fortbildung

Behandlungsoptionen bei prämenstruellen Störungen

Von Halid Bas

Viele Frauen erleben im Zusammenhang mit ihrem Menstruationszyklus vielfältige Sym- ptome unterschiedlicher Schwere. Insgesamt ist die Krankheitslast beachtlich hoch.

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MEDIZIN — Fortbildung

Harninkontinenz bei Frauen

Wie man sie diagnostiziert und therapiert

Von Andrea Wülker

Die Urininkontinenz ist bei Frauen sehr verbreitet, doch bleibt die Krankheit häufig unbehandelt, weil die Betroffenen das Problem nicht mit ihrem Arzt besprechen. Die beiden Hauptformen, Drang- und Belastungsinkontinenz, können mit einfachen Mitteln diagnosti- ziert werden. Es stehen zahlreiche Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung.

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MEDIZIN — BERICHT

Dysmenorrhö

Welche Behandlungsoptionen gibt es?

Von Uwe Beise

Schmerzhafte Regelblutungen sind besonders bei jungen Frauen häufig. In einem Beitrag für «American Family Physician» hat Linda French die heutigen Therapiemöglichkeiten der Dysmenorrhö nach Evidenzkriterien vorgestellt.

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MEDIZIN — Fortbildung

Melanomscreening beim Hausarzt

Benigne oder maligne Hautveränderungen?Teil 2: Praktisches Vorgehen

Von Reiner Albrecht

Hier wird dargelegt, welche Informationen das Dermatoskop im Hinblick auf eine Melanom- früherkennung liefern kann und wie diese Informationen bei der Differenzierung zwischen benignen und malignen Veränderungen helfen können.

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MEDIZIN — Fortbildung

Diabetische Fussulzera

Was bei der Therapie zu beachten ist

Von Andrea Wülker

Diabetiker entwickeln aufgrund ihrer Neuropa- thie und/oder Angiopathie häufig Fussulzera. Kommt eine Infektion hinzu, kann dies die betroffene Extremität und sogar das Leben des Patienten bedrohen. Patienten mit klinisch signifikanten Durchblutungsstörungen sollten dem Gefässchirurgen vorgestellt werden. Im Übringen spielen die gezielte Antibiose sowie die Druckentlastung in der Ulkusbehandlung eine zentrale Rolle.

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MEDIZIN — Fortbildung

Chronische Kopfschmerzen bei Jugendlichen

Prävalenz, Klassifikation, Risikofaktoren

Von Petra Stölting

Chronische Kopfschmerzen sind ein belastendes Gesundheitsproblem für viele Erwachsene, aber auch für eine grosse Anzahl von Kindern und Jugendlichen. Der Identifizierung von Risikofaktoren sowie deren Modifizierung zur Prophylaxe kommt daher eine grosse Bedeutung zu.

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MEDIZIN — Studie

Prävalenz von chronischen Kopfschmerzen bei Jugendlichen

Ergebnisse einer epidemiologischen Studie in Taiwan

Von Claudia Sarkady

Kopfschmerzen sind bei Jugendlichen eine häufige Erkrankung. In einer Studie in Taiwan, an der rund 8000 Schüler teilnahmen, wurde die Häufigkeit von Kopfschmerzen evaluiert.

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MEDIZIN — Studie

Generika müssen nicht immer kostengünstiger sein

Eine Modellrechnung zur Anwendung von SSRI bei Angststörungen

Von Uwe Beise

In einer Zeit, da Kosten im Gesundheitswesen eine immer grössere Rolle spielen, gewinnen Generika immer mehr an Bedeutung. Therapiepläne, die sich einzig an Generika ausrichten, sind allerdings letztlich nicht in jedem Fall kostengünstiger. Das zumindest legt eine Modellrechnung nahe, die Patt Ellen Panzer und Kollegen im «American Journal of Medical Care» publiziert haben.

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MEDIZIN — Studie

AtroMed® Gel bei rheumatischen Beschwerden am Bewegungsapparat

Ein Praxiserfahrungsbericht aus Schweizer Praxen

Von Andy Suter, Otto Knüsel und Peter Klein

Ziel dieses Praxiserfahrungsberichtes war es, das Rheuma-Gel AtroMed® bei Patienten
mit rheumatischen Beschwerden auf seine Wirksamkeit und Verträglichkeit unter Praxisbedingungen zu prüfen.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Medien, Moden, Medizin

Abseitsfalle - Die unmögliche Leichtigkeit des Sehens

Von U. B.

