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In der Schweizer Zeitschrift für Gynäkologie erscheinen aktuelle Beiträge zu Schwerpunktthemen, Kongressberichte, Interviews und Neuigkeiten aus Klinik, Praxis und Forschung. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendgynäkologie (GYNEA) und kommt mit einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren 4 mal pro Jahr.

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Metainformationen


Titel
Pertuzumab-Kombination verlängert das Gesamtüberleben um 16 Monate
Untertitel
Metastasier ter, HER2-positiver Br ustkrebs/Studie CLEOPATRA
Lead
Die Zugabe von Pertuzumab (Perjeta®) zu Trastuzumab/Docetaxel bei metastasiertem, HER2-positivem Brustkrebs verlängert das mediane Gesamtüberleben signifikant auf 56,5 Monate (unter der Kombination ohne Pertuzumab 40,8 Mo.). Dies bestätigten die kürzlich publizierten finalen Resultate der CLEOPATRA-Studie nach dem festgelegten finalen Follow-up von 50 Monaten.
Datum
24. April 2015
Journal
Schweizer Zeitschrift für Gynäkologie 02/2015
Autoren
Bärbel Hirrle
Rubrik
JOURNAL CLUB
Schlagworte
Brustkrebs, Pertuzumab
Artikel-ID
10542
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/10542
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Transkript


Journal Club

Metastasier ter, HER2-positiver Br ustkrebs/Studie CLEOPATRA
Pertuzumab-Kombination verlängert das Gesamtüberleben um 16 Monate

Die Zugabe von Pertuzumab (Perjeta®) zu Trastuzumab/Docetaxel bei metastasiertem, HER2-positivem Brustkrebs verlängert das mediane Gesamtüberleben signifikant auf 56,5 Monate (unter der Kombination ohne Pertuzumab 40,8 Mo.). Dies bestätigten die kürzlich publizierten finalen Resultate der CLEOPATRA-Studie nach dem festgelegten finalen Follow-up von 50 Monaten.
New England Journal of Medicine

Die bisherigen Studienergebnisse hatten ergeben, dass das progressionsfreie Überleben (PFS) nach Erstlinientherapie mit Pertuzumab plus Trastuzumab/Docetaxel verglichen mit Plazebo plus Trastuzumab/Docetaxel signifikant erhöht war. In den Interimsanalysen erwies sich das Gesamtüberleben (OS) unter der Pertuzumab-Zugabe als signifikant höher; finale mediane Werte konnten zu diesen Zeitpunkten noch nicht ermittelt werden. Vorüberlegungen der Studie CLEOPATRA (= CLinical Evaluation Of Pertuzumab And TRAstuzumab) waren erste klinische Resultate, die zeigten, dass bei HER2-Überexprimierung die Kombination der anti-HER2- monoklonalen Antikörper Pertuzumab und Trastuzumab wirksamer ist als die Einzelgabe, ausgelöst durch die verstärkte Signalblockade.
Randomisierte, doppelblinde, plazebokontrollierte Studie
Die Phase-III-Studie schloss 808 Patientinnen mit lokal rezidiviertem, nicht resektablem oder metastasiertem, HER2positivem Brustkrebs im ECOG-Performance-Status 0 oder 1 ein. Sie hatten

höchstens eine Hormontherapie während des metastasierten Stadiums sowie gegebenenfalls eine adjuvante (o. neoadjuvante) Chemotherapie mit oder ohne Trastuzumab erhalten. Frauen mit Hirnmetastasen und linksventrikulärer Auswurffraktion von 50% oder weniger bei Studienbeginn waren ausgeschlossen. Patientinnen, deren Krankheit in den vorangegangenen Interimsanalysen unter der Plazebo-Trastuzumab-DocetaxelKombination noch nicht progredient war, wurde nun gestattet, auf die Pertuzumab-Kombination zu wechseln. Die Studienautoren präsentierten die finalen, medianen 50-Monate-Resultate der Endpunkte – OS, PFS (bestimmt durch die Studienärzte), Ansprechdauer (gemäss unabhängigen Prüfärzten) und Sicherheit - der Intention-to-treat-Population sowie adjustierte Sensitivitätsanalysen in der «cross-over-Gruppe».
Resultate Das mittlere Gesamtüberleben betrug in der Pertuzumab-Studiengruppe 56,5 Monate (95%-KI: 49,3 bis «nicht erreicht») und in der Kontrollgruppe 40,8 Monate (95%-KI: 35,8–48,3) – mit einem Unterschied von 15,7 Monaten zugunsten der

Pertuzumab-Kombination (Hazard Ratio, HR: 0,68; p < 0,001). Es kam in der Pertuzumab-Gruppe zu 168 und in der Kontrollgruppe zu 221 Ereignissen im Verlauf von maximal 80 Monaten Nachbeobachtung. Die Ergebnisse der Sensitivitätsanalysen in der Cross-over-Gruppe nach Adjustierung waren konsistent. 48 Patienten ohne Krankheitsprogression in der Kontrollgruppe hatten in die Studiengruppe gewechselt und erhielten die Pertuzumab-Kombination zwei Jahre oder länger. Das mittlere PFS betrug 6,3 Monate in der Studiengruppe (HR: 0,68; 95%-KI 0,58–0,80). Pertuzumab weitete die mediane Ansprechdauer auf 7,7 Monate aus gemäss unabhängiger Prüfung. Die meisten unerwünschten Begleitwirkungen (meist Grad 1 oder 2) bestanden in beiden Gruppen während der Docetaxel-Gabe; die kardiale Langzeitsicherheit blieb insgesamt erhalten. Nach Absetzen von Docetaxel waren die häufigsten Nebenwirkungen unter der PertuzumabKombination Diarrhö (86 vs. 37%), Hautreaktionen (Rash; 56 vs. 21%), untere Atemwegsinfektion (56 vs. 32%) und Kopfschmerz (52 vs. 32%). Die Autoren bewerten die PertuzumabKombination bei HER2-positivem, metastasierten Brustkrebs bezüglich des Überlebens als hocheffektiv, zumal die finalen Studienresultate noch positiver ausfielen als die der Interimsanalysen. I Bärbel Hirrle Quelle: Swain, SM et al.: Pertuzumab, trastuzumab, and docetaxel in HER2-positive metastatic breast cancer. NEJM 2015; 372: 724–34. 44 GYNÄKOLOGIE 2/2015


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