Eine Epidemie hat den ganzen Globus fest im Griff: das Fussball-WM-Fieber. Zwar ist es in keinem medizinischen Lehrbuch erwähnt, seine Auswirkungen sind aber derzeit an den Bildschirmen zu verfolgen. Vermutlich handelt es sich um eine ansteckende Erkrankung, die das Nervensystem befällt. Jedenfalls melden sich, wie gerade aus dem WM-Austragungsland zu hören, immer mehr Menschen krank.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Rosenbergstrasse

Von Richard Altorfer

Auch Verleger wagen heute wieder zu jammern. Die grossen Pharmafirmen geben hohe sechsstellige Beträge aus für ihre Auftritte an wichtigen Kongressen, für Standmiete, Springbrunnen und Alpenpanoramas, Referenten, Speis- und Tränkung von Kongressteilnehmern, Give-aways und dergleichen mehr. So beispielsweise an den Jahreskongressen der SGIM. Den Kongressorganisatoren seis gegönnt; die Kassiere der Fachgesellschaften können den Zustupf gebrauchen. Was uns Fachzeitschriftenmacher gelegentlich irritiert: Dieselben grossen Pharmafirma können es sich offenbar nicht leisten, den vollen Preis einer Anzeige zu bezahlen.

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Rubriken — Polit-Forum

Wirklich? «Der Bundesrat ist sich der Bedeutung der Hausärztinnen und Hausärzte im Gesundheitswesen bewusst»

«Der Bundesrat ist sich der Bedeutung der Hausärztinnen und Hausärzte im Gesundheitswesen bewusst.» Wirklich?

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Rubriken — ARSENICUM

Das Fernsehen ist schuld

Für Gesellschaft, Eltern und Pädagogen ist befrei-
end, dass sie nun nicht mehr der Sündenbock sind, wenn unsere Jugend sich daneben benimmt. Egal ob trötzelnde Dreikäsehoche, motzende Teenager, kiffende Twens oder randalierende Hooligans in den Dreissigern – es war das Fernsehen, das für diese Fehlentwicklungen verantwortlich ist. Bereits der zu lange Konsum von «Pingu» kann zu frühkindlichen Ängsten und Verhaltensstörungen führen. «Teletubbies» hat Vorbildfunktion betreffend Körperschema und verschuldet kindliches Übergewicht. Auch erwachsene, mündige Bürger werden ohne eigenes Zutun dick, weil das Fernsehen sie zum Sitzen und Knabbern verleitet.

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Rubriken — CARTOON

Zubi zeichnet

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Rubriken — Impressum/Vorschau

Themen in den nächsten Heften

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Editorial

  • Geiz soll geil sein ...

Beruf, Praxis, Politik, Gesellschaft

FMP-Journal

  • Zehn Jahre FMP – Erinnerungen von Thomas Zünd

Vernetzt

  • MediX Schweiz – eine Marke in der Gesundheitsversorgung

APA-News

  • Zürcher Medikamentenabgabe-Initiative:

Medizin

Bericht

  • Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs rückt immer näher

Fortbildung

  • Behandlungsoptionen bei prämenstruellen Störungen
  • Harninkontinenz bei Frauen

Bericht

  • Dysmenorrhö

Fortbildung

  • Melanomscreening beim Hausarzt
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  • Chronische Kopfschmerzen bei Jugendlichen

Studie

  • Prävalenz von chronischen Kopfschmerzen bei Jugendlichen
  • Generika müssen nicht immer kostengünstiger sein
  • AtroMed® Gel bei rheumatischen Beschwerden am Bewegungsapparat

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Verschiedenes

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  • Rosenbergstrasse

Polit-Forum

  • Wirklich? «Der Bundesrat ist sich der Bedeutung der Hausärztinnen und Hausärzte im Gesundheitswesen bewusst»

Arsenicum

  • Das Fernsehen ist schuld

Cartoon

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